Tauben füttern

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was ist daran falsch? ich sage Richtig.
Und ob es "richtig oder falsch" ist entscheidet bei einer Anzeige ein Richter, sonst niemand. Der wird die "Zumutbarkeit" klären.

Liest Du denn nie, bevor Du was schreibst???


§ 9. Wer ein Tier erkennbar verletzt oder in Gefahr gebracht hat, hat, soweit ihm dies zumutbar ist, dem Tier die erforderliche Hilfe zu leisten oder, wenn das nicht möglich ist, eine solche Hilfeleistung zu veranlassen.


Das schließt aus, dass ein Mensch, der einer verletzten Taube , auf die er zufällig trifft nicht hilft, vor Gericht steht, da es für ein Verfahren einen Klagsgrund geben muss und dieser nicht gegeben ist...da §9 = Hilfeleistung nur für Verursacher gilt.....
 
Liest Du denn nie, bevor Du was schreibst???


§ 9. Wer ein Tier erkennbar verletzt oder in Gefahr gebracht hat, hat, soweit ihm dies zumutbar ist, dem Tier die erforderliche Hilfe zu leisten oder, wenn das nicht möglich ist, eine solche Hilfeleistung zu veranlassen.


Das schließt aus, dass ein Mensch, der einer verletzten Taube , auf die er zufällig trifft nicht hilft, vor Gericht steht, da es für ein Verfahren einen Klagsgrund geben muss und dieser nicht gegeben ist...da §9 = Hilfeleistung nur für Verursacher gilt.....

Das heisst also, wenn ich die Polizei rufe, weil ich ein verletztes Tier entdeckt habe, die Polizei sagt "Geht mich nichts an", dann ist die Polizei nicht der Verursacher und begeht also keine unterlassene Hilfeleistung, wenn sie nichts tut?
 
Liest Du denn nie, bevor Du was schreibst???


§ 9. Wer ein Tier erkennbar verletzt oder in Gefahr gebracht hat, hat, soweit ihm dies zumutbar ist, dem Tier die erforderliche Hilfe zu leisten oder, wenn das nicht möglich ist, eine solche Hilfeleistung zu veranlassen.


Das schließt aus, dass ein Mensch, der einer verletzten Taube , auf die er zufällig trifft nicht hilft, vor Gericht steht, da es für ein Verfahren einen Klagsgrund geben muss und dieser nicht gegeben ist...da §9 = Hilfeleistung nur für Verursacher gilt.....

Das ist auch der Unterschied zu dem Fall mit den eingemauerten Spatzen. Und deshalb kann man den Spatzenfall anzeigen einen ignoranten gleichgültigen gefühllosen Menschen der zufällig bei einer kranken Taube vorbeigeht aber nicht.


Aber es gibt natürlich auch eine moralische Verspflichtung , einem Tier, dass z.B. mit gebrochenem Flügel unter Schmerzen herumhüpft zu helfen. Denn ansonsten unterscheidet man/frau sich nicht von den Menschen in anderen Ländern die angefahrene Hunde im Straßengraben in ihrem Blut liegenlassen.
 
Da allerdings die wenigsten Passanten mit Tiertransportbox und Einweghandschuhen unterwegs sind und dann noch den Rest des Tages für Tierarztsuche , Warterei Zeit haben ist die Zumutbarkeit sowieso nicht gegeben. Und wenn sich einer das antut und der Tierarzt die Taube dann erstversorgt hat, was macht der dann mit dem Tier ?
 
Das ist auch der Unterschied zu dem Fall mit den eingemauerten Spatzen. Und deshalb kann man den Spatzenfall anzeigen einen ignoranten gleichgültigen gefühllosen Menschen der zufällig bei einer kranken Taube vorbeigeht aber nicht.


Aber es gibt natürlich auch eine moralische Verspflichtung , einem Tier, dass z.B. mit gebrochenem Flügel unter Schmerzen herumhüpft zu helfen. Denn ansonsten unterscheidet man/frau sich nicht von den Menschen in anderen Ländern die angefahrene Hunde im Straßengraben in ihrem Blut liegenlassen.

Natürlich gibt es eine moralische Verpflichtung....aber diese unterliegt einer Wertung......die für Menschen nun mal unterschiedlich ist

denn wenn ich eine verletzte Krähe finde, helfe ich, finde ich einen verletzten Käfer, mache ich das nicht

hilft ein Mensch einer verletzten Krähe nicht......empört sich mein Gefühl, aber mein Hirn sagt mir halt, genauso empört sich vielleicht ein Gefühl, wenn's um meine Nicht-Hilfe bei einem Käfer geht....

klar gibt es so was wie ein "gesellschaftliches Wertesystem", das sieht man ja deutlich am TSchG.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Da allerdings die wenigsten Passanten mit Tiertransportbox und Einweghandschuhen unterwegs sind und dann noch den Rest des Tages für Tierarztsuche , Warterei Zeit haben ist die Zumutbarkeit sowieso nicht gegeben. Und wenn sich einer das antut und der Tierarzt die Taube dann erstversorgt hat, was macht der dann mit dem Tier ?

Danke für diese Frage!

Ich sage es so: Die meisten Passanten haben ein Handy in der Tasche, damit kann man Hilfe rufen.

Und: Nach Erstversorgung ist der örtliche Tierschutz / Tierheim zuständig, bzw. in so einem Fall sehe ich den Tierschutz auch als ersten Ansprechpartner.
 
Wen ruft man an ?

Ich habe gute Erfahrung ganz einfach mit 112. Das habe ich z.B. in dem Fall mit den Spatzen gemacht. Ich kann nur sagen: hat perfekt funktioniert! Die nach kurzer Zeit eingetroffenen Polizisten waren wirklich auch sehr freundlich und sehr bemüht!

Ich hatte allerdings leider auch einen anderen Fall. Den habe ich in Post Nr. 166 angesprochen. Da kam aber noch keine Antwort von Tamino. Würde mich interessieren...
 
Würde mir im Traum nicht einfallen, die Notrufnummer zu mißbrauchen weil sich wo eine kranke Taube sich zum Sterben hingelegt hat !
 
Fakten:
Essensreste, egal welche: FALSCH
Körnerfutter: RICHTIG

Die Menschen, die ich hier in den umliegenden Parks beim Tauben-Füttern sehe, füttern vorwiegend mit Brot -vor allem Toastbrotscheiben oder Semmeln werden verfüttert. Genau genommen also wieder keine artgerechte Fütterung.

Außerdem werden oft tatsächlich größere Mengen verfüttert, als die Tauben fressen. Vor allem abends sind dann wirklich Ratten in den Gebüschen und fressen die Reste (ist mir früher nie aufgefallen - aber mein Hund zeigt's an und es ist tatsächlich so). Der Spruch "Wer Tauben füttert, füttert Ratten", ist also nicht so ganz unrichtig. Und Ratten zu füttern um dann noch mehr von ihnen mit Gift töten zu müssen, kann man eigentlich als tierschutzrelevant bezeichnen.

Heißt also, diese Art der Taubenfütterung ist - egal wie gut auch immer gemeint - tatsächlich gar keine gute Idee.

Vielleicht könnte man da die Leutchen, die füttern auch einbinden.

Das halte ich hingegen für eine ausgezeichnete Idee; Menschen, die Tauben füttern sind ja keine "Verbrecher", die es jetzt zu bestrafen gilt - sondern meist ältere, einsame Menschen, die das Bedürfnis haben, irgendwo einem Lebewesen etwas gutes zu tun; die oft eine emotionale Beziehung zu "ihren" Tauben aufbauen und sich das Futter, das sie ihnen bringen oft eher hart von der "Mindestrente" absparen.

Würde man diese Menschen in eine sinnvolle Art der Tierversorgung einbinden, würde man ihnen eine Aufgabe und ein Stück mehr an Lebensqualität geben und gleichzeitig den Tieren etwas Gutes tun. Würde mit gefallen, wenn so eine Idee umgesetzt wird.

Liebe Grüße, Conny
 
Die Menschen, die ich hier in den umliegenden Parks beim Tauben-Füttern sehe, füttern vorwiegend mit Brot -vor allem Toastbrotscheiben oder Semmeln werden verfüttert. Genau genommen also wieder keine artgerechte Fütterung.

Außerdem werden oft tatsächlich größere Mengen verfüttert, als die Tauben fressen. Vor allem abends sind dann wirklich Ratten in den Gebüschen und fressen die Reste (ist mir früher nie aufgefallen - aber mein Hund zeigt's an und es ist tatsächlich so). Der Spruch "Wer Tauben füttert, füttert Ratten", ist also nicht so ganz unrichtig. Und Ratten zu füttern um dann noch mehr von ihnen mit Gift töten zu müssen, kann man eigentlich als tierschutzrelevant bezeichnen.

Heißt also, diese Art der Taubenfütterung ist - egal wie gut auch immer gemeint - tatsächlich gar keine gute Idee.



Das halte ich hingegen für eine ausgezeichnete Idee; Menschen, die Tauben füttern sind ja keine "Verbrecher", die es jetzt zu bestrafen gilt - sondern meist ältere, einsame Menschen, die das Bedürfnis haben, irgendwo einem Lebewesen etwas gutes zu tun; die oft eine emotionale Beziehung zu "ihren" Tauben aufbauen und sich das Futter, das sie ihnen bringen oft eher hart von der "Mindestrente" absparen.

Würde man diese Menschen in eine sinnvolle Art der Tierversorgung einbinden, würde man ihnen eine Aufgabe und ein Stück mehr an Lebensqualität geben und gleichzeitig den Tieren etwas Gutes tun. Würde mit gefallen, wenn so eine Idee umgesetzt wird.

Liebe Grüße, Conny

Danke. Und genau da sehe ich z.B. gehört sinnvolle Aufklärung von politischer Seite betrieben, nicht das was Fr. Sima in Wien hier betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu gibts wohl nichts mehr zu sagen...

Da geb ich EvaJen absolut recht-der Notruf ist nicht dafür da. Und ich wäge ab-denke ich, daß ein Flügel gebrochen ist, dann versuche ich, jeden Vogel einzufangen. Liegt er nach meinem Empfinden im Sterben, dann überwinde ich mich, so schwer das ist, und mache ein Ende. Schnell das Genick gebrochen ist besser als lange leiden.

@ tte Mich würde ja mal interessieren, ob du dich für alle Tiere so einsetzt, oder ob es nur die Tauben sind, weil die irgendwann mal domestiziert wurden? Was denkst du über die Berliner Füchse? Die sieht man sogar am Ku'damm-füttern oder nicht? Wildschweine in der Stadt-wie damit umgehen? Mit den Waschbären-auch ausgesetzte/entkommene Tiere? Durchfüttern, obwohl sie hier nicht heimisch sind und womöglich eine Gefahr für heimische Wildtiere sind?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Menschen, die ich hier in den umliegenden Parks beim Tauben-Füttern sehe, füttern vorwiegend mit Brot -vor allem Toastbrotscheiben oder Semmeln werden verfüttert. Genau genommen also wieder keine artgerechte Fütterung.

Außerdem werden oft tatsächlich größere Mengen verfüttert, als die Tauben fressen. Vor allem abends sind dann wirklich Ratten in den Gebüschen und fressen die Reste (ist mir früher nie aufgefallen - aber mein Hund zeigt's an und es ist tatsächlich so). Der Spruch "Wer Tauben füttert, füttert Ratten", ist also nicht so ganz unrichtig. Und Ratten zu füttern um dann noch mehr von ihnen mit Gift töten zu müssen, kann man eigentlich als tierschutzrelevant bezeichnen.

Heißt also, diese Art der Taubenfütterung ist - egal wie gut auch immer gemeint - tatsächlich gar keine gute Idee.

Vollkommen richtig. Darauf zielt ja das Fütterungsverbot ab, ohne aber die Alternativen aufzuzeigen: in der Nähe eines betreuten Kobels zuu füttern UND artgerecht zu füttern. somit wird das nicht greifen, es werden Strafen ausgesprochen. Würde man aber erklären wo, warum, wieso NICHt und gleichzeitig sagen: dort, das und warum wäre es besser umsetzbar. MMn.

Das halte ich hingegen für eine ausgezeichnete Idee; Menschen, die Tauben füttern sind ja keine "Verbrecher", die es jetzt zu bestrafen gilt - sondern meist ältere, einsame Menschen, die das Bedürfnis haben, irgendwo einem Lebewesen etwas gutes zu tun; die oft eine emotionale Beziehung zu "ihren" Tauben aufbauen und sich das Futter, das sie ihnen bringen oft eher hart von der "Mindestrente" absparen.

Würde man diese Menschen in eine sinnvolle Art der Tierversorgung einbinden, würde man ihnen eine Aufgabe und ein Stück mehr an Lebensqualität geben und gleichzeitig den Tieren etwas Gutes tun. Würde mit gefallen, wenn so eine Idee umgesetzt wird.
Das Prinzip gibt es ja auch in Tierparks. Es war nicht zu verhindern, dass die Tiere gefüttert werden, also bietet man Futtertüten mit artgerechtem Futter an. Eine win-win Situation.

Punkto Aufgabe: es gibt ein paar Leute, die sich das nicht nur absparen, sondern auch relativ weite Strecken fahren. Warum also nicht zu einem betreuten Kobel?

Aber das den Verantwortlichen der Stadt Wien zu verklickern, ist sicher schwierig. Seeeeehr schwierig! :(
 
1. Da geb ich EvaJen absolut recht-der Notruf ist nicht dafür da.
2. Und ich wäge ab-denke ich, daß ein Flügel gebrochen ist, dann versuche ich, jeden Vogel einzufangen.
2. Liegt er nach meinem Empfinden im Sterben, dann überwinde ich mich, so schwer das ist, und mache ein Ende.
2. Schnell das Genick gebrochen ist besser als lange leiden.

@ tte 3. Mich würde ja mal interessieren, ob du dich für alle Tiere so einsetzt, oder ob es nur die Tauben sind, weil die irgendwann mal domestiziert wurden? Was denkst du über die Berliner Füchse? Die sieht man sogar am Ku'damm-füttern oder nicht? Wildschweine in der Stadt-wie damit umgehen? Mit den Waschbären-auch ausgesetzte/entkommene Tiere? Durchfüttern, obwohl sie hier nicht heimisch sind und womöglich eine Gefahr für heimische Wildtiere sind?

zu 1. Natürlich ist er auch dafür da. Z.B. bekommt man über 112 auch die Feuerwehr, wenn Not am Tier ist. Beispiele für Tierrettungen nachzulesen hier: http://www.meinbezirk.at/themen/tierrettung.html

zu 2. Also sorry. Als Laie kann man weder abwägen, noch kann mein Empfinden über Leben und Tot entscheiden. Das muss ein Tierarzt oder jemand tun, der sich mit dem Tier auskennt tun.

zu 3. (Ironie ein) Ich dachte hier darf man nur im "Inland" helfen? Berlin gehört ins "Ausland"! (Ironie aus)
Ausserdem ist das doch OT? Es geht hier ja um Tauben, nicht um Wildschweine oder Füchse?

Okay, provozier einfach weiter. Danke
 
zu 1. Natürlich ist er auch dafür da. Z.B. bekommt man über 112 auch die Feuerwehr, wenn Not am Tier ist. Beispiele für Tierrettungen nachzulesen hier: http://www.meinbezirk.at/themen/tierrettung.html

zu 2. Also sorry. Als Laie kann man weder abwägen, noch kann mein Empfinden über Leben und Tot entscheiden. Das muss ein Tierarzt oder jemand tun, der sich mit dem Tier auskennt tun.

zu 3. (Ironie ein) Ich dachte hier darf man nur im "Inland" helfen? Berlin gehört ins "Ausland"! (Ironie aus)
Ausserdem ist das doch OT? Es geht hier ja um Tauben, nicht um Wildschweine oder Füchse?

Okay, provozier einfach weiter. Danke
[/
QUOTE]

>Informier Dich bei BP-Direktion, in welchen Fällen die Polizei ausrückt..

Doch, in so einigen Fällen kann man als Laie entscheiden, sollte man, um dem Tier weiteres Leid zu ersparen....


sagt der Richtige...
 
zu 1. Natürlich ist er auch dafür da. Z.B. bekommt man über 112 auch die Feuerwehr, wenn Not am Tier ist. Beispiele für Tierrettungen nachzulesen hier: http://www.meinbezirk.at/themen/tierrettung.html

zu 2. Also sorry. Als Laie kann man weder abwägen, noch kann mein Empfinden über Leben und Tot entscheiden. Das muss ein Tierarzt oder jemand tun, der sich mit dem Tier auskennt tun.

zu 3. (Ironie ein) Ich dachte hier darf man nur im "Inland" helfen? Berlin gehört ins "Ausland"! (Ironie aus)
Ausserdem ist das doch OT? Es geht hier ja um Tauben, nicht um Wildschweine oder Füchse?

Okay, provozier einfach weiter. Danke
[/
QUOTE]

>Informier Dich bei BP-Direktion, in welchen Fällen die Polizei ausrückt..

Doch, in so einigen Fällen kann man als Laie entscheiden, sollte man, um dem Tier weiteres Leid zu ersparen....


sagt der Richtige...

Ich habe grundsätzlich gute Erfahrungen mit 112. Egal ob Mensch oder Tier.

Und meine Frage zu der Zumutbarkeit hast du mir leider nicht beantwortet. Tja....
 
Hallo,

ich bringe verletzte Tauben entweder in unser TH Linz (hab da ja viele Jahre gearbeitet), die dort versorgt werden oder ich bringe die Tauben zu dem WOE-Tierarzt (diesen tierärztlichen Notdienst gibt`s gott sei dank in Linz) - auch Tauben sind Lebewesen!!!!

Die Stadt Linz - so viel ich weiss - hat in den letzte Jahren Falken - und Bussarde angesiedelt und die machen Jagd auf Tauben!!!!

Amanda
PS: Ganz wurscht was für ein Tier verletzt ist oder wäre - für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich darum kümmere!!!
 
Ja ok. Das war natürlich falsch geschrieben von mir. Das ändert aber nichts daran, dass Tauben unter "alle Tiere" fallen. Daher gilt auch der §5.1



Richtig.



Könntest du endlich bitte schreiben was du da meinst?
Pippi Langstrumpf hat nichts mit dem Tierschutzgesetz zu tun?:confused:

Un der §5 gilt auch für Tauben.

Tut leid, aber ich bin nicht dazu da, um scheinbar funktionellen Analphabeten Nachhilfeunterricht zu erteilen. Was es mit Pippi Langstrumf auf sich hat, verstehen außer Dir alle Mitlesenden, noch dazu hab ichs in einem früheren posting eh erklärt. Lesen und wenn möglich verstehen muss man schon selber.
 
Hallo,

ich bringe verletzte Tauben entweder in unser TH Linz (hab da ja viele Jahre gearbeitet), die dort versorgt werden oder ich bringe die Tauben zu dem WOE-Tierarzt (diesen tierärztlichen Notdienst gibt`s gott sei dank in Linz) - auch Tauben sind Lebewesen!!!!

Die Stadt Linz - so viel ich weiss - hat in den letzte Jahren Falken - und Bussarde angesiedelt und die machen Jagd auf Tauben!!!!

Amanda

Gibts dazu Infos? Es ist erwiesen, dass diese Massnahmen die Taubenproblematik nicht lösen!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben