Tobina ist da

Lisa hast Du ja kennengelernt.:)Sie frisst auch nicht,wenn wer im Raum ist.

Ja stimmt.
Nur die Wurst darf ich ihr schon geben:D
Es wird einfach alles lange dauern und man kann sie nicht mit einem "normalen" Hund vergleichen.
Mache so weiter, halt eher mehr Ruhe. Solange es sich wenigstens nicht verschlechtert kann´s nicht ganz falsch sein.;)
 
Die Box will sie nicht. Wenn ihr die Transportbox meint. Die ist nämlich die ganze Zeit bei ihr im Keller gestanden und sie ist nicht hinein!!
Für den Transport von SK zu mir wurde Tobina aber leicht betäubt und ich glaube in BA, wo sie übernachten mußte, hat man sie gar nicht erst heraus genommen, weil es ja unmöglich ist sie normal da hinein zu geben.
Tobina kann ihr Geschäft auch einen ganzen Tag und Nacht zurückhalten.
Nach dem Umzug ins hinauf hat sie es so gemacht:( die arme.
Ihr Hundebetterl hat sie aber gleich angenommen, das große für Nachts und das kleine zum Rückzug. Dort fühlt sie sich halbwegs sicher und dort bedränge ich sie auch nicht mehr mit HB oder BG. Davon siond wir sowieso weiiiiiit entfernt
 
Ja stimmt.
Nur die Wurst darf ich ihr schon geben:D
Es wird einfach alles lange dauern und man kann sie nicht mit einem "normalen" Hund vergleichen.
Mache so weiter, halt eher mehr Ruhe. Solange es sich wenigstens nicht verschlechtert kann´s nicht ganz falsch sein.;)

Wursti ist gut :D ich sag dir morgen was.:D Bin zu schreibfaul.
 
Das mit der Box ist eine gute Idee.

Auch unsere Fini hatte fürchterlich Angst und kam die ersten Tage nicht aus ihrer Box. Ich habe sie in der Box gefüttert - die übrigens bei mir auch im Wohnzimmer neben der Couch stand, sodass sie immer dabei war. Wir hatten übrigens auch den DAP Stecker im Wohnzimmer.

Ich habe sie die ersten Tage mitsamt der Box in den Hof getragen, sie aus der Box geschüttelt und die Box dann stehen lassen. Als sie nach dem verrichten ihres Geschäfts wieder in die Box ging, habe ich sie wieder rein getragen.

Nach ca. einer Woche lief sie gemeinsam mit den anderen Hunden selber in den Hof. Aber es war jedes Mal ein Aufwand, sie dann wieder ins Haus zu locken. Aber auch das funktionierte bald.

Sie hat übrigens einen tollen Platz bekommen!

Lg. Nadja

bei der formulierung musste ich ein wenig lachen :) aber ich weiß, was du meinst :)
 
naja aber dreht sich so der teufelskreis nicht weiter?? wenn sie die ganze zeit in dem zimmer ist und wieder total reizarm ist verkümmert sie dann nicht noch mehr?

Ich weiß es nicht. Ich denke mir nur, der ganze Hundekörper ist "verseucht" mit Stresshormonen. Sie muss - aus ihrer Sicht - ständig auf der Hut sein, dass ihr nix passiert. Sie muss wachsam sein. Was wiederum Stress für sie bedeutet. Sie kommt da nicht raus. Verkümmern kann sie meiner Meinung nach nur, wenn Bedürfnisse da sind, die nicht und nicht befriedigt werden, wie das Bedürfnis nach Nähe, Gestreichelt zu werden, Beschäftigt zu werden, etc. Aber Tobina kennt das ja alles nicht! Im Gegenteil, für sie ist Nähe wohl eher eine Bedrohung. Ich frage mich, welche Bedürfnisse hat Tobina - in ihrer Welt?

Marion, meinst du dass Tobina es auch so sieht, dass für sie der menschliche Kontakt wichtig ist? Sie hat von Menschen offensichtlich nur Schlimmes erfahren.
Wie lange brauchen Menschen um eine traumatische Erfahrung zu überwinden? :o

Ich frage mich auch: Du erwartest von Tobina, dass sie rauskommt, Vertrauen fasst. Aber was erwartet Tobina von dir?

Fragen über Fragen ... :confused: Mmmh, vielleicht gelingt es uns die Angelegenheit mal aus Tobinas Perspektive zu betrachten ...
 
statt der Box vielleicht einen großen Karton nehmen, am Kopf stellen und einen Eingang ausschneiden, so quasi als Hölle.......(so liegt sie am Boden, oder eventuell eine Decke hinlegen...)
 
Ich weiß es nicht. Ich denke mir nur, der ganze Hundekörper ist "verseucht" mit Stresshormonen. Sie muss - aus ihrer Sicht - ständig auf der Hut sein, dass ihr nix passiert. Sie muss wachsam sein. Was wiederum Stress für sie bedeutet. Sie kommt da nicht raus. Verkümmern kann sie meiner Meinung nach nur, wenn Bedürfnisse da sind, die nicht und nicht befriedigt werden, wie das Bedürfnis nach Nähe, Gestreichelt zu werden, Beschäftigt zu werden, etc. Aber Tobina kennt das ja alles nicht! Im Gegenteil, für sie ist Nähe wohl eher eine Bedrohung. Ich frage mich, welche Bedürfnisse hat Tobina - in ihrer Welt?

Marion, meinst du dass Tobina es auch so sieht, dass für sie der menschliche Kontakt wichtig ist? Sie hat von Menschen offensichtlich nur Schlimmes erfahren.
Wie lange brauchen Menschen um eine traumatische Erfahrung zu überwinden? :o

Ich frage mich auch: Du erwartest von Tobina, dass sie rauskommt, Vertrauen fasst. Aber was erwartet Tobina von dir?

Fragen über Fragen ... :confused: Mmmh, vielleicht gelingt es uns die Angelegenheit mal aus Tobinas Perspektive zu betrachten ...


Du hast vollkommen recht. Natürlich würde ich sie am liebsten mit Streicheleinheiten überhäufen. Aber DAS ist was ICH will. Das habe ich mir schon eingestanden und Tobina hat es mir schon gezeigt. Sie erduldet "mir zuliebe" die Streicheleinheiten. SIE braucht das nicht. Ist schwer für mich zu verstehen.
Sie möchte ihre Ruhe, durch die Gegend laufen und nicht von den "komischen Menschen belästigt" werden.
Da sie aber bei mir nicht raus kann, liegt sie eben einfach in ihrem Bett.
Sie kann nciht raus weil mein garten nicht gesichert ist.
Als sie auf der Flucht war habe ich sie ja die letzten 2 Tage gesehen. Eigentlich war sie nicht auf der Flucht, sie ist in die Gärten rein, wo es ruhig war und ihr gefallen hat, hat sie sich hingelegt und wen wer gekommen ist, ist sie gegangen. Nicht gerannt wie auf der Flucht sondern stetig dahin maschiert.
So ist halt mein Eindruck.
L.G.Marion
 
Ich hätte vielleicht noch einen Tipp:

Füttere sie ausschliesslich nur aus der Hand. Kein Futter aus der Schüssel. Sie muss merken das das Futter nur von DEINER Hand kommt. So machst Du sie abhängig von Dir.
Setz Dich weiter weg von Ihr sie MUSS aufstehn von ihren Korb und das Futter von Deiner Hand nehmen.
Kann natürlich sein dass sie Tagelang nichts nehmen wird aber ich denke sie wird nicht verhungern,ausser sie gibt sich schon auf. Aber ich glaube der Überlebenstrieb ist gross genug.
 
Nach jedem Gassigehen gibt es ein Kaustangerl(Pansenstück), die in diesem Zimmer sind. Sie sieht es auch wie meine es bekommen. Tobina leg ich es hin und sie holt es dann in der Nacht.
Sonst haben wir eigentlich keines
 
@ andreota: Nein, das würd ich nicht machen!!! Denke, daß das wieder mörderischer Streß für beide Teile ist.

So schwer es fällt: einfach lassen. Sie kann nur LERNEN wenn sie zur Ruhe kommt. LERNEN, daß Menschen ganz brauchbar sein können, angenehm an Stellen zu kratzen, wo sie selbst nicht hinkommt, gut für Futter und Leckerli.

Ich würde ihr Balli etc. geben. Einmal oder zweimal am Tag mit dem Balli in ihrem Zimmer spielen, ohne sie anzusehen. Wenn sie irgendwann - IRGENDWANN - will, wird sie kommen.
Sie muß alles, was andere Hunde von klein auf mitkriegen, mühsamst verarbeiten. Das geht aber nicht, wenn sie unter Streß ist.

Meine Italienierin/ehem. Streunerin, kommt nur um Streicheleinheiten, wenn sie Hunger hat. Sonst liegt sie auf der Bank oder im Sommer in der Sonne. Sie würde auch gerne alleine strawanzen. Rudel hat sie nie interessiert. Balli spielen auch nicht. Wenn ich sie rufe, damit sie Lackerl macht, zieht sie sich sofort auf oder unter die Bank zurück. Sie geht nur raus, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Dann gibts wieder Tage, wo sie öfter rauswill, auch mit uns allen. Da denke ich mir auch oft: was für ein "Leben"?

Aber die Hunde, die Hunger, Durst, Kälte und Mißhandlungen, ev. sogar unter dem Streß der Sorge für Junge, gelitten haben, sehen das anders. Sie genießen die Sachen die sie nicht gehabt haben. Sie macht nämlich keinen unglücklichen Eindruck.

Nur deshalb weil ICH glaube, sie soll spielen, laufen, schwimmen, damit sie ein nach unseren maßstäben glücklicher Hund ist - wenn sie nicht will, was soll ich machen? Druck erzeugt nur Gegendruck. Da verzieht sie sich auch nach Jahren noch immer.

Jenny ist seit 2003 bei mir!!!! Leine, Brustgeschirr, Autofahren - ein Greuel!

Sie haben nie das sorglose Leben kennengelernt. Sind nur auf Futter/Verteidigung/Verkriechen justiert. Ich habs nach langer Zeit aufgegeben meine Jenny ändern zu wollen. Wenn sie kommt, ist es gut. Wenn sie lieber schläft, auch gut.

Was Welpe nicht lernt, lernt Hund nimmermehr!

So traurig sich das für uns anhört, mehr als Futter und Geborgenheit können wir nicht geben und anbieten. :(
 
Geht nicht weil die Hunde bei uns schlafen und meine 19jährige Katze immer auf meinem Kopfpolster liegt. Würde ich die Türe zumachen fängt Mimi so ins heulen/jodeln an, eben weil bei uns alles offen ist. Bis auf bad und WC. Nein Bad auch nicht, da schreit Sofie(Siam) weil sie immer aus dem Wasserhahn trinken will.
Bei uns sind alle ein wenig gestört:D:D
Beim Futter ist es so dass Tobina die Wurst aus der Hand nimmt und sich mit dem Körper auch etwas zu mir bewegt. 2mal ist sie schon dabei aufgestanden!!!!
Aber sie kommt eben nur soweit SIE will, halte ich die Hand weiter weg, schaut sie gleich weg und verzichtet.
Sie ist sturer als ich, ich laß es dann zwar immer dort liegen wo meine Hand war, aber geholt wird es eben später.
 
Naja, gestört gibt es nicht! :D Das heißt verhaltenscreativ!!!

Ich würde ihr, wenns eh schon kommt, die Wurst oder was auch immer anbieten. Kommt sie nicht, bleibt es auch nicht liegen. Entweder sie kommt, oder Du nimmst es wieder mit. Damit hat sie einfacher die Verbindung Mensch-Wurst-lieb. Ansonsten: krieg eh was ich will, nämlich die Wurst, da wart ich nur, bis Mensch weg ist. ;)
Also schlau dürfte sie schon sein. Wie alle Streuner u.ä., die überlebt haben!

Bemüh Dich nicht zu sehr. Laß ihr spielraum, damit sie sich bemüht. Alles, was über die Grundbedürfnisse hinausgeht, muß sie sich erarbeiten können.
 
Ich würde versuchen ihr durch immer gleichablaufende Rituale Sicherheit zu bieten.

Z.B. Morgenritual: immer mit den gleichen Worten begrüßen, Wurst aus der Hand anbieten und zwar so, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nimmt, sich dabei vielleicht wegdrehen, nimmt sie es ganz normal loben, nimmt sie es nicht, sein lassen, Futter abstellen, rausgehen, Tür zu Ruhepause ...

Mittags oder nach dem Gassigehen - Kontakt mit den anderen Hunden, jeder kriegt sein Kaustangerl

Abendritual - gleich wie das Morgenritual.

Ich würde keine weiteren Versuche unternehmen sie rauszuholen. Ich denke alles was du zusätzlich probierst bringt Aufruhr in ihr Leben, wirft sie aus der Bahn und irritiert sie.

Versuch für sie - und auch für dich was sie betrifft - einen stupiden einfachen Tagesablauf zu schaffen. So weiß sie, was passiert, eben du kommst rein, Leckerliritual, Futter, du gehst wieder und zwingst sie zu nix, es passiert ihr nix, keine Erwartungshaltung. Wenn sie Berührung, Nähe etc. jemals als positiv empfinden soll, dann muss sie meiner Meinung nach das Tempo bestimmen dürfen, wann sie für was bereit ist.

Versuch dich bitte von dem Druck zu befreien, dass es funktionieren muss, dass sie sich streicheln lassen muss, dass sie ein Hund werden muss, der in unser Weltbild passt, sprich sich streicheln lässt, gerne kuschelt und die Nähe des Menschen liebt. Es muss gar nix sein.:o
 
ich habs dir eh auch schon geschrieben, calming signals lernen, den hund nie frontal, sonder in einem halben runden bogen nähern, nie beim leckerlie geben anschauen, eher beiläufig sie hand in richtung schnautze bringen, ansonsten die perfekte beschreibung von rosanna. :)
 
Ich habe dir schon einmal geschrieben und Bilder von meiner Nova in diesen Thread eingestellt weil sie deiner Tobina so ähnlich ist.
Nova ist jetzt fast 5 Jahre bei mir und noch immer sehr, sehr scheu.
Eine schnellere Bewegung in ihrer Nähe beantwortet sie sofort mit Flucht.
Sie darf alleine oder mit meinen anderen Hunden in den Garten, sie kommt aber nur wieder herein wenn sie überprüft hat ob die Luft rein ist das heißt, dass sie keine fremden Geruch wahrnimmt.
Wenn ich Gäste habe lasse ich sie nicht raus oder sie kommt nicht herein bis die Gäste wieder weg sind.
Aber was ich dir eigentlich sagen wollte, Nova ist ganz vorsichtig zu mir gekommen wenn ich mich auf den Boden gelegt habe, dann war ich sozusagen auf gleicher Höhe mit ihr. Da konnte ich sie ein wenig Streicheln alles ganz ruhig keine schnellen Bewegungen wenn ich mich dann aufgesetzt habe war sie sofort weg.
Vielleicht solltest du dir eine Matratze zu ihr in den Raum legen und probieren ob sie kommt. Muss ja nicht gleich die ganze Nacht sein aber sicher ein paar Stunden und das immer wieder.
Ich denke auch, dass ihr nicht wer weiß was passiert ist, ich glaube eher, dass sie in der Prägephase keine Menschen kennen gelernt hat.
Sie ist und bleibt wahrscheinlich wie ein Wildtier, das kann man auch nicht wirklich sozialisieren wenn es nicht von Babyalter auf an Menschen gewöhnt ist.
Abschließend möchte ich dir noch sagen, auch wenn du das jetzt nicht hören willst aber du wirst die Maus sicher nie vergeben können und du wirst so lange sie lebt gebunden sein, weil sie bei jedem anderen Menschen wieder in Panik verfällt, zumindest ist's bei mir und meiner Nova so.

Alles Liebe und Gute für euch
Ditha
 
Ich habe dir schon einmal geschrieben und Bilder von meiner Nova in diesen Thread eingestellt weil sie deiner Tobina so ähnlich ist.
Nova ist jetzt fast 5 Jahre bei mir und noch immer sehr, sehr scheu.
Eine schnellere Bewegung in ihrer Nähe beantwortet sie sofort mit Flucht.
Sie darf alleine oder mit meinen anderen Hunden in den Garten, sie kommt aber nur wieder herein wenn sie überprüft hat ob die Luft rein ist das heißt, dass sie keine fremden Geruch wahrnimmt.
Wenn ich Gäste habe lasse ich sie nicht raus oder sie kommt nicht herein bis die Gäste wieder weg sind.
Aber was ich dir eigentlich sagen wollte, Nova ist ganz vorsichtig zu mir gekommen wenn ich mich auf den Boden gelegt habe, dann war ich sozusagen auf gleicher Höhe mit ihr. Da konnte ich sie ein wenig Streicheln alles ganz ruhig keine schnellen Bewegungen wenn ich mich dann aufgesetzt habe war sie sofort weg.
Vielleicht solltest du dir eine Matratze zu ihr in den Raum legen und probieren ob sie kommt. Muss ja nicht gleich die ganze Nacht sein aber sicher ein paar Stunden und das immer wieder.
Ich denke auch, dass ihr nicht wer weiß was passiert ist, ich glaube eher, dass sie in der Prägephase keine Menschen kennen gelernt hat.
Sie ist und bleibt wahrscheinlich wie ein Wildtier, das kann man auch nicht wirklich sozialisieren wenn es nicht von Babyalter auf an Menschen gewöhnt ist.
Abschließend möchte ich dir noch sagen, auch wenn du das jetzt nicht hören willst aber du wirst die Maus sicher nie vergeben können und du wirst so lange sie lebt gebunden sein, weil sie bei jedem anderen Menschen wieder in Panik verfällt, zumindest ist's bei mir und meiner Nova so.

Alles Liebe und Gute für euch
Ditha

Das sehe ich ganz genauso.
 
Ich denke, wie sich Tobina entwickelt kann keiner voraussehen. :rolleyes:

@Nando @Ditha
Macht doch Gianna bitte nicht noch mehr Druck.:o
 
Ich bin sicher, daß Marion das schon schaukeln wird!!

Ihr tut Tobina natürlich fürchterlich leid, wenn sie uns, die wir sie nicht persönlich kennen schon so leid tut. Aber vielleicht war es hilfreich ein paar Ideen zu wälzen. Patentrezepet gibts eh nicht!

Ich würd zum jetzigen Zeitpunkt keine Prognose abgeben, was aus Tobina Entwicklungsmäßig wird. Nur eines ist sicher: es wird lange Zeit brauchen....

Und für Marion ist ein "ewig gebunden" auch nicht das große Problem, eine Drohung, wie für andere.... ;)
 
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