Tierheim Linz? Eure Meinung!

Alkoven ist eine Aussenstelle des OÖ Landestierschutzvereines...

Die Aussenstellen werden zur Zeit vorwiegend von älteren Frauen betreut, die auch die Tiere vermitteln (soweit ich weiß mit dem Vertrag des OÖ LTSV)
Die Aussenstellen werden auch mit einem monatlichen Betrag unterstützt.

Im Prinzip kann man sich die Aussenstellen wie das Tierheim Steyr vorstellen, nur halt viel kleiner und als 1-Mann Betrieb.

Aber guck mal auf www.tierheime.org unter dem Menüpunkt Verein. Da siehst du was noch alles zum OÖ Landestierschutzverein gehört.. ausser jetzt Tierheim Linz und Tierheim Steyr

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen, ansonsten kannst mich ja gerne nochmal per PN fragen ;)
 
Leserbrief aus Linzer Rundschau vom 11. August 2004:

Ihren Artikel "Linzer Tierheim völlig überfüllt" habe ich in der Sonntags Rundschau vom 29. Juli 2004 mit Interesse gelesen.

Nach dem Tod meines Hundes wandte ich mich auf der Suche nach einem neuen Weggefährten an das Linzer Tierheim.
Es schien mir sinnvoll, einem einsamen und herrenlosen Tier einen guten Platz zu geben.
Als langjähriger Besitzerin zweiter Hunde (14 und 12 Jahre) wurde ich dort jedoch in unfreundlich präpotenter Art belehrt und abgekanzelt. So verwundert es nicht, dass viele Menschen davor zurückschrecken, sich mit einem ähnlichen Ansinnen an das Tierheim zu wenden.
Wenn es gelänge, auf die dort zuständige Dame dahingehend einzuwirken, mit ehrlichen und verantworuntsvollen Tierfreunden einen höflicheren wie kultivierteren Umgang zu pflegen, würde damit so manchem Vierbeiner, sowie dem Tierheim Linz ein sehr großer Dienst erwiesen.
Ansonsten wäre es vielleicht reizvoll, einen Dobermann am Empfang zu platzieren; dieser würde möglicherweise die Interessen seiner Artgenossen nachhaltiger vertreten.

E. Pühringer, Hagenberg



Also wenn ihr mich fragt, klingt das SEHR nach unserer lieben Frau Bauer...
 
Chrstina schrieb:
Leserbrief aus Linzer Rundschau vom 11. August 2004:

Ihren Artikel "Linzer Tierheim völlig überfüllt" habe ich in der Sonntags Rundschau vom 29. Juli 2004 mit Interesse gelesen.

Nach dem Tod meines Hundes wandte ich mich auf der Suche nach einem neuen Weggefährten an das Linzer Tierheim.
Es schien mir sinnvoll, einem einsamen und herrenlosen Tier einen guten Platz zu geben.
Als langjähriger Besitzerin zweiter Hunde (14 und 12 Jahre) wurde ich dort jedoch in unfreundlich präpotenter Art belehrt und abgekanzelt. So verwundert es nicht, dass viele Menschen davor zurückschrecken, sich mit einem ähnlichen Ansinnen an das Tierheim zu wenden.
Wenn es gelänge, auf die dort zuständige Dame dahingehend einzuwirken, mit ehrlichen und verantworuntsvollen Tierfreunden einen höflicheren wie kultivierteren Umgang zu pflegen, würde damit so manchem Vierbeiner, sowie dem Tierheim Linz ein sehr großer Dienst erwiesen.
Ansonsten wäre es vielleicht reizvoll, einen Dobermann am Empfang zu platzieren; dieser würde möglicherweise die Interessen seiner Artgenossen nachhaltiger vertreten.

E. Pühringer, Hagenberg



Also wenn ihr mich fragt, klingt das SEHR nach unserer lieben Frau Bauer...

Hallo, jetzt hätten wir geglaubt, dass sich alles etwas zum Besseren gewendet hat - nein der Zustand ist noch immer der "alte".

Man hat zwar ein Exempel statuiert, indem man die "3 Störenfriede" entfernt hat, aber in der Aufnahme/Rezeption hat sich bislang nichts geändert.

Schade und so vergrämt man sich interessierte, ehrliche Tierfreunde.

Gruss Fedora07
 
Hallo,

ich hatte auch vor kurzem ein tolles Erlebnis mit dem Tierheim:
Ich habe schon längere Zeit überlegt, ob nicht zwei Frettchen als Hausgenossen toll wären. Als ich dann gelesen habe, dass im Tierheim 10 Frettls sind habe ich mich entschlossen zwei davon aufzunehmen. Ich war dann zwei mal dort, wobei mir beim zweiten Mal gesagt wurde, dass die süssen in der nächsten Woche noch geimpft werden müssten und ich sie erst ein paar Tage später haben könnte. OK - ist ja kein Problem. Es hat dann geheissen, dass ich die Tiere nicht reservieren müsse, da ich sie sowieso bekomme. Soweit so gut. Mein Freund ist dann also am vereinbarten Freitag um 11.00 Uhr hingefahren. Da hat man ihm gesagt, dass es jetzt noch nicht geht. Es muss entweder warten oder am Nachmittag wieder hinfahren. Also bin ich dann um 13.00 Uhr hingefahren - und - ratet mal was war - ich hab die Frettchen nicht bekommen, weil schon alle weg waren. Kann mir irgendjemand erklären wie das gehen soll, dass 10 Tiere innerhalb einer STunde (Vergabe wäre erst ab 12.00 hat man meinem Schatz erklärt) weg sind und vor allem - bitte warum vergibt man Tiere, die fix versprochen sind????? Mit dieser Art kann man sich die Leute einfach nur vergraulen. Ich bin sowas von sauer auf diesen Chaotenverein! Dabei geht es jetzt nicht darum, dass ich die Frettls nicht bekommen habe, sondern dass einen die im TH behandeln wie den letzten Dreck.

Allerdings muss ich jetzt auch mal ein Lob aussprechen. Die beiden Pflegerinnen mit denen ich beim Besuch der Frettchen zu tun hatte waren ausgesprochen nett. Da kann man überhaupt nix sagen.


LG
Astrid
 
Hallo Chrstina,auch ich war vorige Woche wieder mit einen hund spazieren,es ist nicht die Bauer,sondern die Ortner,die zur Zeit vorne sitzt.Lg,Sommerwind.
 
Hallo,
"gott sei dank" habens die Damen Bauer und Ortner wieder einmal geschafft, das das TH Linz wieder in negativen Berichten aufscheint.
Das TH ist überfüllt, nur durch solch ein "Benehmen" dieser beiden Damen(siehe o.a. Beiträge) werden es sich die Leute überlegen, sich ein armes Tier aus dem TH Linz zu holen.


Ich kenne das TH Linz seit Jahren, es ist , so viel ich mich erinnern kann, eine Frau Sonja Zwythurm bei der Aufnahme gesessen- freundlich, kompetent und KEINE BESCHWERDEN!!!!!

Ich kann es gar nicht oft genug schreiben und erwähnen,
es mussten 3 engagierte, kompetente Pflegerinnen den "Hut" nehmen,
man hätte seitens des Vorstandes/Geschäftsleitung geglaubt, mit dieser Kündigungsaktion wird "Ruhe" einkehren - nein die "Troubles" sind nach wie vor aktuell!!!

Die beiden Damen bei der Aufnahme können offensichtlich "schalten und walten" wie sie wollen.

Gruss
Fedora07
PS: Schlage den beiden Damen evtl. ein Kommunikationsseminar/Kurs vor
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Also ich hab von meiner Freundin (Spaziergeherin) gehört das in letzter Zeit zwar mehrere Hunde vergeben wurden ,aber fast alle wieder zurückgekommen sind. Und das beste ist das alle die neue Superkraft vergeben hat. Wenn das die Hochnäsige ist ,dann weis ich ja wer das ist. :confused:
Die Pflegerinnen die mit der zusammen Arbeiten müssen tun mir echt leid!!!

Gruß Qwittus
 
Ja das habe ich auch schon gehöhrt,daß Hunde schon nach ein paar Tagen wieder zurückgebracht werden.Die neue Pflegerin wird wohl doch noch zu wenig Erfahrung haben?Die armen Tiere tun mir leid!Gruß Sommerwind.
 
Sommerwind schrieb:
Ja das habe ich auch schon gehöhrt,daß Hunde schon nach ein paar Tagen wieder zurückgebracht werden.Die neue Pflegerin wird wohl doch noch zu wenig Erfahrung haben?Die armen Tiere tun mir leid!Gruß Sommerwind.

Hallo Sommerwind,
wie ich das richtig verstehe, vergibt im TH Linz eine Pflegerin Hunde die nach ein paar Tagen wieder zurückkommen- das ist Fakt.

Wird hier nicht ein eingehendes, intensives Vermittlungsgespräch mit den Interessenten geführt???????

Meiner Meinung nach kann ich nicht eine neue Pflegerin sofort auf die Interessenten "loslassen" sondern sie sollte sich in erster Linie die intensiven Vermittlungsgespräche ihrer Kolleginnen einige Zeit anhören (um auf diesen Gebiet Erfahrung zu sammeln)

Das kann für die Tiere nicht gut sein - vermitteln -zurückkommen - vermitteln etc. etc.

Liebe Grüsse
Fedora07
 
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