Tauben füttern

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Mit einem Fütterungsverbot wird es -angesichts des Mülls und der Belehrungsresistenten - eben nicht getan sein.


Würde
a) flächendeckend kontrolliert und gestraft werden (und zwar sowohl diejenigen, die absichtlich Füttern, als auch diejenigen, denen beispielsweise der Döner zu einem nicht unbeachtlichen Teil aus der Fressluke fällt)
b) Futter entfernt werden
c) niemand mehr in Empörung verfallen, wenn gestraft wird (war das nicht eh in diesem Forum wo es darum ging, dass eine alte Dame eine hohe Strafe zahlen musste weil sie bereits mehrmals erwischt wurde?)
wäre sicher was zu machen.

Punkt eins und zwei würde allen zu Gute kommen. Auch den Hundebesitzern, die sich nicht sicher sein können ob ausgestreutes Essen/Tauben-/Krähen-/Sonstwas"futter" nicht in Wahrheit ein Giftköder ist.
 
Würde
a) flächendeckend kontrolliert und gestraft werden (und zwar sowohl diejenigen, die absichtlich Füttern, als auch diejenigen, denen beispielsweise der Döner zu einem nicht unbeachtlichen Teil aus der Fressluke fällt)
b) Futter entfernt werden
c) niemand mehr in Empörung verfallen, wenn gestraft wird (war das nicht eh in diesem Forum wo es darum ging, dass eine alte Dame eine hohe Strafe zahlen musste weil sie bereits mehrmals erwischt wurde?)
wäre sicher was zu machen.

Punkt eins und zwei würde allen zu Gute kommen. Auch den Hundebesitzern, die sich nicht sicher sein können ob ausgestreutes Essen/Tauben-/Krähen-/Sonstwas"futter" nicht in Wahrheit ein Giftköder ist.

Angesichts dessen wie beispielsweise Chip- oder Leinenpflicht bei Hunden kontrolliert wird oder HH bestraft werden, die ihre Haufen nicht wegmachen - nur als Beispiel - bin ich da relativ pessimistisch, sorry. :o
 
Das erzähl mal einem, der sich die Rote Vogelmilbe eingeschleppt hat...
(Da braucht's noch nicht mal direkten Kontakt.)

Wie das Wort schon sagt, die roteVogelmilbe hat nicht nur die Tauben als Wirt.. Alle Vögel können diese übertragen...
und ich habe nicht gesagt, dass Tauben keine Krankheiten übertragen können, sondern, dass es keine Krankheit gibt, die man nur den Tauben zuordnen kann... ;)
 
Warum glauben Menschen, insbesonders Tierschützer und Jäger alles füttern zu müssen was kreucht und fleucht...gut der Jäger braucht was zum schießen....der Tierschützer, für sein Gewissen?????
 
Es gibt keine Krankheiten, die man direkt auf den Umgang mit Tauben benennen könnte.
Quelle: http://www.falcons-world.com/download/tauben_und_krankheiten.pdf

ich verstehe nicht ganz warum du deine eigenen, von dir selbst eingestellten Links nie liest:confused:

Wenn ich auf den Link klicke, bekomme ich sehr, sehr viele Infos über diverse Krankheiten die man sich von Tauben holen kann.

Natürlich kein Grund zur Panik, aber wohl zu einer gewissen Vorsicht.

aus DEINEM Link:

Kontakte mit kranken Tauben bergen das Risiko einer Infektion. Erkrankte Tauben sitzen manchmal apathisch, mit aufgeplustertem, zumeist verschmutztem Gefieder auf belebten Straßen und Plätzen. Es sind mehrere Fälle bekannt, in denen mitleidige Taubenfreunde kranke Strassentauben zu Hause gesund pflegen wollten und sich dabei mit
dem Erreger der Ornithose infizierten


und

Mit Taubenkot verschmutzte Ventilationen und Klimaanlagen transportieren
Krankheitserreger in das Innere von Gebäuden, wo es zu Infektionen beim Menschen kommen kann. Vor allem immunsupprimierte Patienten sind gefährdet.


und

Auch Kontakte geringer Intensität können zu einer Krankheitsübertragung von
der Straßentaube auf den Menschen führen. Schon brütende Tauben an einer Hausfassade haben zu einer Infektion mit dem Erreger der Ornithose geführt, der anscheinend über grössere Distanzen übertragen werden kann.
 
Vielleicht sollte der Tierschutz mit den Stadttauben ähnlich verfahren wie mit den Straßenhunden anderenorts? : einfangen, tierärztlich versorgen, impfen, kastrieren und gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr an geeignete Endplätze vermitteln .. Da es ja keine Wildtiere sind, sind es ja dann wohl Haustiere und sollten auch so gehalten werden !
 
:confused: Sag mal, was bist denn du für ein wirklichkeitsfremder Tierschützer? In Salzburg werden Unsummen ausgegeben um Gebäude, Denkmäler etc. vom Taubenkot zu reinigen. Der Kot ätzt das Mauerwerk... (Nein, ich suche dir nichts schriftliches heraus, mach dir selbst die Mühe)

Und wenn du als "kleiner" Häuslbesitzer eine Spenglerei kommen lassen musst damit sie nach der Reinigung den Dachfirst (oder wie heißt denn der Unterschlupf unter den Dächern) abschrägen lassen, Gitter montieren lassen etc. :(

Wie soll das bitte funktionieren? Taubenkot ist nämlich ph-neutral. (Ich suche dir das jetzt nicht heraus, suche selber.)

Vielleicht sollte der Tierschutz mit den Stadttauben ähnlich verfahren wie mit den Straßenhunden anderenorts? : einfangen, tierärztlich versorgen, impfen, kastrieren und gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr an geeignete Endplätze vermitteln .. Da es ja keine Wildtiere sind, sind es ja dann wohl Haustiere und sollten auch so gehalten werden !

Tauben sind keine Haustiere, fallen aber wie z.B. Sperlinge (Spatzen), Hunde, Katzen, usw... auch unter das selbe Tierschutzgesetz.

Natürlich kein Grund zur Panik, aber wohl zu einer gewissen Vorsicht.

aus DEINEM Link:

Kontakte mit kranken Tauben bergen das Risiko einer Infektion. Erkrankte Tauben sitzen manchmal apathisch, mit aufgeplustertem, zumeist verschmutztem Gefieder auf belebten Straßen und Plätzen. Es sind mehrere Fälle bekannt, in denen mitleidige Taubenfreunde kranke Strassentauben zu Hause gesund pflegen wollten und sich dabei mit
dem Erreger der Ornithose infizierten

Nur ein kleiner Versuch die "Verhältnismässigkeit" aufzuzeigen.

Ornithose:
**********
Bei der Ornithose handelt es sich um eine in Deutschland meldepflichtige Tierseuche (Zoonose), die vor allem von Vögeln übertragen wird. Diese schwere, grippeartige Allgemeinerkrankung verläuft in der Regel unter vorwiegender Beteiligung der Lungen (Bronchopneumonie) ab. Wenn dieser Erreger bei Papageienvögeln (Psittaziden) nachweisbar ist, spricht man von Psittakose (Psittacose, Papageienkrankheit). Diese Tierseuche ist meldepflichtig. Die Krankheit ist beim Menschen selten, 2010 kam es in ganz Deutschland zu 25 Fällen.[
**********

Alleine in Deutschland STERBEN jährlich ca. 20.000-30.000 Menschen an oder an den Folgen der asiatischen Grippe. Wer schafft endlich die Flugzeuge ab?
 
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Nur ein kleiner Versuch die "Verhältnismässigkeit" aufzuzeigen.

Ornithose:
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Bei der Ornithose handelt es sich um eine in Deutschland meldepflichtige Tierseuche (Zoonose), die vor allem von Vögeln übertragen wird. Diese schwere, grippeartige Allgemeinerkrankung verläuft in der Regel unter vorwiegender Beteiligung der Lungen (Bronchopneumonie) ab. Wenn dieser Erreger bei Papageienvögeln (Psittaziden) nachweisbar ist, spricht man von Psittakose (Psittacose, Papageienkrankheit). Diese Tierseuche ist meldepflichtig. Die Krankheit ist beim Menschen selten, 2010 kam es in ganz Deutschland zu 25 Fällen.[
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Alleine in Deutschland STERBEN jährlich ca. 20.000-30.000 Menschen an oder an den Folgen der asiatischen Grippe. Wer schafft endlich die Flugzeuge ab?


es geht ja nicht um die Verhältnismäßigkeit.....Grippe, Flugzeugabstürze und Co sind doch bitte irrelevant wenn es um die rein grundsätzliche Frage geht, ob Tauben jetzt Krankheiten übertragen können oder nicht.

(übrigens hatte eine Freundin von mir Ornithose.....ist man durch Zufall darauf gekommen, kein schwerer Verlauf wie von dir geschrieben. btw hatte sie viel Kontakt zu Tauben. Wird glaub ich oft nicht diagnostiziert)
 
:confused: Sag mal, was bist denn du für ein wirklichkeitsfremder Tierschützer? In Salzburg werden Unsummen ausgegeben um Gebäude, Denkmäler etc. vom Taubenkot zu reinigen. Der Kot ätzt das Mauerwerk... (Nein, ich suche dir nichts schriftliches heraus, mach dir selbst die Mühe)

Und wenn du als "kleiner" Häuslbesitzer eine Spenglerei kommen lassen musst damit sie nach der Reinigung den Dachfirst (oder wie heißt denn der Unterschlupf unter den Dächern) abschrägen lassen, Gitter montieren lassen etc. :(

In Salzburg darfst du diese Frage dem Salzburger Bürgermeister Hr. Schaden stellen. Der hat nämlich eine "ganz besondere Einstellung" zu Tauben....
Vor allem gibt er Unsummen an Steuergeldern aus um vieles vom Taubenkot zu reinigen. Aber Taubenschläge errichten und betreuen, was auf lange Sicht um vieles günstiger ist, interessiert ihn nicht! Da sehe ich den Verdacht der Verschwendung von Steuergeldern.
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht ja nicht um die Verhältnismäßigkeit.....Grippe, Flugzeugabstürze und Co sind doch bitte irrelevant wenn es um die rein grundsätzliche Frage geht, ob Tauben jetzt Krankheiten übertragen können oder nicht.

(übrigens hatte eine Freundin von mir Ornithose.....ist man durch Zufall darauf gekommen, kein schwerer Verlauf wie von dir geschrieben. btw hatte sie viel Kontakt zu Tauben. Wird glaub ich oft nicht diagnostiziert)

Wenn man einen Hund hat, der mit seinem Mensch im Bett schläft, kann sich ein Mensch viel leichter mit "Krankheiten anstecken".
(Bei mir (besser uns) liegen seit 24 Jahren 1- 4 Hunde im Bett, ich (wir) lebe(n) noch immer, ich schwöre.)


Ich würde gerne das Gerichtsurteil im Detail lesen. Ich suche seit Jahren wirkliche Beweise dafür, wie viele Menschen an den Folgen von "Krankheiten" von Tauben verstorben sind.
 
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Nur ein kleiner Versuch die "Verhältnismässigkeit" aufzuzeigen.

Ornithose:
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Bei der Ornithose handelt es sich um eine in Deutschland meldepflichtige Tierseuche (Zoonose), die vor allem von Vögeln übertragen wird. Diese schwere, grippeartige Allgemeinerkrankung verläuft in der Regel unter vorwiegender Beteiligung der Lungen (Bronchopneumonie) ab. Wenn dieser Erreger bei Papageienvögeln (Psittaziden) nachweisbar ist, spricht man von Psittakose (Psittacose, Papageienkrankheit). Diese Tierseuche ist meldepflichtig. Die Krankheit ist beim Menschen selten, 2010 kam es in ganz Deutschland zu 25 Fällen.[
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Alleine in Deutschland STERBEN jährlich ca. 20.000-30.000 Menschen an oder an den Folgen der asiatischen Grippe. Wer schafft endlich die Flugzeuge ab?

Aber Psittakose wird ja bei Papageienvögeln nachgewiesen und nicht bei Tauben. Daher sind das nur auf Krummschnäbel bezogene 25 Fälle. Oder versteh ich das ganz falsch? :o
Wieviele nachgewiesene auf Tauben bezogene Fälle gibts denn?

Im WTV wird anscheinend standardmäßig auf Psittakose untersucht, schon in der Quarantäne. Wär daher interessant, wie die Zahlen in Ö ausschauen.
Was aber egal ist, wenn es eh nichts mit Tauben zu tun hat....


Wenn man einen Hund hat, der mit seinem Mensch im Bett schläft, kann sich ein Mensch viel leichter mit "Krankheiten anstecken".
(Bei mir (besser uns) liegen seit 24 Jahren 1- 4 Hunde im Bett, ich (wir) lebe(n) noch immer, ich schwöre.)
Menschen können auch schwere Krankheiten übertragen: Masern, echte Grippe etc. ;)
Ich sag ja immer: der Mensch ist der größte Schädling! ;):D:(
 
1. Es gibt bereits deutsche Städte, die danach arbeiten und sehr, sehr gute Erfogle damit haben.

2. Tauben sind dort, wo das Futter ist.
Und ein taubengerechter Unterschlupf und Nistplatz bei der Futterstelle wird gerne angenommen.
3. Und genau dann hat man die Möglichkeit eben deren Vermehrung zu regeln.

Ein Beispiel:
http://www.fr-online.de/darmstadt/weniger-tauben,1472858,9675184.html
http://tierrechte.blog.de/2011/08/13/stadttauben-stadttaubenkonzepte-11662992/

4. Dass Tauben nicht gefüttert werden dürfen, macht schon Sinn!

zu 1. Vollkommen richtig. Es gibt Städte, die erkannt haben wie man es richtig macht.

zu 2. Richtig. Wegen Futter suchen Stadttauben die Nähe des Menschen.

zu 3. Richtig. Die Population wird auf lange Sicht durch Austausch der Eier reduziert.

zu 4. Falsch: Das macht keinen Sinn. Wenn das funktionieren würde, gäbe es schon lange keine Stadttauben mehr.

Es geht darum Tauben nicht zu füttern und nicht darum sie umzubringen .... :rolleyes:

Durch "Nicht Füttern" wird Tauben Schaden / Leid zugefügt. Das verstösst gegen das Tierschutzgesetz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde gerne das Gerichtsurteil im Detail lesen. Ich suche seit Jahren wirkliche Beweise dafür, wie viele Menschen an den Folgen von "Krankheiten" von Tauben verstorben sind.

Es muss niemand daran sterben um ein Tier als Schädling zu klassifizieren.


EDIT:

Zum Thema Ornithose durch Tauben:

Feral pigeons (Columba livia domestica), which thrive in most European towns and cities, are commonly infected with the zoonotic bacterium Chlamydophila psittaci, the agent of psittacosis (also known as ornithosis) in humans. A number of surveys carried out over the last thirty years across Europe have detected high seropositivity values and high percentages of infection in feral pigeon populations. Overall, when considering data from 11 European countries, seropositivity values to C. psittaci in the sampled populations ranged from 19.4% to 95.6%. In most surveys, the complement fixation test was used, and antibodies were detected in 19.4-66.3% of the samples, with a median of 46.1%. Indirect immunofluorescence and ELISA tests were employed less frequently, but led to the detection of higher percentages of seropositivity (23.7-67.7% and 35.9-95.6%, respectively). Attempts to grow C. psittaci in cell culture or embryonated chicken eggs were successful in 2-42.3% and 0-57.1% of samples, respectively, antigen detection methods were positive in 2.3-40% of samples, while conventional PCR and real-time PCR using different genomic targets detected the organism in 3.4-50% of samples. Twenty-five C. psittaci isolates from pigeons were typed as ompA genotype B (n=14), E (n=10) and E/B (n=1). The huge increase of feral pigeon populations in Europe is a major cause of concern for the detrimental effect of pigeon droppings on environmental hygiene, in addition to the extensive damage due to the fouling of buildings and monuments. The most important pathogenic organism transmissible from feral pigeons to humans is C. psittaci, with 101 cases of disease reported in the literature. Exposure to C. psittaci-contaminated dust, direct contact with pigeons through handling and, to a lesser extent, through pigeon feeding have been identified as hazardous exposures in more than half of the human cases, while loose or transient contacts with feral pigeons have been mentioned in about 40% of the cases. Education initiatives as to the communication of a health risk resulting from contact with pigeons and pigeon excreta should primarily be targeted at individuals who may be exposed to C. psittaci-contaminated dust, such as demolition/construction workers. Recommendations to this category of workers include wearing protective clothes with hoods, boots, gloves and air filter face masks when removing pigeon faeces from roofs, garrets and buildings, especially if working indoors. Monitoring for C. psittaci infections in these workers over time should also be considered. Children should be warned not to handle sick or dead pigeons, and immunocompromised individuals should be advised to carefully limit their contact to feral pigeons. Culling of pigeons by shooting or poisoning is both unethical and ineffective as the place of the killed birds in the population is quickly filled by new juveniles or immigrating birds from neighbouring areas. Pigeon-deterring systems, such as nets and plastic or metal spikes applied to buildings and monuments will prevent their fouling, and the administration of contraceptive drugs may allow size regulation of the pigeon populations. Nevertheless, the measure that will ultimately lead to permanent reduction and will establish healthy sustainable populations is the restriction of indiscriminate feeding by pigeon lovers. The erection of dovecotes and artificial breeding facilities should be considered for providing shelter and a balanced diet to the birds, as well as a chance of interaction for pigeon lovers in a hygienically controlled environment.
Quelle: MAGNINO et al. 2009: "Chlamydial infections in feral pigeons in Europe: Review of data and focus on public health implications."


Hier ist von 113 Fällen, in denen zumindest ein begründeter Verdacht der Übertragung durch Tauben im Raum steht, die Rede.

Feral pigeons are descendants of the domesticated form of the wild rock dove (Columba livia, first described by Gmelin in 1789) and thrive in almost every city in the world. Due to their high numbers and close proximity humans, they pose a potential threat for public health, since they are carriers of at least 110 zoonotic pathogens (Haag-Wackernagel & Moch, 2004; Haag-Wackernagel, 2006a, b; Haag-Wackernagel & Bircher, 2010). The most significant pathogen that can be transmitted from feral pigeons to humans is Chlamydia psittaci, formerly also named Chlamydophila psittaci (Everett et al., 1999; Kuo & Stephens, 2011). Since Meyer (1941) first described two cases of psittacosis caused by contact with feral pigeons, a total of 113 cases of presumed or proved transmission of C. psittaci from feral pigeons to humans have been reported (Haag-Wackernagel, 2006a, b). C. psittaci is an obligate intracellular Gram-negative bacterium, which causes respiratory disease in birds and psittacosis/ornithosis in humans. Human C. psittaci infections are acquired by inhalation of aerosolized faecal dust, feather particles or dried respiratory tract secretions from infected birds (Andersen & Vanrompay, 2003). Humans come into close contact with feral pigeons and their excreta in public areas, at breeding or roosting sites on buildings and during occupational duties, e.g. cleaning activities or pigeon-control measures (Haag-Wackernagel, 2006a, b).
http://jmm.sgmjournals.org/content/61/2/261.full

Dunkelziffer unbekannt.
Wenn man nicht gerade den erkrankten Ziervogel im Lebensumfeld des Erkrankten findet ist es schwer nachzuvollziehen.
 
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Wenn man einen Hund hat, der mit seinem Mensch im Bett schläft, kann sich ein Mensch viel leichter mit "Krankheiten anstecken".
(Bei mir (besser uns) liegen seit 24 Jahren 1- 4 Hunde im Bett, ich (wir) lebe(n) noch immer, ich schwöre.)


richtig. Nur dass es wenige Krankheiten bei Hunden gibt die wirklich humanpathogen sind, und gegen die tun wir was (Impfung gegen Lepto und Tollwut, Entwurmung...)

Weiters sucht man sich den Hund aus, entscheidet sich also dafür.

Durch "Nicht Füttern" wird Tauben Schaden / Leid zugefügt. Das verstösst gegen das Tierschutzgesetz.

geh bitte. Seit wann gibt es eine Verpflichtung wildlebende Tiere zu füttern? Ist die Population zu groß für das zur Verfügung stehende Futterangebot sterben die schwachen Individuen, das nennt sich Natur. Reguliert sich selbst.

Wenn du alles füttern willst das in der Nähe des Menschen lebt wirst nicht fertig....:rolleyes:
Sehr weltfremd.

und bitte: ich habe nichts gegen betreute Taubenschläge, klingt für mich nach einer guten Idee. Aber man muss doch bitte die Kirche im Dorf lassen. Das Fütterungsverbot ist keine Tierquälerei, es zielt genau auf die Personen ab die euch Tierschützern doch auch ein Dorn im Auge sind. Die im Park altes Brot verfüttern.
 
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frage mich ja, warum dieser herr sich so um die tauben sorgt und
nichts selbst was unternimmt...

alles andere schlecht machen, aber selbst den schuh nicht anziehen
um erste schritte zu machen...:rolleyes:

hauptsache im ausland, ob das überhaupt stimmt ist
ja nicht nachvollziehbar, helfen -

jedem ist es natürlich selbst überlassen, wo er hilft
aber hier den großen kenner spielen, sich selbst immer
wieder auf den scheffel stellen - ne, das ist für
mich kein niveau !
 
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