Tierquäler

Wie recht du hast,Dimmi.
Wenn man bedenkt,das die meisten zukünftigen hundhalter sich über rassen informieren,dann ist diese seite mehr als nur schund.
Ich hoffe sehr das unsere beiden mails ein umdenken bewirken,auch wenn ich das bezweifel.
 
Berner Sennenhund:

Beim Berner geben sie zum Glück nicht ganz soviel *** von sich, aber ganz ohne geht's wohl nicht:

Tägliches Bürsten und gelegentliches Baden , sowie das Reinigen der Ohren mit Babyöl ist notwendig.

... Wieder das Baden...

Außerdem sollten die Krallen kurz gehalten werden

Bitte was? Seit wann muss man Hunden die Krallen schneiden?? Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, ist das mehr als nur unnötig.

Über einen Punkt freu ich mich aber:
Wenn der Berner Sennenhund im Haus gehalten wird , braucht er täglich viel Auslauf .

Andererseits auch wieder nicht, denn wenn ich einen Garten hab, nicht, oder wie???




Wirklich eine ganz tolle Seite... :(
 
hab schon mal

eine mail geschickt,mit dem korrekten rassestandart vom staffordshire bullterrier.mit quellenverweis.
gebracht hats leider nix...

wenn ich jetzt noch immer lese:Wenn mehr als 80% des Fells schwarz und loh , leberfarben oder weiß sind , so ist dies nicht erwünscht .
wie kommt mein weisser hund dann zu V1 in tulln?
bundessieger ist übrigens schwarz....

das find ich auch "super":Pro Wurf kommen 4-6 Welpen zur Welt . Sie sollten getrennt gehalten werden , damit sie nicht kämpfen .


:rolleyes:

grüsse
manu mit falschem Staffordshire Bullterrier
 
Hallo!

Also beim Border hält sich der Mist nicht in Grenzen.


*snip*

Diese Rasse ist alt und obwohl er nicht so anmutig ist wie ein rauhaariger Collie ,
schon mal meine Che gesehen ;)
ist er dennoch ein hoch intelliegenter , beliebter , hart arbeitender Hund , der schnell und eifrig auf Übungen eingeht und ein vertrauensvoller Begleithund ist

Hintergrundinformationen

Diese Hunde hüteten Rentiere und wurden von den Wikingern von der letzten Hälfte des achten Jahrhunderts nach Schottland gebracht und mit dort vorkommenden Schäferhunden gekreuzt . Deshalb sind sie vermutlich die Vorfahren der heutigen Border Collies . Diese Rasse wurde 1987 von der FCI erstmals anerkannt , was relativ lange dauerte , da ihr Äußeres nicht so elegant wie das der rauhaarigen Collies ist , die eng mit ihnen verwandt sind . Der Name schließt auf die Grenzregion zwischen England und Schottland.

diese Herkunft ist nicht eindeutig bewiesen ... sie wurden lange nicht anerkannt, da von ihren Züchtern etc. befürchtet wurde, dass dadurch die Rasse auch durch den Show-Wahn verzüchtet werden würde.

Wichtige Merkmale

Die sehr lebendige Rasse hat einen ausgeglichenen Körperbau: einen mäßig breiten Schädel mit einer festen Stirn und ein Maul , das zur Nase hin spitz zuläuft und einen stumpfen Winkel bildet . Sie hat außerdem hoch angesetzte , aufgerichtete oder teilweise aufgerichtete Ohren , sowie weit auseinanderstehende , ovale Augen . Es gibt zwei Arten von Fell , nämlich glatt , hart , dick und mäßig lang (7 cm) oder glatt und kurz (2,5 cm) . Das Fell kommt in den Farben schwarz , grau , blau mit weiß , oder schwarz , weiß und loh . Einige Leute sagen , dass der Border Collie als Schäferhund durch seine Ausdauer , Geduld und Lebhaftigkeit unübertroffen sei . Er eignet sich auch gut als Haustier .

Also im jetzigen Wortgebrauch würd ich eher sagen als Hütehund ...

Pflege und Auslauf

Um Hautkrankheiten zu verhindern , ist es unbedingt erforderlich , den Hund jeden Tag zu bürsten , um abgestorbenen Haare zu entfernen , insbesondere dann , wenn der Hund sein Fell wechselt .

*kreisch* toller Grund zum Bürsten

Intensive und schelle Bewegung ist vorzuziehen. Man kann den Hund beispielweise an der Leine auf dem Fahrrad mitnehmen .

da wird mal wieder vergessen, dass der Hund auch im Kopf beschäftigt werden muss ...

Welpen und Erziehung

Ein Wurf von 6 bis 8 Welpen kommt leicht zur Welt . Die Welpen sind freundlich , intelliegent und lernen schnell .

Da sieht man ja gar keine Pauschalierungen *fast schon einen Anfall hab* über die Schreibung von intelligent lässt sich allerdings nicht diskutieren ;) - und das alle Welpen leicht zur Welpt kommen, freut mich für die Hündinnen.

So, dann werd ich mal weiter in ENMA aufpassen ...

LG
 
@flummi

Also grammatikalisch gehört es zum 'zur Welt kommen'
014.gif


LG
 
Das dumme daran ist, das diese Seite nicht die einzige ist mit solch schwachsinnigen Rassebeschreibungen.

@Manu fall mir net vom Stuhl bitte

Rassebeschreibung des Staffbulls, gefunden auf www.hundund.at


Rassengeschichte:
Die Ahnenreihe dieser stark bemuskelten und sehr anhänglichen Rasse, die ihren Ursprung im englischen Staffordshire hat, geht auf Kreuzungen zwischen wilden, muskulösen Bullenbeißern und agilen, geschmeidigen und schneidigen Terrierlokalschlägen zurück. Sie wurde als doppelt verwendbarer "Sportshund", gezüchtet, der an organisierten Rattenbeißerwettbewerben und Hundekämpfen teilnahm. Hundekämpfe wurden zwar 1835 in vielen Ländern verboten, aber die Rasse trat erst 1935 im Ausstellungsring auf.

Allgemeines:
Dieser Hund ist eine echte gespaltene Persönlichkeit, ein vierbeiniger Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Es gibt kaum eine Rasse, die sich gegenüber ihrer Familie und oft auch gegenüber Fremden und sogar Tierärzten liebevoller benimmt als diese kinetische Masse aus starken Knochen und dicken Muskeln. Sie braucht Zärtlichkeit und setzt alles daran, von ihrer Menschenfamilie akzeptiert zu werden. Doch wenn sie einen Artgenossen - oder ein anderes Tier - erblickt, kann sie ganz plötzlich die andere Seite ihres Wesens offenbaren. Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang. Die seletive Zucht hat diese Neigung mit Erfolg abgeschwächt, aber nicht eliminiert. Die Rasse ist international beliebt, vor allem bei Männern, die sich gerne in der Aura dieses Kraftpakets sonnen. Der Bestand wird vermutlich weltweit noch zunehmen.
 
Lass es Hirn regnen...

Dieser Hund ist eine echte gespaltene Persönlichkeit, ein vierbeiniger Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
soll ich jetzt lachen oder weinen,ehrlich gesagt bin ich noch am überlegen....
Doch wenn sie einen Artgenossen - oder ein anderes Tier - erblickt, kann sie ganz plötzlich die andere Seite ihres Wesens offenbaren. Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang.
ich vermute jetzt mal das mein Schweindi noch nicht mutiert ist,da Nektar,die Katze und auch die 2 Bartagamen noch leben....
Die Rasse ist international beliebt, vor allem bei Männern, die sich gerne in der Aura dieses Kraftpakets sonnen.
Bin kein Mann darum sonn ich mich wohl auch lieber im Solarium:D


Jetzt weiss ich wenigstens wofür ich den Gurt an meinem Sessel hab...

lg
manu & Mrs.Jekyll-Hyde:D
 
Hab'
diese gescheite Seite in meiner Firma weitergeschickt, damit auch andere Leute was zum Lachen und ärgern haben.
Einfach unfassbar.
 
Original geschrieben von Pitzelpatz
Das hunde dieser rasse eine enorme beiskraft haben ist bekannt,ebenso wie diese hunde für kämpfe mit anderen tieren gezüchtet wurden.

ammenmärchen :(

für solche aussagen hätt ich gern einen verweis auf wissenschaftliche berichte/untersuchungen.

danke


lg
manu&Mrs.jekyll-hyde
 
Original geschrieben von Brandy_Snap
ammenmärchen :(
für solche aussagen hätt ich gern einen verweis auf wissenschaftliche berichte/untersuchungen.
dankelg
manu&Mrs.jekyll-hyde

......Diese Tradition wurde fortgesetzt mit der Hatz von Hunden gegen ausgewachsene Bullen. Darauf folgte dann der Kampf Hund gegen Hund.Alle diese "Vergnügungen" standen bald beim gesamten englischen Adel in sehr hohem Ansehen, vielleicht nur vergleichbar der Lust, die auch heute noch in Spanien der Stierkamp dem Volke bietet. Die Kämpfe wurden bald mit der Möglichkeit des Abschlusses grosser Wetten gekoppelt, der britischen Nationalleidenschaft. So kann man sich leicht vorstellen, dass diese Kampfarten zum beliebtesten "Volksfest" weiter Teile der Bevölkerung wurden.......

....Verbürgte Berichte über Bärenhetzen reichen bis zum Jahre 1050 zurück. 1835 wurde der Tierkampf in England durch Gesetz verboten, zahllose Berichte beweisen ,jedoch, dass Hundekämpfe noch während des gesamten 19. Jahrhundert, zwar illegal, jedoch in grossem Umfang fortgesetzt wurden. Noch aus dem Jahre 1899 wird ein Kampf im Herzen Londons öffentlich geschildert, sicher wurden dann diese "privaten Kämpfe" auch noch einige Zeit über die Jahrhundertwende hinweg fortgesetzt....

......Durch alle die Jahrhunderte hindurch, über zahllose Hundegenerationen hinweg stand bei den Züchtern nur ein Gedanke im Vordergrund, die Zucht von Hunden, die sich bei diesem "Sport" mit Erfolg einsetzen liessen. .....

Und über die bulldogge:
Dr. John Caius berichtet im Jabre 1570 in seinem Buche "De Canibus Britannicis" über einen englischen Hund, den "Urcanus". "Der Urcanus ist ein wildes Tier, im Zorne nicht zu bändigen. Im Kampfe ist er entschlossen, schnell und so hart, dass man ihn eher in Stücke reissen als ihn abschütteln kann. Er fürchtet weder Wolf noch Stier, Bären oder Löwen.


Aus derselben Zeit liegen Berichte über einen grossen, wehrhaften englischen Hund vor, "Mastiff" genannt. Das Wort Mastiff kommt wohl von dem lateinischen "Massivus" gross, gewaltig.

Ob zwischen Urcanus und Mastiff eine Identität mit nur verschiedenen Namen vorliegt oder es in verschiedenen Gegenden parallel gezüchtete Hunderassen sind, ist kaum zu erforschen. Ihrer Wesensbeschreibung nach kamen sowohl Urcanus als auch Mastiff bei der Bärenhatz zum Einsatz.

Aus diesen Rassen wurde später der englische Bulldog entwickelt, der Spezialist für den Bullenkampf. Der Bulldog ist urkundlich erstmals 1631 und 1632 erwähnt. Dabei wird ausdrücklich zwischen Mastiff und Bulldog unterschieden. Ursprünglich war sicher der Bulldog ein kleiner, leichterer

Quelle:http://www.bullterrier.ch/HTML/Frameset.html

Über die enstehung des bullterriers läst sich streiten.
Es gibt aufzeichnungen die ihn bei hundekämpfen ebnso wie bei Mäusejagt zeigen.
Auffallend ist,das die meisten der heute als "Kampfhund' benannten rassen in dieser Zeit entstanden sind.
Es gab sicher ebenso wie heute leute die diese rassen für ihre grausigen kämpfe missbrauchten,ebeso wie es hundliebhaber gab die sich ihren hund aus freude und liebe hielten.Genau so wie wir es tun.

Die enorme Beiskraft des bullterriers spiegelt meine erlebnisse und erfahrung wieder,und leider bin ich nicht in der lage das wissenschaftlich zu beweisen.

Es geht aber überhaupt nicht darum.
Es ist mir völlig egal,für welchen zweck der bulli gezüchtet wurde oder welche kraft in ihn steckt.
Mir ist es viel wichtiger zu zeigen was aus diesen hunden geworden ist,das wahre wesen dieser hunde aufzuzeigen.
Das sie mit ihren vielleicht kämpfenden vorfahren nichts mehr gemein haben.
Sonderen sie sind viel mehr zu einem treuen lebensbegleiter geworden,familienhunde deren wesen überaus freundlich auch gegenüber fremden gessint ist.

Es ist mir wurscht was der bulli war,wichtig ist was er heute ist.
Und nur das zählt.

Nicht die Rassen gehören verboten,sondern der mensch der die aus ihnen macht.

Liebe Grüsse
Nina
 
Noch ein sehr interessanter artikel über die geschichte des Mini-Bullterriers.

In England seinem Ursprungsland, blickt der Miniature Bull Terrier bereits auf eine lange Tradition zurück, die bis in die zweite Hälfte des 1900 Jarhunderts zurückverfolgt werden kann. Die Rasse ist aus den alten Bull and Terrier hervorgegangen und wurde vielfach als «Raubzeugjäger» und «Rattenfänger» eingesetzt. Es werden aber auch Erinnerungen an die georgianische Geschichtsepoche wach, als öffentliche Vergnügungen wie bull-baiting, rat pits und Hahnenkämpfe weit verbreitet waren und ein Missbrauch dieser Tiere zur Unterhaltung der Besucher und zur Bereicherung der Besitzer dienten. In der Literatur kann man aber bereits sehr früh Hinweise finden, dass der Toy Bull Terrier als Familienhund aussergewöhnlich liebevoll und treu ist. Er wird als vorzüglicher Wachhund beschrieben, der clever jeden Trick lernt und ein stets vergnügter und vorzüglicher Gesellschafter ist.

Wie geschrieben,über die wahren begebenheiten lässt sich streiten.
Ich bin denoch der meinung das es auch schon damals sogenannte 'Kampfzuchten'gab.
Ich hoffe das diese abscheuliche art von unterehaltung irgendwann ein ende nimmt.
Seien es nun Hunde oder Stierkämpfe.

Liebe Grüsse
Nina
 
Kampfhunde gibt es nicht.

Quelle:http://www.hundepartei.at/

Einer der wenigen Artikel ,die hund mal so darstellen wie sie sind,lebewesen und keine mörder.

Auch wenn der Begriff Kampfhund medial gesehen sehr anschaulich ist und dazu angetan ist, die Ängste der Bevölkerung zu schüren, so ist er doch sachlich nicht richtig. Denn den Kampfhund als biologische Einheit gibt es nicht. Im historischen Sinn waren Kampfhunde Hunde, die in der Antike mit in den Kampf genommen wurden. Sie sollten in erster Linie groß sein um dem Gegner Furcht einzuflössen. Daneben sollten sie eine möglichst hohe Reizschwelle haben um im Kampfgetümmel nicht kopflos das weite zu suchen. In jüngerer Zeit gibt es eine Gruppe von Hunden, die gezielt für Hundekämpfe gezüchtet wurden. Diese Hunde sollten eine hohe Aggressivität haben, die aber ausschließlich auf Artgenossen gerichtet sein sollte. Hundekämpfe sind seit langer Zeit verboten, nichtsdestoweniger existiert eine Untergrundszene, in der Hundekämpfe stattfinden. Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.

Den Kampfhund im Sinne des Wortes gibt es also ausschließlich in einer kleinen kriminellen Szene und ganz sicher nicht in den Wohnzimmern oder Gärten der durchschnittlichen Hundehalter.

Was es allerdings sehr wohl gibt, das ist der gefährliche Hund. Und den gefährlichen Hund den gibt es quer durch alle Rassen und durch alle Gesellschaftsschichten.
Der Anteil von gefährlichen Hunden an der Gesamthundepopulation ist allerdings verschwindend klein. Weit mehr als 99% aller Hunde werden niemals in ihrem Leben auffällig...........

Und nicht zuletzt kann jeder einzelne verantwortungsbewusste Hundebesitzer dazu beitragen, dass die Angst der Bevölkerung vor Hunden gemindert wird. Es sollte doch nicht passieren, dass die 20000 Jahre alte Gemeinschaft zwischen Mensch und Hund, durch einige wenige verantwortungslose Hundebesitzer in ihren Grundfesten erschüttert und in Frage gestellt wird. Zumal diese Gemeinschaft ja auch unendlich viele positive Aspekte hat.

A.Prof. Dr. Irene Stur, Institut für Tierzucht und Genetik der VUW

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Liebe Grüsse
Nina
 
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