Tierheim Linz? Eure Meinung!

@helga
genau DAS wurde Frau Bauer doch vorgeschlagen.. Maria hat sich sogar die Mühe gemacht und einen Megabeitrag geschrieben von Auszügen aus den Erfahrungsberichten verschiedener Tierheime.
Reaktion: keine

Hier der Beitrag:
------------------------------
Sehr geehrte Frau Bauer!

Sie haben mich gebeten meine Erfahrungen in Zusammenhang mit Rudelhaltung festzuhalten.

Erfahrungen selber hab ich leider keine, dafür haben aber jede Menge anderer Tierheime Erfahrungen damit gemacht.

Ich habe mal im Internet für Sie gesucht und folgende Auszüge aus Erfahrungsberichten von versch. Tierheimen mal rauskopiert:

Tierheim Bochum http://www.tierheim-bochum.de/rudelhaltung.html)
schreibt zur Rudelhaltung unter anderem Folgendes:
...
Es wäre nicht korrekt, nun mit diesen positiven Zahlen zu schließen und Probleme der Großgruppenhaltung zu verschweigen. Das Hauptproblem der Großgruppenhaltung ist der für das Freilaufgelände zur Verfügung stehende Raum. Ein privates Tierheim im Sauerland hat z.B. für seine Großgruppenhaltung 11 ha zur Verfügung, eine Fläche, von der andere Tierheime nicht einmal träumen können. Wir haben aus unseren Anfangserfahrungen die Konsequenz gezogen und haben ein weiteres, großes Freilaufgelände eingerichtet. Allerdings ist in Zeiten starker Belegung des Tierheims auch dieses Gelände schon wieder zu klein und vor allem zu wenig strukturiert. Es fehlen Rückzugsmöglichkeiten für Hunde, die sich ihren Artgenossen entziehen wollen.
...
Ein letztes Problem darf nicht verschwiegen werden: Für die Pfleger bedeutet die Großgruppenhaltung zwar nicht mehr, aber schwerere Arbeit. Es ist nicht leicht, bei jedem Wetter zweimal fast drei Stunden im Freien zu stehen und eine Hundegruppe von zehn bis fünfzig Tieren zu beaufsichtigen.
Auch Dr. Mertens hebt in ihrer Arbeit die Rolle der Mitarbeiter hervor: "Der Erfolg dieses Haltungssystems ist primär vom Engagement und Können der Mitarbeiter der Tierheime abhängig:' (5.I63) Hier ist daher auch der Ort, unseren Tierpflegern einmal für diesen besonderen Einsatz zum Wohl unserer Hunde zu danken...


Tierheim Neuwied http://www.karnie.de/tierheim/Wir_Ueber_Uns/Rundgang/Warum Hundegruppenhaltung.htm)
...
Werden Gruppenausläufe, bezogen auf die Quadratmeterzahl, zu groß angelegt, gestaltet sich eine Säuberung von Kot und Unrat sehr schwierig. Des weiteren muss es möglich sein, die Tiere gut beobachten zu können um evtl. Verhaltensänderungen ( Krankheiten, beginnende Hitze von Hündinnen etc.) zu erkennen und entsprechend zu handeln.
...
Ein anderes Argument weist auf die Gefahr hin, dass die in die Gruppe integrierten Tiere den Kontakt zum Menschen verlieren (mehr oder weniger verwildern). In unserem Tierheim werden die "Gruppenhunde" genauso von ehrenamtlichen Spaziergängen und Interessenten ausgeführt, wie dies mit den Zwingerhunden passiert.
Auch der Sozialkontakt zum Pflegepersonal wird in Form von Fütterung, Spielen und Fellpflege aufrechterhalten.


Tierpflegenest http://tierpflegenest.bei.t-online.de/pflegenest.htm)
...
Eine artgemäße und verhaltensgerechte Hundehaltung erfordert neben entsprechender Pflege und Fütterung vor allem ungehinderte Sozialkontakte zu Menschen und Artgenossen sowie ausreichende Bewegungsmöglichkeit. Jeder Hund braucht als soziales Wesen das Kollektiv. Zudem streben Hunde vorrangig den Kontakt zum Menschen an. Die Hunde, auch in der Gruppe, halten sich vor allem dort auf, wo sie sehen und hören können, was die Menschen tun. Abseitsgelegene Zwinger oder Freigehege sind daher auch für Gruppen von Hunden wenig attraktiv. Dieser enge Kontakt der Hunde untereinander einerseits und zum Menschen andererseits ist im Tierpflegenest in idealer Weise gegeben.
Hunde-Gruppenhaltung ist nicht ohne Probleme. Diese betreffen neben der Möglichkeit der Übertragung von Krankheitserregern vor allem soziale Auseinandersetzungen zwischen den Hunden, welche überwiegend beim Einführen eines neuen Gruppenmitglieds auftreten. Räumliche Voraussetzungen für die gefahrlose Eingliederung eines neuen Hundes in die Gruppe sind im Tierpflegenest seperate Zwinger, in denen solche Hunde in Blick- und Geruchskontakt mit dem Rest des Rudels vorübergehend untergebracht werden. Im Tierpflegenest ist auch die Möglichkeit gegeben, Untergruppen zu bilden, falls ein Tier sich nicht in die Gesamtgruppe integrieren läßt. Durch diese Kleingruppen kann eine Einzelhaltung weitestgehend vermieden werden.


Tierheim Siegen http://www.tierheim-siegen.de/inhalte/wir/tierheim/rund/hunde.htm)
...
In Kombination mit den sozialen Kontakten zum Tierheimpersonal und den überaus wichtigen ehrenamtlichen Helfern, wird ein - für ein Tierheim - kaum zu übertreffender Haltungsstandard geschaffen. Noch dazu stellen sich Hunde aus Gruppenhaltung für viele Interessenten attraktiver dar...
-----------------------

Also ehrlich.. ich weiss nicht, wie man noch mehr beitragen kann.. sorry.. und wie es mit dem intensiven Kontakt zum Tierheim Krems steht, hab ich ja bereits gepostet...
 
Chrstina schrieb:
@helga
genau DAS wurde Frau Bauer doch vorgeschlagen.. Maria hat sich sogar die Mühe gemacht und einen Megabeitrag geschrieben von Auszügen aus den Erfahrungsberichten verschiedener Tierheime.
Reaktion: keine

Hier der Beitrag:
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Sehr geehrte Frau Bauer!

Sie haben mich gebeten meine Erfahrungen in Zusammenhang mit Rudelhaltung festzuhalten.

Erfahrungen selber hab ich leider keine, dafür haben aber jede Menge anderer Tierheime Erfahrungen damit gemacht.

Ich habe mal im Internet für Sie gesucht und folgende Auszüge aus Erfahrungsberichten von versch. Tierheimen mal rauskopiert:

Tierheim Bochum http://www.tierheim-bochum.de/rudelhaltung.html)
schreibt zur Rudelhaltung unter anderem Folgendes:
...
Es wäre nicht korrekt, nun mit diesen positiven Zahlen zu schließen und Probleme der Großgruppenhaltung zu verschweigen. Das Hauptproblem der Großgruppenhaltung ist der für das Freilaufgelände zur Verfügung stehende Raum. Ein privates Tierheim im Sauerland hat z.B. für seine Großgruppenhaltung 11 ha zur Verfügung, eine Fläche, von der andere Tierheime nicht einmal träumen können. Wir haben aus unseren Anfangserfahrungen die Konsequenz gezogen und haben ein weiteres, großes Freilaufgelände eingerichtet. Allerdings ist in Zeiten starker Belegung des Tierheims auch dieses Gelände schon wieder zu klein und vor allem zu wenig strukturiert. Es fehlen Rückzugsmöglichkeiten für Hunde, die sich ihren Artgenossen entziehen wollen.
...
Ein letztes Problem darf nicht verschwiegen werden: Für die Pfleger bedeutet die Großgruppenhaltung zwar nicht mehr, aber schwerere Arbeit. Es ist nicht leicht, bei jedem Wetter zweimal fast drei Stunden im Freien zu stehen und eine Hundegruppe von zehn bis fünfzig Tieren zu beaufsichtigen.
Auch Dr. Mertens hebt in ihrer Arbeit die Rolle der Mitarbeiter hervor: "Der Erfolg dieses Haltungssystems ist primär vom Engagement und Können der Mitarbeiter der Tierheime abhängig:' (5.I63) Hier ist daher auch der Ort, unseren Tierpflegern einmal für diesen besonderen Einsatz zum Wohl unserer Hunde zu danken...


Tierheim Neuwied http://www.karnie.de/tierheim/Wir_Ueber_Uns/Rundgang/Warum Hundegruppenhaltung.htm)
...
Werden Gruppenausläufe, bezogen auf die Quadratmeterzahl, zu groß angelegt, gestaltet sich eine Säuberung von Kot und Unrat sehr schwierig. Des weiteren muss es möglich sein, die Tiere gut beobachten zu können um evtl. Verhaltensänderungen ( Krankheiten, beginnende Hitze von Hündinnen etc.) zu erkennen und entsprechend zu handeln.
...
Ein anderes Argument weist auf die Gefahr hin, dass die in die Gruppe integrierten Tiere den Kontakt zum Menschen verlieren (mehr oder weniger verwildern). In unserem Tierheim werden die "Gruppenhunde" genauso von ehrenamtlichen Spaziergängen und Interessenten ausgeführt, wie dies mit den Zwingerhunden passiert.
Auch der Sozialkontakt zum Pflegepersonal wird in Form von Fütterung, Spielen und Fellpflege aufrechterhalten.


Tierpflegenest http://tierpflegenest.bei.t-online.de/pflegenest.htm)
...
Eine artgemäße und verhaltensgerechte Hundehaltung erfordert neben entsprechender Pflege und Fütterung vor allem ungehinderte Sozialkontakte zu Menschen und Artgenossen sowie ausreichende Bewegungsmöglichkeit. Jeder Hund braucht als soziales Wesen das Kollektiv. Zudem streben Hunde vorrangig den Kontakt zum Menschen an. Die Hunde, auch in der Gruppe, halten sich vor allem dort auf, wo sie sehen und hören können, was die Menschen tun. Abseitsgelegene Zwinger oder Freigehege sind daher auch für Gruppen von Hunden wenig attraktiv. Dieser enge Kontakt der Hunde untereinander einerseits und zum Menschen andererseits ist im Tierpflegenest in idealer Weise gegeben.
Hunde-Gruppenhaltung ist nicht ohne Probleme. Diese betreffen neben der Möglichkeit der Übertragung von Krankheitserregern vor allem soziale Auseinandersetzungen zwischen den Hunden, welche überwiegend beim Einführen eines neuen Gruppenmitglieds auftreten. Räumliche Voraussetzungen für die gefahrlose Eingliederung eines neuen Hundes in die Gruppe sind im Tierpflegenest seperate Zwinger, in denen solche Hunde in Blick- und Geruchskontakt mit dem Rest des Rudels vorübergehend untergebracht werden. Im Tierpflegenest ist auch die Möglichkeit gegeben, Untergruppen zu bilden, falls ein Tier sich nicht in die Gesamtgruppe integrieren läßt. Durch diese Kleingruppen kann eine Einzelhaltung weitestgehend vermieden werden.


Tierheim Siegen http://www.tierheim-siegen.de/inhalte/wir/tierheim/rund/hunde.htm)
...
In Kombination mit den sozialen Kontakten zum Tierheimpersonal und den überaus wichtigen ehrenamtlichen Helfern, wird ein - für ein Tierheim - kaum zu übertreffender Haltungsstandard geschaffen. Noch dazu stellen sich Hunde aus Gruppenhaltung für viele Interessenten attraktiver dar...
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Also ehrlich.. ich weiss nicht, wie man noch mehr beitragen kann.. sorry.. und wie es mit dem intensiven Kontakt zum Tierheim Krems steht, hab ich ja bereits gepostet...

Ich weiss nicht, welchen Einfluss ihr auf die diversen Vorstandsmitglieder habt und ob ihr "einfache" Mitglieder seid... mir scheint nicht, weil ihr doch viel Einblick habt.
Aber ist nicht die Möglichkeit, weg vom Geschreibsel - frei nach dem Motto "grau ist alle Theorie" die Mitglieder in einen Bus zu packen und einmal einen Betriebsausflug nach Krems zu machen? Die Kremser habe ich als wirklich kompetent, auskunftsfreudig und fortschrittlich erlebt. Schaut euch dóch die Sache vor Ort an, plaudert mit den Leuten auch über die Schwierigkeiten, die es gilt zu überwinden!
Es müsste doch etwas zu machen sein!

Helga
 
@helga
die Idee an und für sich ist nicht schlecht. Aber weißt du was passiert, wenn wir das machen würden?
Frau Bauer würde abwinken und auf die Art sagen: schaun wir mal... heisst auf gut deutsch: ihr habts keine Ahnung und mischts euch nicht ein, es geht euch nix an, weil die Rudelhaltung wird sowieso gemacht.

Bitte melde dich mal im Tierheim Forum an und lies dir den GESAMTEN Rudelhaltungsbeitrag durch (lesen ist ja möglich)

Am Wichtigsten wäre es nämlich MIT den Pflegerinnen zu diskutieren, aber da Kritik ja nicht geduldet wird, auch von gesitteten Forenteilnehmern, wird Kritik, die von Seiten der Pflegerinnen angebracht wurde/wird auch nicht ernstgenommen.
und das sind nun mal leider Tatsachen :( Genau um DAS geht es ja im Rudelhaltungsthema. Es wird von Seiten des Vorstandes bzw. Geschäftsführung bzw. Tierheimleiterin etwas beschlossen und die Pfleger haben sich danach zu richten. Ob diese konstruktive Kritik von sich geben oder nicht ist ihnen schnurzegal. Ist sehr schön im Forum nachzulesen.
 
liebe frau helga
1. bin ich mitglied im th ,
2. kenn ich die frau eberstaller
3. ist sie leider im vorstand
4. dürfen wir unsere meinung schreiben

und 5 wir helfen nicht nur den tieren aus dem th sondern auch den anderen.
 
Chrstina schrieb:
@helga
die Idee an und für sich ist nicht schlecht. Aber weißt du was passiert, wenn wir das machen würden?
Frau Bauer würde abwinken und auf die Art sagen: schaun wir mal... heisst auf gut deutsch: ihr habts keine Ahnung und mischts euch nicht ein, es geht euch nix an, weil die Rudelhaltung wird sowieso gemacht.

Bitte melde dich mal im Tierheim Forum an und lies dir den GESAMTEN Rudelhaltungsbeitrag durch (lesen ist ja möglich)

Am Wichtigsten wäre es nämlich MIT den Pflegerinnen zu diskutieren, aber da Kritik ja nicht geduldet wird, auch von gesitteten Forenteilnehmern, wird Kritik, die von Seiten der Pflegerinnen angebracht wurde/wird auch nicht ernstgenommen.
und das sind nun mal leider Tatsachen :( Genau um DAS geht es ja im Rudelhaltungsthema. Es wird von Seiten des Vorstandes bzw. Geschäftsführung bzw. Tierheimleiterin etwas beschlossen und die Pfleger haben sich danach zu richten. Ob diese konstruktive Kritik von sich geben oder nicht ist ihnen schnurzegal. Ist sehr schön im Forum nachzulesen.[/QUOTE


Das ist dann ein Schmarrn! Man kann doch nicht über die Köpfe der Beteiligten hinweg eine so einschneidende Massnahme treffen!
Für mich persönlich ist Erfahrungsaustausch total unumgänglich und zwar unter Einbeziehung aller Betroffenen!
Sowohl in der Phase der Erarbeitung eines Projekts, als auch in dessen Durchführung! Wichtig in dem Fall finde ich die Einbeziehung aller Pfleger/innen und eine gründliche Einschulung, bzw. Austausch mit PflegerInnen, die bereits in einem derartigen Projekt arbeiten. Drum wäre eine Kooperation der Österr. TH - einhergehend mit einem gemeinsamen Qualitätsstandard - gar keine schlechte Idee.
Das "Drüberfahren" über die Anliegen und Bedenken der Mitarbeiter ist Hierarchie schlimmsten Ausmasses!
Kann nicht von den Mitgliedern eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen werden und den Verantwortlichen ordentlich die Meinung gegeigt?
Gibt es beim Tierschutzverein nicht so eine Art "Schiedsgericht", zu dem man geht, wenn nix mehr weitergeht? Welche Möglichkeiten gilt es auszuschöpfen? Das gibt es doch nicht, dass man da nichts machen kann!

Helga
 
Tja, wenn du eine außerordentliche Generalversammlung einberufen möchtest , dann brauchst du mind. 10% der Mitglieder. Und da der OÖ LTSV zur Zeit ca. 7000 - 8000 Mitglieder hat, wünsch ich dir schon mal viel Spass mind. 700 Mitglieder zusammenzubekommen um eine Generalversammlung einzuberufen.
 
Helga schrieb:
Das ist dann ein Schmarrn! Man kann doch nicht über die Köpfe der Beteiligten hinweg eine so einschneidende Massnahme treffen!
Für mich persönlich ist Erfahrungsaustausch total unumgänglich und zwar unter Einbeziehung aller Betroffenen!
Sowohl in der Phase der Erarbeitung eines Projekts, als auch in dessen Durchführung! Wichtig in dem Fall finde ich die Einbeziehung aller Pfleger/innen und eine gründliche Einschulung, bzw. Austausch mit PflegerInnen, die bereits in einem derartigen Projekt arbeiten. Drum wäre eine Kooperation der Österr. TH - einhergehend mit einem gemeinsamen Qualitätsstandard - gar keine schlechte Idee.
Das "Drüberfahren" über die Anliegen und Bedenken der Mitarbeiter ist Hierarchie schlimmsten Ausmasses!
Kann nicht von den Mitgliedern eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen werden und den Verantwortlichen ordentlich die Meinung gegeigt?
Gibt es beim Tierschutzverein nicht so eine Art "Schiedsgericht", zu dem man geht, wenn nix mehr weitergeht? Welche Möglichkeiten gilt es auszuschöpfen? Das gibt es doch nicht, dass man da nichts machen kann!
Ja liebe Helga, das ist im wahrsten Sinn des Wortes ein Schmarren, aber wenn es nichtmal möglich ist Pflegerinnen im Umgang mit Hunden zu schulen, wie solls dann möglich sein das bei einem Rudelhaltungsprojekt zu machen?
Deine Ideen was man machen kann hören sich vernünftig an, aber was man wirklich tun kann weiß ich auch nicht, kenn mich bzgl. Vereinen nicht so aus
lg rotti
 
Fr.bauer schrieb:
liebe frau helga
1. bin ich mitglied im th ,
2. kenn ich die frau eberstaller
3. ist sie leider im vorstand
4. dürfen wir unsere meinung schreiben

und 5 wir helfen nicht nur den tieren aus dem th sondern auch den anderen.

Sehrt geehrte Frau Bauer!

Punkt 1 - 3 kann ich verstehen!
Wenn Sie im Punkt 4 auf meine Bitte um Fairness anspielen - Niemand, schon gar nicht ich (es ist nicht meine Aufgabe, hier zu urteilen, dazu haben wir ja unseren lieben Adm. ;-))) -habe irgendwo geschrieben, das ein Forum nicht dazu da ist, Meinungen zu äussern! Meinung und auch härtere Diskussionen find ich OK, Hetzereien sind nicht so sehr mein Ding!
Punkt 5: Ist ja lobenswert! Tun viele hier im Forum übrigens auch!

Übrigens: ich hätte es nett gefunden, wenn Sie sich auch in diesem Forum vorgestellt hätten!

Helga
 
Hallo Christina
wollt mir selber wieder mal das TH Linz Forum zu Gemüte führen, kann auch alle Beiträge lesen nur bei den brisanten steht dann: "You have no permission to view this page"
Kann das sein oder bin ich zu blöd dazu?
lg rotti
 
:mad: Hallo
Also wenn ich denn Namen Ebersaller höre geht mir der Hut hoch.
Ich kenne sie leider zu gut!!Die hat doch keine Ahnung,was einHund braucht. Es ist ihr auch egal.

Das Größte ist,dass sie mitredet bei der Rudelhaltung im Th.Linz. Wo bitte hat die Fr.Erfehrung???Wenn sie ihre eigenen Hunde im Vorhaus an die Kette hängt,damit sie nicht raufen!

Was hat Sie im Th.zu suchen,wo sie doch der Meinung ist,das alle Hunde vom Th.sowieso Deppat san.Das hat sie zu den Leuten gesagt,die zu ihr kamen mit einen Th. Hund
und einen Rat brauchten.

Oder, sperr den Hund 2 Tage in einen Zwinger und lass ihn nicht mit den Kindern spielen dann geht er schon am Platz .(Abrichteplatz)

Oder: EinBullterrier der nicht beisen wollte ,er war ein lieber verschmuster Hund (der Besitzer ein Arzt,klar da bekam sie Geld ) er wurde am Zaun festgebunden ,der Besitzer mußte sich verstecken und dann ging's los.

Auf den armen Hund wurde so lange eingedroschen, bis er einmal nach ihnen schnappte,dannwurde er gelobt. Das wurde so lange gemacht ,bis er von selbst nach den Helfer schnappte, wenn er sich näherte.(na das war toll)
Ein Jahr später hat er den Hund eingeschläfert weil er auf alles los ging was sich im näherte!!!.

Das ist Eberstaller!!

Ich könnte ein Buch schreiben ,was die mit den armen Hunden schon alles aufgeführt hat.


Die kennt doch nicht einmal ihre eigenen Rasse , (wie auch es ging ja nur um`s Geld)
was die für einen Charakter haben.

Ob sie schön sind das weiß sie vieleicht?
Aber das war's dann auch schon. :mad:


Da gibt es noch vieles ,was ich erzählen könnte!!

LG.Qwittus
 
Zuletzt bearbeitet:
Helga schrieb:
Chrstina schrieb:
@helga
die Idee an und für sich ist nicht schlecht. Aber weißt du was passiert, wenn wir das machen würden?
Frau Bauer würde abwinken und auf die Art sagen: schaun wir mal... heisst auf gut deutsch: ihr habts keine Ahnung und mischts euch nicht ein, es geht euch nix an, weil die Rudelhaltung wird sowieso gemacht.

Bitte melde dich mal im Tierheim Forum an und lies dir den GESAMTEN Rudelhaltungsbeitrag durch (lesen ist ja möglich)

Am Wichtigsten wäre es nämlich MIT den Pflegerinnen zu diskutieren, aber da Kritik ja nicht geduldet wird, auch von gesitteten Forenteilnehmern, wird Kritik, die von Seiten der Pflegerinnen angebracht wurde/wird auch nicht ernstgenommen.
und das sind nun mal leider Tatsachen :( Genau um DAS geht es ja im Rudelhaltungsthema. Es wird von Seiten des Vorstandes bzw. Geschäftsführung bzw. Tierheimleiterin etwas beschlossen und die Pfleger haben sich danach zu richten. Ob diese konstruktive Kritik von sich geben oder nicht ist ihnen schnurzegal. Ist sehr schön im Forum nachzulesen.[/QUOTE


Das ist dann ein Schmarrn! Man kann doch nicht über die Köpfe der Beteiligten hinweg eine so einschneidende Massnahme treffen!
Für mich persönlich ist Erfahrungsaustausch total unumgänglich und zwar unter Einbeziehung aller Betroffenen!
Sowohl in der Phase der Erarbeitung eines Projekts, als auch in dessen Durchführung! Wichtig in dem Fall finde ich die Einbeziehung aller Pfleger/innen und eine gründliche Einschulung, bzw. Austausch mit PflegerInnen, die bereits in einem derartigen Projekt arbeiten. Drum wäre eine Kooperation der Österr. TH - einhergehend mit einem gemeinsamen Qualitätsstandard - gar keine schlechte Idee.
Das "Drüberfahren" über die Anliegen und Bedenken der Mitarbeiter ist Hierarchie schlimmsten Ausmasses!
Kann nicht von den Mitgliedern eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen werden und den Verantwortlichen ordentlich die Meinung gegeigt?
Gibt es beim Tierschutzverein nicht so eine Art "Schiedsgericht", zu dem man geht, wenn nix mehr weitergeht? Welche Möglichkeiten gilt es auszuschöpfen? Das gibt es doch nicht, dass man da nichts machen kann!

Helga

Hallo Helga genau um das Einbeziehen der Pflegerinnen ist es in erster Linie bei der Diskussion Rudelhaltung gegangen - dies wurde nicht getan. Immer wieder haben wir im TH Forum Linz darauf hingewiesen, es ist kaum darauf eingegangen worden. Es wird leider über die Köpfe der Tierfreunde, Mitglieder(Mitgliedsbeitrag) und Steuerzahler (Subventionen) hinweg entschieden - das ist Fakt. Und weil nach den Kündigungen der 3 erfahrenen Pflegerinnen sich sehr viele Tierfreunde im Forum zu Wort gemeldet haben und zwar kritisch ist das Forum gesperrt worden bzw. es ist nochmals kurz aktiviert worden und da hat man eine Person hingesetzt, die jeden aber wirklich jeden kritischen Beitrag gelöscht hat. Ich ´habe bereits Schritte gegen diese undemokratische Vorgangsweise seitens des Vorstandes/Geschäftsführung unternommen, möchte aber derzeit noch nicht darüber schreiben.
Ach ja, auch ich bin nach wie vor Mitglied im Tierschutzverein, den ich möchte schon ein "Wörtchen" mitreden wenns um den Vorstand/Geschäftsleitung geht.

Schönen Abend Fedora07
 
Fr.bauer schrieb:
Hallo du bimbo !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Fr.bauer,

eine nochmalige Äusserung dieser Kategorie zieht eine temporäre Sperre des Benutzerkontos nach sich. Ich darf an dieser Stelle die Lektüre der Foren-Richtlinien empfehlen.
 
Hallo Helga,
meines Erachtens gehört ein Vorstand/Geschäftsleitung her, der folgendermassen aussieht:

Auf der einen Seite gehören Leute in den Vorstand die professionell etwas verstehen von Organisation und Management

auf der anderen Seite erfahrene PflegerInnen, die auch ihre Meinung und ihre Erfahrungswerte im Gesamtteam miteinbringen können und müssen (und nicht das man über die Köpfe der Pflegerinnen hinweg ein so wichtiges Projekt wie Rudelhaltung entscheidet und das war Fakt). Die Pflegerinnen wurden überhaupt nicht um ihre Meinung gefragt und das kanns nicht sein, die sind eigentlich die wichtigsten Leute, denn die arbeiten und beobachten tagtäglich die Hunde, Katzen, Kleintiere usw.

wöchentliche Meetings Pflegerinnen, Tierarzt, 1 Person vom Vorstand, evtl. eine Tiertrainerin (aber bitte nicht IE), evtl. ein Tierpsychologe usw.
Evtl. mehr Kompetenz den PflegerInnen bei der Vergabe (ist sicher nicht vollständig, da gibts sicherlich noch genügend andere Ansatzpunkte)!!!
EIN TEAM BILDEN - sowas kennt man im TH Linz leider nicht (exzellentes Beispiel - TH Krems)

Hier wird von ein paar Leuten entschieden (jede kritische Anmerkung seitens der PflegerInnen wurde ignoriert und führte letztendlich zu den Kündigungen)

Das sind halt in groben meine Vorstellungen, wie man in einem TH zusammen zu arbeiten hat.
Im TH Linz ist eine Freunderlwirtschaft entstanden und einge Damen habe sich hier ein kleines "Machtgefüge" aufgebaut und das sollte auf keinen Fall sein, denn das ist nicht zum Wohle der Tiere.

Schönen Tag
Fedora07
 
:eek:

also, ich finde es ist beschämend wie ihr hier euch aufführt :mad:

denkt hier eigentlich jemand daran, warum es überhaupt Tierheime gibt?

Warum zerreißt ihr nicht DIE Leute- die Verursacher?

die Leute die ihr angreift- die tun ja was, wie auch immer....

ich finde es auch heuchlerisch sich über das kupieren so aufzuregen...
wo es doch tausenfach mehr Tierleid gibt - Schweine die ohne Narkose kastriert werden-- nur damit es auf euren Tellern als Schnitzel landet :(

ich glaube man erweist dem Tierschutz keinen guten Dienst, indem man sich nur gegenseitigt beschuldigt, statt zusammenzu halten, etwas dazu beitragen - wirklich helfen - praktisch - nicht darüber streiten wer den jetzt wirklich schuld ist an den Zuständen...... es lesen auch andere; vielleicht auch ausgesprochene Tierfeinde mit.....die lachen sich ins "Fäustchen"

ich BITTE Euch !!! versucht auf einen Nenner zu kommen, und kehrt erst einmal vor eurer eigenen Türe....... :p
 
agilitytrainer schrieb:
:eek:

also, ich finde es ist beschämend wie ihr hier euch aufführt :mad:

denkt hier eigentlich jemand daran, warum es überhaupt Tierheime gibt?

Warum zerreißt ihr nicht DIE Leute- die Verursacher?

die Leute die ihr angreift- die tun ja was, wie auch immer....

ich finde es auch heuchlerisch sich über das kupieren so aufzuregen...
wo es doch tausenfach mehr Tierleid gibt - Schweine die ohne Narkose kastriert werden-- nur damit es auf euren Tellern als Schnitzel landet :(

ich glaube man erweist dem Tierschutz keinen guten Dienst, indem man sich nur gegenseitigt beschuldigt, statt zusammenzu halten, etwas dazu beitragen - wirklich helfen - praktisch - nicht darüber streiten wer den jetzt wirklich schuld ist an den Zuständen...... es lesen auch andere; vielleicht auch ausgesprochene Tierfeinde mit.....die lachen sich ins "Fäustchen"

ich BITTE Euch !!! versucht auf einen Nenner zu kommen, und kehrt erst einmal vor eurer eigenen Türe....... :p

Hallo, wir haben aufgezeigt, wie es im TH Linz zugeht - es geht schliesslich und endlich hier in erster Linie um die Tiere (die ,ganz richtig bemerkt, von den Menschen abgeschoben werden). Ich bin im Tierschutz seit über 10 Jahren tätig und zwar aktiv, versuche Aufklärungsarbeit zu leisten (setze dabei eben bei diesen Leuten an, die sich keine Gedanken machen, ob ein Tier (Hund, Katze, Kleintiere, Reptilien, Vögel etc.) überhaupt in die Familie passt bzw. zu dem jeweilen neuen "Tierbesitzer". Dies haben auch die Pflegerinnen im TH Linz immer wieder gemacht, ausserdem haben genau diese Damen viele, arme Hunde gerettet und wieder gut vermittelt, haben Pferde, die auf die Schlachtbank gekommen wären, freigekauft und gut weitervermittelt, ziehen von Menschen "eingesammelte" Feldhasenbabys, Eichhörnchenbabys auf (wer dies schon einmal gemacht hat, weiss was für eine schwierige Arbeit dies ist - hier muss jemand schon sehr grosse Erfahrung haben).
Ich bin ein absoluter Gegner von allen möglichen Kupieren - ich finde einen Rotti genau so lieb und schön mit langen Schwanz.
Und im übrigen bemühe ich mich sehr, Eier, Fleisch etc. von "glücklichen" Hennen und Rindern, Schweinen zu verzehren und mir sehr wohl Gedanken zu machen, woher unsere "LEBENSMITTEL" kommen. Ich habe schon sehr viele Politiker angeschrieben wegen dieser unseligen, tierquälerischen Tiertransporte durch halb Europa.

Ich finde, es sollte, wenn Misstände auftreten und deren sind viele aufgetreten im TH Linz auch hart aber fair diskutiert werden können.

Gruss Fedora07
 
sorry, ich wollte niemanden angreifen, und es braucht sich deswegen auch niemand zu rechtfertigen, der sowieso sein Bestes gibt im Tierschutz :)

ich finde diese Disk. sind einfach nur "heiße Luft" und ändern nicht wirklich etwas, schade um die Zeit und die Energien, die man den Tieren widmen könnte ;)

habe volles Verständnis für euren Frust, aber dieses "schmutzige Wäsche waschen" bringt doch nichts, im Gegenteil wie man sieht.....leider
 
agilitytrainer schrieb:
ich finde diese Disk. sind einfach nur "heiße Luft" und ändern nicht wirklich etwas, schade um die Zeit und die Energien, die man den Tieren widmen könnte ;)
Nur soll man einfach zuschauen und sagen es bringt eh nix, lassen wirs? Das kanns ja auch nicht wirklich sein. Ich bin halt der Meinung, daß man immer was bewegen kann, wenn sich nur genügend Leute finden, die an einem Strang ziehen und wirklich was bewegen wollen. Aber vielleicht hast ja du einen Rat was man machen könnte um wirklich was zu ändern? Weil die derzeitigen Zustände sind nicht unbedingt die Besten (im Sinne der Tiere)
lg rotti
 
rotti1998 schrieb:
Nur soll man einfach zuschauen und sagen es bringt eh nix, lassen wirs? Das kanns ja auch nicht wirklich sein. Ich bin halt der Meinung, daß man immer was bewegen kann, wenn sich nur genügend Leute finden, die an einem Strang ziehen und wirklich was bewegen wollen. Aber vielleicht hast ja du einen Rat was man machen könnte um wirklich was zu ändern? Weil die derzeitigen Zustände sind nicht unbedingt die Besten (im Sinne der Tiere)
lg rotti

nein, tut mir leid :confused: ich weiß da auch keinen Rat
wenn die "Machthaber" dicht gemacht haben, und Kritik gleich zu Kündigungen führt ......

ich denke es ist ein Gesetz im Leben: "es kommt alles zurück"
so oder so kommt irgendwann alles ans Licht.....
manchmal glaubt man, es nicht aushalten zu können....

zu dem an einem Strang ziehen....da habe ich erst gestern wieder eine Enttäuschung erlebt - eine Straßenbahnfahrerin - selbst Schäferhundbesitzerin!!! (laut ihrer Aussage) hat das Halti vom Dalmi nicht als Beißkorb anerkannt und ich mußte aussteigen :mad: Daisy hatte den Beißkorb oben und ich bin mit den beiden vorne bei ihr eingestiegen, aber erst nach einigen Stationen ließ sie mich aussteigen,sie hat schon um Hilfe angefunkt :confused: - ich weiß bis heute nicht warum :mad:
es waren fast keine Leute im Wagen und die Hunde waren wirklich brav u. störten niemanden- im Gegenteil, die Kinder wollen spez. den Dalmi immer streicheln :D vielleicht war es das?
soviel zur Solidarität unter den Hundebesitzern....
 
Zuletzt bearbeitet:
rotti1998 schrieb:
Nur soll man einfach zuschauen und sagen es bringt eh nix, lassen wirs? Das kanns ja auch nicht wirklich sein. Ich bin halt der Meinung, daß man immer was bewegen kann, wenn sich nur genügend Leute finden, die an einem Strang ziehen und wirklich was bewegen wollen. Aber vielleicht hast ja du einen Rat was man machen könnte um wirklich was zu ändern? Weil die derzeitigen Zustände sind nicht unbedingt die Besten (im Sinne der Tiere)
lg rotti

Hallo Rotti1998
Keine Bange, es wird sicherlich daran gearbeitet, dass im TH Linz sich die derzeitige untragbare Situation ändert und es wirklich nur mehr um die armen abgeschobenen Tiere geht und nicht um den Vorstand bzw. die Geschäftsführung. Habe in meinen vorletzten Beitrag geschrieben wie wir uns einen Vorstand + Geschäftsleitung + Pflegerinnen vorstellen.
Übrigens das TH Forum ist nach wie vor noch immer nicht aktiviert - es denke sich jeder seinen Teil dazu.

Schöne Ostern wünscht Fedora07
 
Habe mir die Zeit genommen und die ganzen Beiträge gelesen und bin der Meinung, das solche Misstände wie sie im TH Linz vorkommen/vorgekommen sind einfach sachlich und kritisch aufgezeigt gehören.(dies ist ja im TH Forum und jetzt hier im WUFF-Forum geschehen)

In einigen Beiträgen wird von "schlecht machen" "Hetzereien" usw. geschrieben - dann sollen doch diese Personen antworten, die hier im Forum kritisch angegriffen werden - so einfach ist das. Oder will man mit dem "Fussvolk" nicht diskutieren??????
Hätte sich der Vorstand/Geschäftsleitung im TH Linz zu vernünftigen Gespräche mit den Pflegerinnen bereit erklärt, wäre überhaupt kein Mensch in die Öffentlichkeit gegangen, so ist halt sozusagen der "Schuss" nach hinten los gegangen - nämlich für die Damen im Vorstand und vor allem in der Geschäftsleitung.

Was mir noch aufgefallen ist so am Rande, im Dezember 2003 wurde ein neuer Vorstand (TH Linz) gewählt, wieso steht immer noch der alte Vorstand auf der Homepage des Linzer TH. Schnell war man mit dem Sperren des TH Linz-Forums (warum und weshalb ist ja schon genügend in den Beiträgen erörtert worden), warum lässt man sich hier Zeit um das auf den aktuellen Stand zu bringen?????????

Freunde tuts was und stellts was auf die "Beine", wir wollen doch ALLE nur eines , das die Tiere in den TH, die ohnehin die Ärmsten der Armen sind super Plätze bei lieben Menschen erhalten und den Stellenwert bekommen, den sich Tiere auch verdienen.

Liebe Grüsse
Orlando
 
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