Conny30
Super Knochen
@Caro1
Ich glaube wir reden "aneinander vorbei". Natürlich gibt es neben vielen guten Hundetrainern auch schlechte, die mit Gewalt oder auch illegalen Hilfsmitteln arbeiten; natürlich wird es auch noch Hundeplätze geben, wo mit "Methoden" gearbeitet wird, die ich noch nie in einer HuSchu gesehen habe und die ich strikt ablehne.
Ich hab bereits in mehreren Posts (z.B. in C.M. Treads) geschrieben, wie falsch, unfair und letztendlich auch gefährlich es in meinen Augen ist, Hunden beim Training (oder auch im Alltag) Angst und Schmerzen zuzufügen, statt das Vertrauen zum Menschen, die freiwillige Kooperationsbereitschaft und die Freude am Lernen beim Hund zu fördern. Und das ist meine ehrliche Überzeugung.
Klar lehne ich Trainingsmethoden, wie auf diesem Video zu sehen, entschieden ab. (und wie schon erwähnt - es sollte natürlich Konsequenzen für die "handelnden Personen" geben).
Ich stelle hier trotzdem noch einmal einen Link ein:
http://ohmydogblog.com/2013/05/peta-and-pit-bulls/
PETA wendet sich GEGEN eine Vermittlung von Kampfhunden aus Tierheimen und will diese lieber gleich euthanasieren. Begründung: sie könnten ja an einen schlechten Halter kommen, der sie zum Kämpfen mißbraucht. Also lieber gleich töten.
Was soll ich jetzt also davon halten, wenn so eine Organisation gegen tierschutzrelevante Methoden im Hundesport auftritt? Sind die "Sporthunderassen" dann die nächsten für die sie Zuchtverbot, strengere Gesetze und Euthanasie im Falle eines TH-Aufenthaltes fordern?
Liebe Grüße, Conny
Ich glaube wir reden "aneinander vorbei". Natürlich gibt es neben vielen guten Hundetrainern auch schlechte, die mit Gewalt oder auch illegalen Hilfsmitteln arbeiten; natürlich wird es auch noch Hundeplätze geben, wo mit "Methoden" gearbeitet wird, die ich noch nie in einer HuSchu gesehen habe und die ich strikt ablehne.
Ich hab bereits in mehreren Posts (z.B. in C.M. Treads) geschrieben, wie falsch, unfair und letztendlich auch gefährlich es in meinen Augen ist, Hunden beim Training (oder auch im Alltag) Angst und Schmerzen zuzufügen, statt das Vertrauen zum Menschen, die freiwillige Kooperationsbereitschaft und die Freude am Lernen beim Hund zu fördern. Und das ist meine ehrliche Überzeugung.
Klar lehne ich Trainingsmethoden, wie auf diesem Video zu sehen, entschieden ab. (und wie schon erwähnt - es sollte natürlich Konsequenzen für die "handelnden Personen" geben).
Ich stelle hier trotzdem noch einmal einen Link ein:
http://ohmydogblog.com/2013/05/peta-and-pit-bulls/
PETA wendet sich GEGEN eine Vermittlung von Kampfhunden aus Tierheimen und will diese lieber gleich euthanasieren. Begründung: sie könnten ja an einen schlechten Halter kommen, der sie zum Kämpfen mißbraucht. Also lieber gleich töten.
Was soll ich jetzt also davon halten, wenn so eine Organisation gegen tierschutzrelevante Methoden im Hundesport auftritt? Sind die "Sporthunderassen" dann die nächsten für die sie Zuchtverbot, strengere Gesetze und Euthanasie im Falle eines TH-Aufenthaltes fordern?
Liebe Grüße, Conny