Teure Hundewelpen

Na dann erklär mir doch mal fundiert, wie du den Genotyp deiner Hunde analysierst. International anerkannte Biologen vermögen das bis heute nicht, ...

Das würde aber wohl auch den Rahmen sprengen oder?

Sorry aber ich glaube ein Großteil der ordentlichen Züchter tut genügend für seine Hunde.

Man könnte ja mal eine Statistik machen bei welchen Züchtern welche Krankheiten auftauchen, würde ein genaueres Bild zeichnen als allgemeine Studien!
Klar um Erbkrankheiten und div. andere schwere Leiden für immer aus eine Jahrzehntelangen versauten Rasse herauszubekommen braucht es mehr als nur einen guten Willen, und wohl auch mehrer Menschenleben.
 
Na klar, es gibt immer tolle Züchter, die tolle gesunde Tiere hervorbringen. Studien können sich aber immer nur auf einen Durchschnitt beziehen. Und wenn da herauskommt (jetzt mal ganz abgesehen von den Mischlingen), dass die Lebenserwartung bei div. Rassen sinkt, dann ist das in meinen Augen ein echtes Alarmsignal. Und ein Zeichen, dass etwas ganz einfach nicht in Ordnung ist.
Bei genauer Erforschung durch Experten und Berherzigung der Grundsätze der Genetik, könnt ja dann künftig sogar herauskommen, dass ein gesunder Rassehund meinetwegen mind. 7000 Euro kosten müßte.

lg

Problematik ist das sich solche Studien NIE rein auf Hunden aus Zucht beziehen, sondern auch Rassehunde ohne Papiere mit ienbezieht. Und da gibt e sgenug ranke Hunde, keine Frage.
 
Ich kann airborn und Husky nur zustimmen, die Zahlen aller Studien sind nicht aussagekräftig ob nun Rassehunde oder Mischlinge gesündern sind.

Denn ich bin der Meinung ein Rassehund, aus vorbildlciher Zucht und unter vorbildlicher Haltung ist definitiv gesünder als ein vergelichbarer Mischling, auch wenn die Gentik das gegenteil behauptet, was auch stimmt, nur unter den heutigen Bedinungen ist dies sicherlich der Fall!
 
Hi
Na dann erklär mir doch mal fundiert, wie du den Genotyp deiner Hunde analysierst. International anerkannte Biologen vermögen das bis heute nicht, du scheinbar schon, also bitte plaudere aus dem Nähkästchen.

Befass edich mit Genetik, mit den diversen Lienien und du erknnst schon einiges. WEit merh als wenn du reine Outcrosse züchtest.

Du hast deine Zwingerkarte 2004 beantragt und bist jahrzehntelang im Geschäft? Interessante Zeitauffassung...

Weißt du auch hier kommt deine schwarz -weiß Seherei zu tragen. Ich habe seit 2004 die zwingerkarte wo ich selbst züchte. Alleridngs haben meine Eltern bereist gezüchte udn ich war involviert. Seit ich 19 bin ahb eich Seminare besucht udn mich weitergebildet, einige Jahre vor Beginn meine reigenen Zucht habe ich sehr viel von sehr guten Züchtern über meine Rasse, deren Linien usw gelernt. Und mich natürlich weiterhin mit Biologen, Tierärzten usw. unterhalten. Denn der Mensch lernt NIE aus. Aber schön wenn du mehr übe rmein Leben und mein Wissen weißt wie ich selsbt. Burteilst du alle so? so wundert mich deine Negativeinstellung nicht.

Mir kann es im Prinzip egal sein und du kannst mir noch so viel Unwissenheit unterstellen wie du möchtest, ich kann meine Aussagen belegen.

Ich unterslle dir nicht Unwissenheit, im gegeteil du hast mehr Wissen als die meisten Laien und das ist toll. Aber du siehst nur schwarz -weiß, eben weil du nur gelesen hast, dich nicht mit den Personen selbst unterhalten hast.

Man kann die Leute nur warnen, mehr schon nicht - wer solche Zuchtphilosophien trotzdem unterstützt, muss es mit sich selbst vereinbaren können.


warnen vor realem und nicht den was du dir zusammendichtest.
lg uschi & Rudel
 
@ DorianGrey, Husky
Bitte tragt doch Euren Privatkrieg per PN aus; er ist für den Rest von uns absolut uninteressant.
 
unintressant finde ich es nicht :eek:, da einiges zur sprache kommt, wo man so vielleicht nie "hört"...gerade wenn es um zucht..sei es outcross,linienverpaarung usw....geht.
finde es schon intressant.


schade finde ich es, ds manches unter die gürtellinie geht...
man könnte ja sachlich disskutieren..
 
sorry für OT, aber Sachlichkeit vermisse ich in den meisten Threads:eek:

@doriangray

auch wenn Züchter mehr oder weniger Gewinn machen mit ihrem Hobby, finde ich das legitim. Und es ist mir lieber, er kann sein Leben teilweise mit der Zucht abdecken und kümmert sich um seine Hunde als er muss den ganzen Tag arbeiten gehen und die Hunde sich selbst überlassen. Hunde sind im Gegensatz zu einem Tennisschläger nichts was man in eine Ecke stellen kann und nur bei Bedarf hervor holt. Die besagte Einbauküche wird sich so nicht finanzieren lassen.
Dass manche Züchter ihre Hunde fast ausschließlich im Zwinger halten gefällt mir nicht und ich würde von so einem Züchter sicher keinen Welpen nehmen.
 
Qchristine du hast recht...........nur sollen dann die Züchter endlich einmal dazu stehen....und nicht jedesmal mit ihren schauermärchen daherkommen. Das ist das was ich den meisten vorhalte, diese Unehrlichkeit in den zusammenhang:)
 
Qchristine du hast recht...........nur sollen dann die Züchter endlich einmal dazu stehen....und nicht jedesmal mit ihren schauermärchen daherkommen. Das ist das was ich den meisten vorhalte, diese Unehrlichkeit in den zusammenhang:)


das ist was, was ich auch nicht verstehe.

Ich glaube einfach NICHT, das nix über bleibt, bei Welpenpreisen weit über 1000euro.
Und nicht jeder Züchter der weniger verlangt, spart irgendwo ein, ganz sicher nicht.
 
:D da mal dazusenf ohne die Beiträge gelesen zu haben...

Bezugnehmend auf die Überschrift....

es scheint sich herumgesprochen zu haben dass ich einen Rüden suchte...

ich erhielt Angebote von FCI Züchtern...weisser Schäfer Rüde zw. 1900 und 2500 Euro...
 
Welpe oder erwachsen?

WSS würd ich nur von einem Züchter kaufen *g*
Da kenne ich die Familie und die Hunde *gg*
 
Muss es denn unbedingt ein weißer Schäferrüde sein? "Normale" Schäfferrüden sind günstiger.
 
Welpe oder erwachsen?

WSS würd ich nur von einem Züchter kaufen *g*
Da kenne ich die Familie und die Hunde *gg*
Welpe, erwachsener Rüde, Junghund...war alles dabei..

bei welchem würdest du kaufen? Steht zwar bei mir momentan nicht mehr an...aber für die Zukunft gesehen
lg
 
vom Stainzer Schilcherland :)
ich liebe diese Hunde und kenne auch einige Nachzuchten - durch unsere HuSchu.
 
Qchristine du hast recht...........nur sollen dann die Züchter endlich einmal dazu stehen....und nicht jedesmal mit ihren schauermärchen daherkommen. Das ist das was ich den meisten vorhalte, diese Unehrlichkeit in den zusammenhang:)

Also ich steh' dazu.:) Wenn alles gut geht, keine gröberen Komplikationen, und man die Haltung des Mutterhundes sowie die eigene Arbeitszeit ( die dann ja eventuell im Job fehlt ) NICHT dazurechnet, dann bleibt auch bei 800€ pro Welpe etwas übrig.

Aber da sind halt ein paar wenn's dabei, das darf man nicht vergessen.
 
Wenn ich mir hier so einige Ansichten zu Gemüte führe, komm ich zu dem Schluss, dass nur wirklich wohlhabende Menschen Hunde züchten könnten, um sich dieses Hobby auch leisten zu können. Nur dann wären die Welpenpreise sicher um einiges höher, denn wohlhabende Menschen verschenken meist gar nichts, sonst wären sie ja nicht wohlhabend geworden.
Ob sich die Qualität dadurch verbessern würde, kann und will ich nicht beurteilen.
 
das ist was, was ich auch nicht verstehe.

Ich glaube einfach NICHT, das nix über bleibt, bei Welpenpreisen weit über 1000euro.
Und nicht jeder Züchter der weniger verlangt, spart irgendwo ein, ganz sicher nicht.

Wo sagt denn wer das nei was übrig bleinbt. Aber dann hast du nen schlechten Wurf un dnimmst das was auf der Seite liegt. Oder du steckst es wieder in die Zucht. Vom Wurf direkt bleibt meist was über. Wenn due s dann im Jahr hochrechnest kommt es draufan wie viele Hunde, welche Anschaffungen usw. Dann bleibt was über, oder eben nicht, oder du zahlst drauf. Wir waren z.B heute zur Augenuntersuchung 410 Euro aber die Gewissheit dass alle Nachzuchten gesund sind :)

lg Uschi & Rudel
 
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