Tierschutz, Tierheime....

du hast geschrieben, dass es einen raum gibt wo nur der Hund rein darf - dachte es wäre eine art "hundezimmer" - hast den Wohnbereich gemeint?

Ein Zimmer wo Kinderverbot herrscht

Der Bereich in den nur die Hunde dürfen (die anderen Hund, die's ja wahrscheinlich gibt, hast du übrigens vergessen in deiner Beschreibung :p) würd mich aber unabhängig von all dem immer noch interessieren. Welchen Hintergrund hat der bzw. wie wird's gehandhabt? :)

Wenn es wieder einen neuen Hund gibt, wäre er der einzige. (Momentan kommt kein 2ter Hund in Frage,und bis es einen neuen gibt, wirds die Janka nimma geben)

Der Raum ist ein Rückzugs Ort für den Hund, wenn er seine Ruhe haben will, wenn er frisst usw. Dieser Raum ist für den Hund über eine Hundeklappe zu erreichen. Da muss man natürlich auch den lieben Kinderleins beibringen, da nicht durchzukriechen
 
Ein Zimmer wo Kinderverbot herrscht

Wenn es wieder einen neuen Hund gibt, wäre er der einzige. (Momentan kommt kein 2ter Hund in Frage,und bis es einen neuen gibt, wirds die Janka nimma geben)

Was auch heißt, wenn der neue Hund einzieht, wird's Kind auch schon etwas älter sein... was zumindest für mich Sinn macht :p

Der Raum ist ein Rückzugs Ort für den Hund, wenn er seine Ruhe haben will, wenn er frisst usw. Dieser Raum ist für den Hund über eine Hundeklappe zu erreichen. Da muss man natürlich auch den lieben Kinderleins beibringen, da nicht durchzukriechen

Wäre zB für mich eine viel überzeugendere Antwort (bzw ein Teil davon) auf die Sache mit den Kindern als die 40 Jahre Hundeerfahrung (Erfahrung messe ich persönlich nicht (ausschließlich) in Jahren, mein Onkel hat sicher auch 40 Jahre Hundeerfahrung, das heißt in seinem Fall aber nur mäßig was...). Zeigt nämlich deutlich, dass sich dabei was überlegt wird ;)
 
@asta und nektarine

Nachdem ich ja jetzt mal slles von mir bekanntgegeben habe würde mich

1stens: Welche Lebenserfahrung bringt ihr mit, wieviel erfahrung mit Hunden hattet ihr schon,habt ihr Kinder,

2stens: eure entscheidung interessieren
 
Zuletzt bearbeitet:
@asta und nektarine

Nachdem ich ja jetzt mal slles von mir bekanntgegeben habe würde mich

1stens: Welche Lebenserfahrung bringt ihr mit, wieviel erfahrung mit Hunden hattet ihr schon,habt ihr Kinder,

2stens: eure entscheidung interessieren


was hast du alles von dir bekannt gegeben? sorry ich hab nur nachgefragt ob es eine art hundezimmer ist und wieviel zeit ihr miteinander verbringt.

Lebenserfahrung? was genau willst du bitte wissen? ich denke jeder führt ein anderes leben - nämlich seines. ich wüsste nun echt nicht was ich dir hier erzählen sollte....

ob ich kinder habe oder nicht - was tut das hier zur Sache????

hundeerfahrung hab ich nur mit asta - ich behaupte aber auch nie etwas anderes. mit asta hat alles super funktioniert. es bedeutet nicht, dass ich mit jedem Hund könnte, aber ich bin allgemein bereit mich auf meine Tiere einzulassen.

punkt zwei: ich vermittle keine Tiere :p;) wenn ich welche vermitteln würde dann wären für mich folgende punke wichtig:
Hund soll ein Familienmitglied/Partner werden
Geld für ta und gut Nahrung sollte vorhanden sein
das Tier sollte nicht immer solange alleine bleiben müssen
etwas Beschäftigung, spaziergänge usw
für mich das übliche, was eigentlich selbstverständlich sein sollte
 
was hast du alles von dir bekannt gegeben? sorry ich hab nur nachgefragt ob es eine art hundezimmer ist und wieviel zeit ihr miteinander verbringt.

Lebenserfahrung? was genau willst du bitte wissen? ich denke jeder führt ein anderes leben - nämlich seines. ich wüsste nun echt nicht was ich dir hier erzählen sollte....

ob ich kinder habe oder nicht - was tut das hier zur Sache????

hundeerfahrung hab ich nur mit asta - ich behaupte aber auch nie etwas anderes. mit asta hat alles super funktioniert. es bedeutet nicht, dass ich mit jedem Hund könnte, aber ich bin allgemein bereit mich auf meine Tiere einzulassen.

punkt zwei: ich vermittle keine Tiere :p;) wenn ich welche vermitteln würde dann wären für mich folgende punke wichtig:
Hund soll ein Familienmitglied/Partner werden
Geld für ta und gut Nahrung sollte vorhanden sein
das Tier sollte nicht immer solange alleine bleiben müssen
etwas Beschäftigung, spaziergänge usw
für mich das übliche, was eigentlich selbstverständlich sein sollte

Sorry, aber ich dachte du vermittelst auch;)

Dann brauchst du mir meine Fragen natürlich nicht beantworten:D
 
was hast du alles von dir bekannt gegeben? sorry ich hab nur nachgefragt ob es eine art hundezimmer ist und wieviel zeit ihr miteinander verbringt.

Lebenserfahrung? was genau willst du bitte wissen? ich denke jeder führt ein anderes leben - nämlich seines. ich wüsste nun echt nicht was ich dir hier erzählen sollte....

ob ich kinder habe oder nicht - was tut das hier zur Sache????

hundeerfahrung hab ich nur mit asta - ich behaupte aber auch nie etwas anderes. mit asta hat alles super funktioniert. es bedeutet nicht, dass ich mit jedem Hund könnte, aber ich bin allgemein bereit mich auf meine Tiere einzulassen.

punkt zwei: ich vermittle keine Tiere :p;) wenn ich welche vermitteln würde dann wären für mich folgende punke wichtig:Hund soll ein Familienmitglied/Partner werden
Geld für ta und gut Nahrung sollte vorhanden sein
das Tier sollte nicht immer solange alleine bleiben müssen
etwas Beschäftigung, spaziergänge usw
für mich das übliche, was eigentlich selbstverständlich sein sollte

:)Ich glaube Michl hat das ganz anders gemeint, nämlich nicht persönlich:

aber wenn ein Mensch Hunde vermittelt (oder auch Katzen etc), nie Erfahrung i.S. Leben mit Tieren und Kind gemacht hat,

aber überzeugt ist beurteilen zu können, ob machbar oder nicht, bzw. kommt: nie zu Kindern, weil Kinder ja nur......dann lässt das schon ein wenig schmunzeln...

und dann, darauf hingewiesen, dass es Millionen Menschen gibt, die wunderbar mit Hund, Katze etc und Kindern leben, das nicht hören möchten, nicht mal bereit sind, darüber nachzudenken......

Bitte Korrektur, wenn ich voll danebentippe....
 
:)Ich glaube Michl hat das ganz anders gemeint, nämlich nicht persönlich:

aber wenn ein Mensch Hunde vermittelt (oder auch Katzen etc), nie Erfahrung i.S. Leben mit Tieren und Kind gemacht hat,

aber überzeugt ist beurteilen zu können, ob machbar oder nicht, bzw. kommt: nie zu Kindern, weil Kinder ja nur......dann lässt das schon ein wenig schmunzeln...

und dann, darauf hingewiesen, dass es Millionen Menschen gibt, die wunderbar mit Hund, Katze etc und Kindern leben, das nicht hören möchten, nicht mal bereit sind, darüber nachzudenken......

Bitte Korrektur, wenn ich voll danebentippe....

Eins......:D setzen:D
 
@asta und nektarine

Nachdem ich ja jetzt mal slles von mir bekanntgegeben habe würde mich

1stens: Welche Lebenserfahrung bringt ihr mit, wieviel erfahrung mit Hunden hattet ihr schon,habt ihr Kinder,

2stens: eure entscheidung interessieren

Ich weiß nicht genau, was du mit Lebenserfahrung meinst, aber prinzipiell hab ich mal seit 2011 den Bakk in Zoologie und stecke mitten in meinem Masterstudium der Verhaltens-, Neuro- & Kognitionsbiologie.

Hundeerfahrung:
- Ich sitte seit 2007 Hunde, Anzahl der Sitterhunde seither schätze ich mal auf irgendwas zwischen 25 & 30, wobei manche langjährige Betreuungshunde sind/waren, die mehrmals die Woche bei mir sind und manche auch nur mal für ne Woche Urlaub. Vom Typ Hund her war schon recht viel dabei, von den bissigen Chihuahuas über den Panikhund, dem ich zutrauen würd bei Gewitter ausm Fenster im 4ten Stock zu springen, über den pubertierenden HSH bis hin zum "durchgeknallten" Schäfer ;)

- Ich war etwas über 1 Jahr Betreuungspatin im WTV eines Rüden, der so nebenbei schon einen seinen Paten ins KH gebracht hat. Geendet hat das Ganze, als wir beschlossen Wien den Rücken zu kehren...

- Ich habe seit 2009 Pflegehunde, wenn ich richtig gerechnet habe (und niemanden vergessen) beläuft sich die Zahl dabei auf 11 Stück + Aisha's 3 Welpen. Genau einer dieser Pflegis blieb auch als Fixhund bei mir, ist aber leider schon vor über 2 Jahren verstorben. Darunter befanden sich der mäßig verträgliche Pit, der schnell auch mal mit den Zähnen dran war, eine HSH-Mix Hündin schlecht sozialisiert mit vielen generalisierten Ängsten, eine taube Dogohündin, ein Riesenschnauzer, Aisha + Welpen (waren hier ja fast schon populär), ...

- Im Okt. 2011 habe ich den hier auch heiß diskutieren Uni-Lehrgang Angewandte Kynologie auf der VetMed besucht und im August 2013 erfolgreich abgeschlossen. Viele Seminare vorher als auch jetzt nachher gehören zu meinen beliebtesten aber leider viel zu teuren Hobbies.

- Meine aktuellen eigenen Hunde sind

a) 2 Sib. Huskies - Wurfgeschwister - aus Rennlinie (mit einer etwas längeren Geschichte, die ich hier mal abkürze), welche im März 2011 mit 18 Monaten zu mir kamen und ihr bisheriges Leben bis auf kurze Zeit im "Musher" Zwinger verbringen durften, dementsprechend wenig kannten und entgegen jeglicher Vorhersagen heute ohne Probleme auch bei Wildsichtung auf kurze Distanz nicht nur ansprechbar, sondern auch abrufbar sind. Auch die "Alleine sein" Problematik hat sich soweit gelöst, dass die Hunde von denen wir wussten, dass sie innerhalb weniger Minuten Löcher im Parkett hinterlassen, heute problemlos auch mal 6 Stunden und mehr alleine sein können. Auch mit der allgemeinen Alltagstauglichkeit bin ich soweit zufrieden, beim Herrn Rüden könnte man zwar noch ein paar Kleinigkeiten bekriteln, aber das war's auch schon. Mit Cira mache ich seit einigen Monaten als spannende neue Herausforderung nun Agility.

b) Meine KHC Hündin, welche mein erstes Züchter-Welpi ist, die heuer im Juni 3 Jahre alt wird und mit der ich neben normaler HuSchu UO seit Jan. 2012 bei der ÖRHB bin (was dich sicher brennend interessieren wird :p).

Nachdem wir eigentlich selten ohne Pflegehunde bzw. Sitterhunde sind, sind nur 3 Hunde im Haus allerdings eine seltene Sache, wir pendeln üblicherweise zwischen 4-6.

- Seit nicht ganz einem dreiviertel Jahr sitte ich nun nicht nur selbst, sondern vermittle auch ausgewählte Sitter und betreue diese auch wenn es Probleme gibt bzw. springe zur Not auch mal ein.

40 Jahre Hundeerfahrung sind's nicht, aber mit meinen bescheidenen 27 Jährchens am Buckel, ginge sich das auch gar nicht aus :p (die Kinderjahre, in der ich meine Freizeit fast ausschließlich mit Onkels Dt. Langhaar Rüden verbracht habe, zähle ich eigentlich auch nie mit).

Kinder... habe ich keine, dafür in der Familie einen 16 Jahre jüngeren Bruder + 5 Neffen/Nichten im Alter von 3-10 Jahren. Sie wohnen nicht direkt in der Nähe, dh ich verbringe nun nicht sooo viel Zeit mit ihnen, aber eine ganz unbekannte Welt sind Kinder nun auch nicht für mich.

Eine Entscheidung? Ob du einen Hund bekommen darfst :o? Ich lese hier doch schon ein paar Jährchens mit & gerade der Ruheraum für die Hunde zeigt auch, dass man sich was überlegt. Insofern wäre in dem Bsp. einfach ein Kennenlernen der nächste Punkt und bei einem Hund der da auch rein passt - was spräche dagegen? Allerdings ist das schwer vergleichbar mit "wie wäre es, wenn du mich als völlig Unbekannter anrufst". Da käme es wie schon gesagt wohl in erster Linie auf das "wie" an ;)
 
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Ich denke, dass es grad beim WTV echt Glückssache ist, wen man erwischt in der Vergabe. Ich kenn mittlerweile soooo viele Leute, die mir erzählen, dass sie dort aus den lächerlichsten Gründen keinen Hund bekamen. Gleichzeitig weiß ich von Hunden, die so unüberlegt vergeben wurden oder worden wären, dass es schon weh tut. Gerade im WTV würde ich mir nichts denken, wenn ich als Unbekannter hinkomme und an wen Unfreundlichen gerate. Beinhart ein paar Tage später wieder kommen, vielleicht sitzt dann wer anderer dort :o

Ich kenn den WTV seit 12 Jahren, zeitweise hab ich dort 2-3 Nachmittage verbracht , und ich kann dass was du von den sooo vielen Leuten berichtet bekommst nicht bestätigen ! Wenn du dich so genau auskennst, wer arbeitet denn dort seit vielen Jahren, es ist mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt ;) in der Vergabe und ist eigentlich außer wenn er Urlaub hat fast immer da ? Und nein dort bekommt man nicht aus den lächerlichsten Gründen keinen Hund und es wird auch niemandem ein Hund nachgeschmissen !

Aber Hauptsache ich werde "geächtet" wenn ich die Praktiken von diversen Orgas in Frage stelle ! :eek::rolleyes:
 
Ich kenn den WTV seit 12 Jahren, zeitweise hab ich dort 2-3 Nachmittage verbracht , und ich kann dass was du von den sooo vielen Leuten berichtet bekommst nicht bestätigen ! Wenn du dich so genau auskennst, wer arbeitet denn dort seit vielen Jahren, es ist mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt ;) in der Vergabe und ist eigentlich außer wenn er Urlaub hat fast immer da ? Und nein dort bekommt man nicht aus den lächerlichsten Gründen keinen Hund und es wird auch niemandem ein Hund nachgeschmissen !

Aber Hauptsache ich werde "geächtet" wenn ich die Praktiken von diversen Orgas in Frage stelle ! :eek::rolleyes:

hmmmm.....wer hat das behauptet?
 
Ich kenn den WTV seit 12 Jahren, zeitweise hab ich dort 2-3 Nachmittage verbracht , und ich kann dass was du von den sooo vielen Leuten berichtet bekommst nicht bestätigen ! Wenn du dich so genau auskennst, wer arbeitet denn dort seit vielen Jahren, es ist mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt ;) in der Vergabe und ist eigentlich außer wenn er Urlaub hat fast immer da ? Und nein dort bekommt man nicht aus den lächerlichsten Gründen keinen Hund und es wird auch niemandem ein Hund nachgeschmissen !

Aber Hauptsache ich werde "geächtet" wenn ich die Praktiken von diversen Orgas in Frage stelle ! :eek::rolleyes:

Du stellst dich durch deine aggressive Art und den oft unpassenden Umgangston selber ins Out.

Im WTH gibt es viele Probleme und manchmal sehr wohl auch merkwürdige Begründungen warum wer den Hund nicht bekommt. Ich kenne aber auch Menschen die einen "nachgeschmissen" bekommen haben.
Diese Begründungen müssen ja nicht der Wahrheit entsprechen, nicht weil die Person lügt, sondern um den Interessenten nicht zu verletzen. Auch ist fast allen hier bewusst, dass das WTH so wie jetzt nur deshalb so arbeitet weil sie das aus diversen Gründen nicht anders können zum Beispiel aus Geldmangel, Personalnot, wegen der Infrastruktur,.. Nicht weil die Menschen die dort arbeiten unfähig sind. Die Leute die dort arbeiten hassen z.B. die Besuchszeiten, weil das ein Horror für die Tiere ist, trotzdem gibt es sie noch immer. Warum?
Du glaubst immer bzw. unterstellst hier Nutzern, dass sie das WTH schlecht machen. Das stimmt einfach nicht. Dort wird eben auf andere Art Tierschutz betrieben, angepasst an die miserablen Gegebenheiten. Organisationen, die kein TH haben müssen das anders machen, egal ob In oder Ausland.

Nachdem der Vertrag mit der Stadt Wien gekündigt ist, muss das TH so weit ich weiss nicht mehr alle Tiere aufnehmen.
 
@Fritzi66

Ich glaub du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es wird vieles mit Personalnot, Geld-und Zeitnot und Überforderung zu tun haben, warum manche im WTV so missmutig auf Interessenten reagieren.
Ich hab lange überlegt, ob ich das erwähnen soll. Aber es hat mich wirklich betroffen gemacht.

Ich habe im Urlaub durch Zufall eine Mitarbeiterin des WTV kennengelernt

Ich war erschüttert, dass jemand in so jungen Jahren schon so verbittert wirken kann.

Von ihren Erzählungen, Meinungen, Äusserungen her, klingt es so, als ob die meisten Menschen mal zuerst Feinde sind und sich "bewähren" müssen, wenn sie ein Tier vom WTV nehmen wollen.

Was ich damit sagen will, ist, dass es mich nicht nicht mehr verwundert, dass man immer wieder auf ablehnende (möchte es mal so bezeichnen) Mitarbeiter im WTV trifft.

Wenn man ständig schlimme Sachen erlebt, und permanent überfordert ist und manchmal das Gefühl hat gegen Windmühlen zu laufen, ist es nicht verwunderlich, dass man immer ablehnender wird.
Aber dann muss man versuchen etwas zu ändern.

Gestern hab ich wieder eine Frau getroffen, beim Gassi gehn, die sich einen Hund aus dem ungarischen Tierschutz geholt hat, weil sie überzeugt ist, dass sie im WTV niemals einen Hund bekommen würde. Sie hat von Bekannten haarsträubende Dinge erzählt bekommen, warum ihnen ein Hund verweigert wurde. Unter anderen darum, weil kein Haus vorhanden war, und der Hund in der Wohnung hätte leben müssen.

Wenn der schlechte Ruf des WTV's so weiter geht, wird irgendwann keiner mehr hinkommen.
Und da gehört angesetzt. Die Energien, die aufgewendet werden, um sich zu verteidigen und den schlechten Ruf zu ignorieren, sollten sie lieber dort eingesetzt werden, wo sie was bewirken könnten.
Z.B. um eine Änderung der Struktur herbeizuführen. Finanzielle Mitteln aufzubringen.Mitarbeiter zu schulen und zu entlasten, die Vergabekriterien zu überdenken, unter anderem dahingehend, dass sie nicht so willkürlich erfolgen dürfen, wie es jetzt der Fall ist. Da müssen klare Vorgaben her.

Ich hätte zu dem Thema viel mehr zu sagen. Und die Begegnung mit der Mitarbeiterin, hat für mich die Meinung über das WTV leider - sagen wir mal - nicht gerade zum Guten verändert.

Aber ich hab in einem anderen Post auch schon meine Meinung ausführlich kund getan. Vom Inhalt her das Gleiche wie jetzt. Hab aber leider das Gefühl, dass sich sowieso in nächster Zeit nichts ändern wird.

Werde jetzt weiter nur mehr interessiert mitlesen und meine Klappe halten ;)
 
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