Original geschrieben von Brandy_Snap
ammenmärchen 
für solche aussagen hätt ich gern einen verweis auf wissenschaftliche berichte/untersuchungen.
dankelg
manu&Mrs.jekyll-hyde
......Diese Tradition wurde fortgesetzt mit der Hatz von Hunden gegen ausgewachsene Bullen. Darauf folgte dann der Kampf Hund gegen Hund.Alle diese "Vergnügungen" standen bald beim gesamten englischen Adel in sehr hohem Ansehen, vielleicht nur vergleichbar der Lust, die auch heute noch in Spanien der Stierkamp dem Volke bietet. Die Kämpfe wurden bald mit der Möglichkeit des Abschlusses grosser Wetten gekoppelt, der britischen Nationalleidenschaft. So kann man sich leicht vorstellen, dass diese Kampfarten zum beliebtesten "Volksfest" weiter Teile der Bevölkerung wurden.......
....Verbürgte Berichte über Bärenhetzen reichen bis zum Jahre 1050 zurück. 1835 wurde der Tierkampf in England durch Gesetz verboten, zahllose Berichte beweisen ,jedoch, dass Hundekämpfe noch während des gesamten 19. Jahrhundert, zwar illegal, jedoch in grossem Umfang fortgesetzt wurden. Noch aus dem Jahre 1899 wird ein Kampf im Herzen Londons öffentlich geschildert, sicher wurden dann diese "privaten Kämpfe" auch noch einige Zeit über die Jahrhundertwende hinweg fortgesetzt....
......Durch alle die Jahrhunderte hindurch, über zahllose Hundegenerationen hinweg stand bei den Züchtern nur ein Gedanke im Vordergrund, die Zucht von Hunden, die sich bei diesem "Sport" mit Erfolg einsetzen liessen. .....
Und über die bulldogge:
Dr. John Caius berichtet im Jabre 1570 in seinem Buche "De Canibus Britannicis" über einen englischen Hund, den "Urcanus". "Der Urcanus ist ein wildes Tier, im Zorne nicht zu bändigen. Im Kampfe ist er entschlossen, schnell und so hart, dass man ihn eher in Stücke reissen als ihn abschütteln kann. Er fürchtet weder Wolf noch Stier, Bären oder Löwen.
Aus derselben Zeit liegen Berichte über einen grossen, wehrhaften englischen Hund vor, "Mastiff" genannt. Das Wort Mastiff kommt wohl von dem lateinischen "Massivus" gross, gewaltig.
Ob zwischen Urcanus und Mastiff eine Identität mit nur verschiedenen Namen vorliegt oder es in verschiedenen Gegenden parallel gezüchtete Hunderassen sind, ist kaum zu erforschen. Ihrer Wesensbeschreibung nach kamen sowohl Urcanus als auch Mastiff bei der Bärenhatz zum Einsatz.
Aus diesen Rassen wurde später der englische Bulldog entwickelt, der Spezialist für den Bullenkampf. Der Bulldog ist urkundlich erstmals 1631 und 1632 erwähnt. Dabei wird ausdrücklich zwischen Mastiff und Bulldog unterschieden. Ursprünglich war sicher der Bulldog ein kleiner, leichterer
Quelle:
http://www.bullterrier.ch/HTML/Frameset.html
Über die enstehung des bullterriers läst sich streiten.
Es gibt aufzeichnungen die ihn bei hundekämpfen ebnso wie bei Mäusejagt zeigen.
Auffallend ist,das die meisten der heute als "Kampfhund' benannten rassen in dieser Zeit entstanden sind.
Es gab sicher ebenso wie heute leute die diese rassen für ihre grausigen kämpfe missbrauchten,ebeso wie es hundliebhaber gab die sich ihren hund aus freude und liebe hielten.Genau so wie wir es tun.
Die enorme Beiskraft des bullterriers spiegelt meine erlebnisse und erfahrung wieder,und leider bin ich nicht in der lage das wissenschaftlich zu beweisen.
Es geht aber überhaupt nicht darum.
Es ist mir völlig egal,für welchen zweck der bulli gezüchtet wurde oder welche kraft in ihn steckt.
Mir ist es viel wichtiger zu zeigen was aus diesen hunden geworden ist,das wahre wesen dieser hunde aufzuzeigen.
Das sie mit ihren vielleicht kämpfenden vorfahren nichts mehr gemein haben.
Sonderen sie sind viel mehr zu einem treuen lebensbegleiter geworden,familienhunde deren wesen überaus freundlich auch gegenüber fremden gessint ist.
Es ist mir wurscht was der bulli war,wichtig ist was er heute ist.
Und nur das zählt.
Nicht die Rassen gehören verboten,sondern der mensch der die aus ihnen macht.
Liebe Grüsse
Nina