Tierquäler

Da bin ich wohl zu spät gekommen, was? *rotwerd*
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game

hallo!

game ist ein hund in der kampfhundeszene, wenn er absolut nicht aufgibt. der ausdruck game steht einfach für enorme hartnäckigkeit, durchhaltevermögen, angefangenes nicht aufgeben, etc....

game kann ein hund aber auch sein, der dem ball so lange nachjagt, bis er vor erschöpfung tot umfällt.

die bezeichnung wird halt nur in der szene verwendet, es wär an und für sich nichts negatives, man kann game auf vieles ummünzen. mein hund z.b. wäre absolut game bei der jagd.:mad:

lg brigitte
 
...

...das ist super, dass die seite schon "weg vom fenster" ist, wär schön (ich weiss, ich träum´), wenn das auch mit dieser seite www.ablizinsdogs.com passieren könnt. ganz schrecklich finde ich den artikel, den ihr unter "the scratch &match times" findet. ich hab beim lesen nicht gewusst, ob ich heulen oder schreien soll.:(
 
Oha! Was nützen denen diese Hundekämpfe überhaupt?
Das ist doch vollkommen unsinnig, aber anscheinend sehen diese Menschen das nicht so, die Hundekämpfe machen! ARG! (ich weiß, dass ich schreie.;), aber ich kann meine Wut darauf einfach nicht anders ausdrücken.) Wieso tun die so etwas?
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Das ist echt nur noch zum heulen......Díe armen Hunde.......
Ich verstehe es nícht....Ihr?

traurige, sehr traurige Grüße
Rainbow.....:(
 
Nützen??!!

Nützen tun sie gar nix, sondern sollen einem menschlichen Komplexhaufen dazu verhelfen sein Ego zu steigern wenn der Hund gut ist. Geld ist auch noch im Spiel und das ist alles. Blutrünstig genug muss man auch sein damit man sich es gerne anschaut. Aber hauptsächlich Ego u. Geld.
Übrigens finden in Österreich sehr wohl illegale Hundekämpfe statt. In Tirol fast jede Woche, ist ein "offenes Geheimnis". Aber keiner traut sich ran, weil die Leute gefährlich sind.:mad: :mad:
 
Auch in Wien finden Hundekämpfe statt, versteckt in Hinterhöfen in aufgelassenen Fabriken usw..

Traurig aber wahr. :( :mad:
 
Also bitte !
So arg find ich das gar nicht.
Es werden Hähne aufeinander gelassen und das ist ja sooo lustig *kotz*, Stierkämpfe, Kampffische (ok die schreien nicht und man sieht kein Blut) und 100 andere Arten Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen.
Da kommts auf die Hundekämpfe auch nicht mehr an ?!
Warum?
Warum richtet man öffentlich Leute hin und überträgt das ins Internet oder dreht mit.
Kennt ihr Gesichter des Todes ?
Ja und habt' sie gesehen ?
Dann könnt ihr Euch gleich einen Tierkampf ansehen.
Das selbe die dämlichen Schaulustigen bei einem Unfall, warum gibts da immer Stau ? Warum kämpfen Hunde?

Viele Fragen eine Antwort, weils Spaß macht, darum.

Beispiel Römer, ist das nicht lustig wie die Tiere Kinder,Frauen und Männer zerfleischen, ganz langsam ?

Und ist es nicht Kunst, Tiere aufzuschliztzen und darin zu baden man verkauft es dann als echten Nitsche ?
Oder eine tote Kuh aus weis nicht wieviel Metern fallen zu lassen ?
Und ist es nicht lustig wie der dumme Löwe durch den bunten Reifen im Zirkus hüpft ?
Witzig ist ja auch wie die Elefanten ein kleines Ballet tanzen und das alles aus Liebe zu ihrem Trainer machen ?
Ist es nicht witzig wie der Affe eine Zigarre raucht und aus einer Cola Flasche trinkt ?
Oder ist es lustiger wenn die Delfine und Orkas in Sea World vertrottelte Kunststückchen machen, alles freiwillig?
Daher frag' ich nochmal sind Hundekämpfe nicht auch irrsinnig spaßig?

Dieser Beitrag ist zynisch zu verstehen.
 
Hallo easy!

WO in Tirol sollen Hundekämpfe stattfinden und WER hat das herausgefunden?
Wenn an der Sache wirklich mehr dran ist (was ich nicht hoffe), kann ich mal schauen, ob ich über einen Bekannten, der sehr einflussreich bei der Zeitung ist, etwas erreichen.

Vielleicht lässt sich ja was machen ...

Es wundert mich nur, da ich von Seiten des Tierschutzverein für Tirol noch nie etwas gehört habe.

LG Nina mit Bande
 
es beginnt im Kindesalter

Tierschutz würde bei der Aufklärung im Kindergarten beginnen ....
Mein Sohn hat von Tierschutz zwar im Kindergarten und auch in der Schule nicht viel mitbekommen (oh doch: dass die Bienen nützlich sind) , allerdings wurde ihm jahrelang die Mülltrennung eingetrichtert und dass er wenn er den Müll nicht trennt, die Bäume sterben, von Hund, Katz@ Co hat er und auch andere Kids aus anderen Schulen eigentlich nichts mitbekommen ...

Es werden Apotheken, Postämter, Polizeistationen besucht .... In seiner Schule (war immerhin schon sehr positiv) auch Flüchtlingsheime !

Mein Sohn ist halt in einem tierfreundlichen Zuhause aufgewachsen, auch wenn wir viele Jahre kein Haustier hatten (das ist ja auch nicht die Voraussetzung), einer seiner Schulkollegen allerdings sah Haustiere kommen und gehen, je nach Lust und Laune der Mutter, so wie ich neue Kochrezepte ausprobiere, hat sie sich von der Katze bis zu Fischen alles ausprobiert und wieder abgegeben !

Wir haben außer einer zugelaufenen Katze, für die wir über ein Monat einen Topplatz gesucht und auch gefunden haben, nie ein Tier weggegeben : bis dass der Tod uns scheidet !

@ Haflingerin:
Mein Sohn war als er klein war ein Tigernarr !! Bücher über Bücher, Videos über Videos .... dann kam der Tag wo er zu einem Zirkusbesuch eingeladen wurde (ich mag Zirkus nicht) und sich wie irre auf die Tigernummer gefreut hat, dann kam die Peitsche und er hat zu Weinen begonnen und wir haben den Zirkus verlassen ...

Und außer Gelsen und Wespen respektiert er jedes Tier !

Und darauf bin ich stolz !

Ich würde mit jeder Schulklasse z.B. in Wien das Tierschutzhaus Vösendorf besuchen, da würde bei einigen doch was hängen bleiben !!!

Sorry etwas lang und auch etwas themenverfehlt vielleicht, aber ich glaube doch das Menschen , die im Kindesalter zu diesem Thema sensibilisiert wurden, als Erwachsene nicht so leicht für Tierquälerei, Tierkämpfe etc.... empfänglich sind !

lg, Eva
 
Ich bin leider (oder vielleicht zum Glück) auch zu spät dran. Die Seite gibt es ja nicht mehr. Aber erfreulich, dass das so schnell ging!

Eva, du hast sicher recht. Ich finde auch, man sollte Kindern schon früh klar machen, dass Tiere auch Lebewesen mit Gefühlen sind!
Nur ist es leider noch so, dass man als Tierschützer oft als Spinner abgestempelt wird, aber wenn man Menschen hilft, ist man ein guter Mensch... Nicht, dass man Menschen nicht helfen soll, aber haben es Tiere (und zwar alle!!) nicht genauso verdient???
 
in wien ist es das selbe offene geheimnis wie in tirol!

aber auch hier traut sich niemand was zu unternehmen, denn mit den typen sollte man sich besser nicht anlegen...

traurig aber leider wahr....

lg nina und die hundeclique
 
Dagegen vorgehen wird nicht viel bringen.
Verjagdt man diese Leute von einem "Platz" suchen sie sich halt einen Neuen.
Die beste Prävention ist und bleibt eine Sensibilisierung der Menschen, das ist die wirksamste Seite des Tierschutzes, damit es erst gar nicht zur Tierquälerei kommt.

Aber da liegt ja schon wieder der Hund begraben, jeder sagt, "Jeder soll machen wie er denkt solange er niemanden schadet", die Gleichgültigkeit ist der größte Feind den es gibt.

Auch in Sachen Erziehung eines Hundes oder in meinem Fall auch bei einem Pferd, höre ich immer wieder den Satz:"Jeder soll machen wie er glaubt solange es dem Tier gut geht und beide daran Freude haben", gut und schön, aber wer will beurteilen, ob das Tier nicht darunter leidet ?
Niemand würde zugeben das sein Tier leidet.

>z.B. naja meinem Hund macht es nichts aus wenn er 6 Stunden tägl. alleine ist, dafür gehen wir nachher ausgedehnt Gassi.

Für jeden Hund ist es schlimm, wenn er alleine ist, da er ein Rudeltier ist und Einsamkeit oder Verlassenwerden normalerweise schlimme Folgen hätte.
Das ausgedehnte Gassi ist in den meisten Fällen 20 min. kurz Gschäftln verrichten.

>z.B. wir machen Schutz, da es ein schöner Sport ist und mein Hund gefordert wird.

Nicht jeder Hund ist dafür geeignet, im Gegenteil ein labiler Hund kann seelisch daran zerbrechen, selbst erlebt mit einem Schäfer und einem Rotti, beide wurden getötet, der Rotti mußte sogar erschossen werden im Gemeindebau, da niemand mehr rankam und er alles niederbiss was sich bewegte.
Jeder hatte diesen beiden Hundebesitzern abgeraten Schutz zu machen, beide sagten sie wüßten was das Beste für ihren Hund ist, naja sie wußten es doch nicht.

Könnte mehr aufzählen aber das sprengt den Beitrag, NICHT Jeder soll machen wie er glaubt, wir sollen ein Vorbild sein und uns ständig bilden und verbessern.
Sozusagen als Vorzeige Hundehalter/Tierhalter, denn durch vorleben lernen Menschen oft mehr als durch zeigen und erklären.
Vorbild auch insofern das man nicht jähzornig ist und bereit ist eine ruhige Disskusion zu führen, sowie Verständnis zeigt für Menschen die nicht so einen Bezug zu einem Tier haben.
Als Tierhalter sollte Toleranz und Akzeptanz wichtig sein.

Sorry heut ist mein Temperament mit mir durchgegangen, aber ich mußte das jetzt einmal sagen.
 
Noch was, ich hab' das auch hier oft genug gelesen das hier Forumsleute sagen, "naja gut find ich das nicht, aber Jeder muss wissen was er tut".
Solche Sätze machen mich narrisch, ich steh zu meiner Meinung, da dahinter genug trifftige Argumente sind.
 
Original geschrieben von Haflingerin
Noch was, ich hab' das auch hier oft genug gelesen das hier Forumsleute sagen, "naja gut find ich das nicht, aber Jeder muss wissen was er tut".
Solche Sätze machen mich narrisch, ich steh zu meiner Meinung, da dahinter genug trifftige Argumente sind.

Jeder muss wissen was er tut.

Wenn jemand der meinung ist das es für seinen hund besser ist zuhause zu bleiben als mit dem auto zu fahren, wenn jemand der meinung ist vor der ersten läufigkeit zu kastrieren, ob Feucht,Trocken oder Rohfütterung..bei all diesen dingen muss jeder selbst wissen was er tut.
Recht auf eigene Meinung hat jeder.

Doch es ist mir noch nie untergekommen,das bei solchen themen wie tierquälerei jemand mit diesem ausspruch daherkommt,zumindest hier nicht.

Und was die feste meinung betrifft:
Ich war auch mal der ansicht das Trockenfutter das nonplusultra für meine hunde ist,bis ich mich belehren lies und zu barf umstieg.
Ansichten und Meinungen ändern sich nun mal,so wie auch wir uns verändern.
Vielleicht nicht grundlegend,aber doch.
Was man heute noch gut findet,kann morgen auch nur halb so gut sein,weil man etwas gelesen,gehört hat.

Man kann über alles reden,alles zer-diskutieren,aber schlussendlich muss jeder selbst wissen was er tut.
Ich von meiner seite,lasse mich jederzeit etwas besseres belehren

Das hundekämpfe tierquälerei ist,liegt auf der hand und leute die sich mit dem einen schönen abend machen oder geld kassieren gehören eingesperrt.

Ma:)
 
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