...zu einem grossen Teil gut recherchiert, aber ab Seite 4 wieder die üblichen Floskeln - trotzdem lesenswert!
Ja, nach dem Motto....dem Menschen gegenüber gefaehrliche Hunde bla bla bla, da muss jedoch deren "Einstellung" zu "auffaellig" gewordenen Hunden (dieser Begriff ist weitgefächert), das beinhaltet Hunde aus dieser Szene, aber auch Hunde die im Tierheim gelandet sind, beruecksichtigt werden. Die Bereitschaft jeden dieser Hunde rasch einzuschlaefern, wenn gewisse Kriterien nicht erfuellt werden, ist dort in den meisten Bundesstaaten gang und gebe.
Verhaltensauffaelligkeiten, die bei uns, denke ich mal, als solche nicht einmal gelten, bedeuten dort oft gleich das Todesurteil. Auf der einen Seite, sind sie uns, was das Bewusstsein u. auch Wissen hinsichtlich Hundekämpfe betrifft weit voraus, auf der anderen Seite, was die Resozialisierung (Wesenstest etc.) betrifft, mehr als "rigoros", trotz Bestehens etlicher Orgas, die sich der Resolisazierung, speziell dieser Hunde annehmen. Mein Eindruck zumindest.
Hier noch ein Artikel, auf den Libanon bezogen, auch hier wieder der Unterschied zu den Amateuren und "Profis":
http://www.executive-magazine.com/getarticle.php?article=13142
Hier noch ein link (Veroeffentlichung 2005), auch diesmal auf die USA bezogen, setzt sich auch mit dem soziologischen Hintergrund / rechtlichen Aspekt in den USA etc. auseinander:
http://www.animallaw.info/articles/ddusdogfighting.htm
Was wird in den USA dagegen unternommen? Hier ein Link zu HSUS:
http://www.humanesociety.org/issues/dogfighting/end_dogfighting.html
In Oesterreich sind jene Groessen, die Hundekaempfe betreiben, bzw. dessen verdaechtigt werden, jedermann bekannt. Man braucht sich nur gewisse Webseiten von sogenannten APBT Zuechtern (sehr karismatisch und originell oft) zu Gemuete fuehren, wo man Abkuerzungen wie 2 x w (two times win) oder rom (reward of merit) findet.......und seine eigenen Schluesse daraus ziehen kann.
Das waren einige Infos, die im geloeschten thread zu finden waren.
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