ich kann TAT auch nicht empfehlen, wir machen die ausbildung bei tiere helfen leben und die kann ich nur wärmstens empfehlen.
sie gehen auf die hunde ein, es gibt immer fortbildungsseminare, die ausbildung ist einfach komplexer, dafür dauer diese auch viel länger als bei TAT.
ich finde nicht das bei TAT auf die hunde eingegangen wird, der trainingsstoff ist banal, die praxisübungen, na ja, das konnte meiner schon alles. ich habe prüfungen beobachten dürfen und hab mich schon gefragt, was da einen therapiehund ausmacht, denn das waren fast nur normale UO übungen.
weiters muß dein hund bei tat in einer minihundezone mit anderen hunden funktioniern - das betiteln sie dann als: ein mindestmaß an verträglichkeit sollte vorhanden sein.
mein rüde geht ohne leine an jedem hund vorbei und mit mädels ist er verträglich. ich weigerte mich meinen rüden zu ánderen rüden in ein miniareal ohne maulkorb zu stellen. da wurde dieser gleich als unverträglich abgestempelt. er lebt ja nur mit 4 weiteren hunde zusammen und hat bisher jeden neu angeschleppten pflegehund ohne voriges treffen akzeptiert.
er geht auch von sich aus nicht zu anderen hunden.
bei dieser "übung" frag ich mich schon nach der sinnhaftigkeit, denn ein therapiehund hat mit menschen zu tun und nicht mit hunden und auch wen 2 teams gemeinsam gehen, wäre das kein problem.
ich fand auch, dass die trainert nicht unbedingt zu jedem hund freundlich sind, denn den kistenhund im kurs wollten sie nichteinmal berühren! das finde ich verwerflich, vorallem wo die trainern angeblich hundeführscheine abnimmt!