Tabu-Thema Trennung

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hallo g. sticha! ich finde diesen satz unterhaltsam. ich kenne dich ja nicht, aber habe gerade auf deiner homepage geschmökert und bei deinen pressmitteilungen entdeckt, dass du die gründung deines hundezentrums der WUFF zu verdanken hast ;)

Vor lauter Unterhaltsamkeit hast du wohl den falschen Schluss gezogen ;) :D

Aber was solls ..................... der Artikel bleibt weiter nur schmale Kost einer Studiumsabbrecherin (wenn ich hier richtig gelesen habe), welcher der kynologische/ethologische Hintergrund fehlt.

:cool:
 
einer Studiumsabbrecherin (wenn ich hier richtig gelesen habe),welcher der kynologische/ethologische Hintergrund fehlt.
Ich kenne die Autorin nicht, aber mM. kann man solche Rückschlüsse auf Grund dieses Artikels nicht ziehen weil aus dem Artikel genau diese Hintergründe (bewusst?) ausgeblendet waren.

Ich fand den Artikel nett, weil er dem 08/15-Leser klar zeigt, dass viele Hunde völlig unverschuldet einen neuen Platz suchen. Denn das Vorurteil "der Hund muss irgendeinen Hau haben, sonst müsste er ja nicht weg" ist sehr wohl noch in vielen Köpfen verankert. Und dieser Artikel steuert da ganz gut gegen.
Dieser nette Unterhaltungsartikel erhebt ja auch nirgends den Anspruch, ein ethologisches Machtwerk zu sein, oder?

Und was ein abgebrochenes/abgeschlossenes VetMed-Studium mit den Qualitäten eines Trainers zu tun haben soll, konnte mir auch noch keiner schlüssig erklären.:confused:
 
Ich kenne die Autorin nicht, aber mM. kann man solche Rückschlüsse auf Grund dieses Artikels nicht ziehen weil aus dem Artikel genau diese Hintergründe (bewusst?) ausgeblendet waren.

Ich fand den Artikel nett, weil er dem 08/15-Leser klar zeigt, dass viele Hunde völlig unverschuldet einen neuen Platz suchen. Denn das Vorurteil "der Hund muss irgendeinen Hau haben, sonst müsste er ja nicht weg" ist sehr wohl noch in vielen Köpfen verankert. Und dieser Artikel steuert da ganz gut gegen.
Dieser nette Unterhaltungsartikel erhebt ja auch nirgends den Anspruch, ein ethologisches Machtwerk zu sein, oder?

Und was ein abgebrochenes/abgeschlossenes VetMed-Studium mit den Qualitäten eines Trainers zu tun haben soll, konnte mir auch noch keiner schlüssig erklären.:confused:

Viele Frage und auch manche Meinung in deinem Posting.

Da im WUFF ja in der Regel FACHartikel stehen, ist dein Begriff netter 08/15 Artikel für 08/15 Leser wohl zutreffend, wenn man jeden kynologischen/ethologischen Hintergrund weglässt.

Da Dieser wie du ihn nennst - nette Unterhaltungsartikel - aber mit der "Unterschrift" (siehe Kasten mit Vorstellung) als Trainer geschrieben wurde, kann man sehr wohl eine Verbindung zur Qualifikation als Hundetrainer herstellen. ;)

Ich hoffe dir nun meine Meinung schlüssig erklärt zu haben. :cool:
 
Wie schon Juergen sagt, es gibt aber auch Situetionen die man nicht einplanen kann. Was ist wenn zb. das Kind schwer krank wird und mann kann sich wirklich nicht mehr um den Hund kuemmern

Wie gesagt, ich habe 3 Kinder und wenn eines davon schwer krank werden würde, dann würde ich doch keines der Gesunden abgeben;).

Das eben, das muss ich gut einplanen. Warum wird soviel weniger Wert auf die Gefühle eines Hundes gelegt? Ein Hund ist bei mir kein Sportgerät sondern ein Familienmitglied. Und ich geb sie nicht ab, basta.

Ich nehme die Hunde anderer auf, die sich vorher nicht genug darum gekümmert haben, was mit dem Hund passiert, wenn ein "Unglück" eintritt.
 
schon wieder debatten über die trainerin. gäääähn! ohne background über person und ausbildung. wie in den aller ersten postings schon (von mir) erwähnt konnte sie mir bei einem schwerwiegenden problem helfen (nachdem mir andere trainer nicht helfen konnten) - klar bin ich dafür mehr als dankbar (wahrscheinlich auch deswegen so verärgert, wenn irgend jemand irgend etwas stumpfsinniges schreibt). ich konnte mich von ihrem fachwissen überzeugen - was manchen "behauptungskünstlern" fehlt. welcher hundetrainer kann schon eine 5-jährige kynologische ausbildung (bei dozenten wie b.-l. u.a.) in diesem bereich nachweisen!? aber egal. hier geht eh nicht um konstruktive kritik (wie auch, wenn jene nichts über die person wissen und nur vermuten).

echt mühsam! hauptsache bla bla bla ...
regt ich das auf!

zum thema fachartikel: zum glück gibts in der wuff nicht nur fachartikel. manche davon sind GLATTE EIGENWERBUNG der trainer (wenn sie ihre methoden als NEU ERFUNDEN präsentieren). das langweilt. ich finds gut, wenn auch mal menschliches dabei ist.

BLEIBT DOCH MAL BEIM THEMA:
weiß nicht ob jemand mein letztes posting gelesen hat!? zum thema plötzlicher unfall, schwere behinderung oder sogar tod!? was passiert dann mit euren hunden? hat hier noch jemand seine hunde mit im testament angeführt (um zu garantieren, dass im fall der fälle für die hunde gesorgt ist)?
 
Ich stimme Juergen zu, ohne die Trainerin zu kennen, sollte man sich etwas in Anschuldigungen u. Vermutungen zurueckhalten.

Es gibt gewisse Umstaende die man nicht immer vorher planen kann, wenn ich schwer krank werde, sodass ich fuer meinen Hund nicht mehr sorgen kann, keine Familie etc. habe die den Hund uebernimmt und wo es ihm gut geht, dann soll mir bitte mal jemand erklaeren, wie eine Abgabe zu vermeiden ist.

Krankheit, Tod, v.a. bei alleinstehenden Menschen erfordert leider sehr wohl die Abgabe des geliebten Tieres. Ist so, viele davon sitzen mit 14 Jahren im TH.

Leichtfertig wuerde ich meinen Hund oder Katze mit Sicherheit nicht abgeben! Ich wuerde alles versuchen und auch dafuer kaempfen. Wie gesagt, die Umstaende muessten schon sehr gravierend sein.

Weiters gibt es auch Faelle, wo eine Abgabe, indem man sich wirklich ernsthaft bemueht ein passendes Zuhause zu finden, eine Verbesserung der Lebensqualitaet des Hundes mit sich bringt.

Egal, bei beiden Beispielen handelt es sich meiner Meinung um einen geringen Prozentanteil. Tatsache ist, dass die meisten Hunde aus Bequemlichkeit, Ignoranz und Gleichgueltigkeit abgegeben werden. Im TH ist dies zumindest der Fall. Und dafuer habe ich kein Verstaendnis.
 
@ juergen51
Musste bei Abschluss der Petplan einen Platz angeben, wo der Hund dann bleiben kann, wenn mit mir etwas ist. - Ich bin froh dass es nie soweit gekommen ist, weil man in Menschen nicht hineinsehen kann.
 
Ganz ehrlich, wuerde ich jetzt einen Hund bei mir aufnehmen und ich wuerde sterben und sterbenskrank werden und wuerde der Hund nicht in den Rudel meiner Mutter passen, dann waere der Hund obdachlos.

So schaut es aus, es gibt so viele alleinstehende Menschen die niemanden haben, der den Hund in so einem Fall nehmen wuerden.....was dann....

Es gibt gewisse Notsituationen.....die eine Abgabe nicht verhindern koennen, die sind aber wie schon geschrieben in der Minderheit.
 
Ganz ehrlich, wuerde ich jetzt einen Hund bei mir aufnehmen und ich wuerde sterben und sterbenskrank werden und wuerde der Hund nicht in den Rudel meiner Mutter passen, dann waere der Hund obdachlos.

So schaut es aus, es gibt so viele alleinstehende Menschen die niemanden haben, der den Hund in so einem Fall nehmen wuerden.....was dann....

Es gibt gewisse Notsituationen.....die eine Abgabe nicht verhindern koennen, die sind aber wie schon geschrieben in der Minderheit.
Wenn nur solche Tiere im Tierheim landen würden.:confused:;):) Ich kann mir nicht vorstellen meinen Hund abzugeben, aber wer kann schon sagen, welche Prüfungen das Leben für den einzelnen bereithält? Unüberlegt habe ich mir noch kein Tier angeschafft:) Und von einer Beziehung und Freunden abhängig, musste ich es bis zu einem gewissen Grad bei Perro machen, weil ich nicht wissen kann, wie es mit mir weitergeht.;)
 
Wenn nur solche Tiere im Tierheim landen würden.:confused:;):) Ich kann mir nicht vorstellen meinen Hund abzugeben, aber wer kann schon sagen, welche Prüfungen das Leben für den einzelnen bereithält? Unüberlegt habe ich mir noch kein Tier angeschafft:) Und von einer Beziehung und Freunden abhängig, musste ich es bis zu einem gewissen Grad bei Perro machen, weil ich nicht wissen kann, wie es mit mir weitergeht.;)


Ich wiederhole mich, manchmal kann man noch so gut ueberlegen....meine Emmi war nicht geplant, sondern ein Notfall! Da wurde ich nicht einmal gefragt, sondern der Hund war dann bei mir um eigentlich nach Genesung weitervermittelt zu werden. Tja, es kam GsD alles anders....sie blieb bei mir.

Bei Emily war dann auch alles geregelt, hat sich so ergeben, waere mir etwas passiert, haette sie meine Tiersitterin genommen. Aber geplant war das auch nicht, es hat sich dann so ergeben.

Wenn man alleinstehend ist, dann besteht leider die Moeglichkeit, dass der Hund dann alleine dasteht, trotz sorgfaeltiger Plannung.

Wieviele Hunde sitzen nach dem Tod des Besitzers im TH, obwohl zu Lebzeiten Familie u. Freunde sich angeboten haben, fuer den Hund im Falle der Faelle zu sorgen.

Auf solche Versprechungen gebe ich persoenlich nichts.

Aber das ist wie gesagt nur eine Minderheit, die meisten Hunde landen dort, weil es faule, herzlose u. verantwortungslose Menschen sind, die ihren Hund, wegen jedem Mist gleich abschieben, egal ob jung oder alt. Sogar alte Hunde werden einfach abgegeben, weil er ja schon alt ist und man halt was Junges will.......aber das ist wiederum ein Kapitel fuer sich.
 
@ daniela ich liebe Hunde, weil sie so treu sind und für mich ist es treulos einen alten Hund wegzugeben, einen Partner, der mich viele Jahre begleitet hat. Ich kann da eigentlich nicht mitreden, weil das für mich nicht vorstellbar ist. Ich hätte keine ruhige Minute mehr. Ich hab auch immer noch Kontakt zu meinem Pflegewelpi und hab mich gefreut, dass sie nach einem Besuch bei uns mit ihren Leuten wieder gerne mitgegangen ist (auch wenn ich den kleinen Flederwisch immer noch gerne da hätte)
Wenn ich, so wie Du, im Tierschutz abeiten würde, hätte ich täglich Mordgedanken. Die will ich aber nicht haben.;)
 
@ daniela ich liebe Hunde, weil sie so treu sind und für mich ist es treulos einen alten Hund wegzugeben, einen Partner, der mich viele Jahre begleitet hat. Ich kann da eigentlich nicht mitreden, weil das für mich nicht vorstellbar ist. Ich hätte keine ruhige Minute mehr. Ich hab auch immer noch Kontakt zu meinem Pflegewelpi und hab mich gefreut, dass sie nach einem Besuch bei uns mit ihren Leuten wieder gerne mitgegangen ist (auch wenn ich den kleinen Flederwisch immer noch gerne da hätte)
Wenn ich, so wie Du, im Tierschutz abeiten würde, hätte ich täglich Mordgedanken. Die will ich aber nicht haben.;)

Ich ja auch, ich wuerde mich nie "einfach" trennen, wie gesagt, nur wenn ich schwerst krank werden wuerde, dass ich fuer mich nicht einmal sorgen kann oder eben muksmaueschen tod. Was dann passieren wuerde......

Ich arbeite auch nicht im Tierschutz, ich bin lediglich eine von vielen Betreuungspaten. :)
 
Wenn man alleinstehend ist, dann besteht leider die Moeglichkeit, dass der Hund dann alleine dasteht, trotz sorgfaeltiger Plannung.

Wieviele Hunde sitzen nach dem Tod des Besitzers im TH, obwohl zu Lebzeiten Familie u. Freunde sich angeboten haben, fuer den Hund im Falle der Faelle zu sorgen.

Auf solche Versprechungen gebe ich persoenlich nichts.

dem schließe ich mich an! das ist auch der grund warum wir unsere hunde ins testament mit reingenommen haben. zu oft hört man "gutgemeinte" versprechen von freunden und familienmitgliedern. was aber, wenn genau dann (wenn uns etwas passiert) unsere hunde so gar nicht in deren leben passen. immerhin haben wir uns zu 100% unseren hunden verschrieben, das kann man von anderen nicht erwarten oder voraussetzen.

mir blutet auch das herz, wenn ich so mitbekomme, dass besonders alte hunde (die ihr gesamtes leben vielleicht nur bei einer person verbracht haben) dann ihre letzte phase des lebens im tierheim landen.
meistens halt (so vermute ich) wenn alte menschen sterben und der hund sie überlebt.

meine frau und ich haben entschieden, wenn es unsere süßen einmal nicht mehr gibt (grauenvoller gedanke) nur noch seniorhunde zu nehmen.
der grund: man weiß ab einem gewissen alter ja selbst nicht, wie lange man noch lebt. einem hund für 1 bis 2 jahre noch ein schönes leben zu ermöglichen ist ein schöner gedanke und zeitlich kalkulierbar (denn man weiß ja nie, wenn man erst selbst in die jahre gekommen ist).

lg jürgen
 
@ juergen51
Musste bei Abschluss der Petplan einen Platz angeben, wo der Hund dann bleiben kann, wenn mit mir etwas ist. - Ich bin froh dass es nie soweit gekommen ist, weil man in Menschen nicht hineinsehen kann.

das wußte ich nicht. haben keinen petplan für unsere hunde abgeschlossen.

erzähl´ mal, das interessiert mich: da gibt man dann einen namen einer person an die sich "verpflichtet" (!?!?) den vertrag bzw. auch den hund zu übernehmen. oder wie muss ich mir das vorstellen?
 
das wußte ich nicht. haben keinen petplan für unsere hunde abgeschlossen.

erzähl´ mal, das interessiert mich: da gibt man dann einen namen einer person an die sich "verpflichtet" (!?!?) den vertrag bzw. auch den hund zu übernehmen. oder wie muss ich mir das vorstellen?
Die Bedingungen der Versicherung haben sich geändert, folglich weiss ich nicht, wie es jetzt aussieht. Habe damals für Marvin dort eine Versicherung abgeschlossen, und da war das eine der Bedingungen. Werde auch für Perro so eine Versicherung abschließen und wenn ich alles darüber weiß(wird Anfang nächster Woche der Fall sein) werde ich Dich informieren, wenn es Dir recht ist. Mag nur nicht etwas erzählen, was keine Gültigkeit mehr hat oder nun anders gehandhabt wird.
 
Die Bedingungen der Versicherung haben sich geändert, folglich weiss ich nicht, wie es jetzt aussieht. Habe damals für Marvin dort eine Versicherung abgeschlossen, und da war das eine der Bedingungen. Werde auch für Perro so eine Versicherung abschließen und wenn ich alles darüber weiß(wird Anfang nächster Woche der Fall sein) werde ich Dich informieren, wenn es Dir recht ist. Mag nur nicht etwas erzählen, was keine Gültigkeit mehr hat oder nun anders gehandhabt wird.

hallo christine,

ja gerne danke! interessiert mich. sollte es hier nicht dazu passen, kannst du mir auch gerne eine PN schicken.

lg jürgen
 
dem schließe ich mich an! das ist auch der grund warum wir unsere hunde ins testament mit reingenommen haben. zu oft hört man "gutgemeinte" versprechen von freunden und familienmitgliedern. was aber, wenn genau dann (wenn uns etwas passiert) unsere hunde so gar nicht in deren leben passen. immerhin haben wir uns zu 100% unseren hunden verschrieben, das kann man von anderen nicht erwarten oder voraussetzen.

mir blutet auch das herz, wenn ich so mitbekomme, dass besonders alte hunde (die ihr gesamtes leben vielleicht nur bei einer person verbracht haben) dann ihre letzte phase des lebens im tierheim landen.
meistens halt (so vermute ich) wenn alte menschen sterben und der hund sie überlebt.

meine frau und ich haben entschieden, wenn es unsere süßen einmal nicht mehr gibt (grauenvoller gedanke) nur noch seniorhunde zu nehmen.
der grund: man weiß ab einem gewissen alter ja selbst nicht, wie lange man noch lebt. einem hund für 1 bis 2 jahre noch ein schönes leben zu ermöglichen ist ein schöner gedanke und zeitlich kalkulierbar (denn man weiß ja nie, wenn man erst selbst in die jahre gekommen ist).

lg jürgen

Da gebe ich dir Recht, aber ich sehe das oft, dass gerade auch aeltere Menschen sich einen jungen Hund wuenschen, oft weil sie gerade ihren eigenen verloren haben und nicht schon wieder diesen Schmerz erleben wollen. Dafuer habe ich leider kein Verstaendnis. Fuer mich kommen eigentlich eher alte Hunde in Frage, wenn ich mal in Pension bin oder sich meine Lebensumstaende so aendern, dass ich wieder einen Hund bei mir aufnehmen kann, dann kommt fuer mich eigentlich nur ein alter Hund in Frage.

Das mit dem Testament: ist auf jeden Fall eine gute Vorsorge, dennoch habe ich schon oefters gesehen, dass da halt dann der Hund "betreut" wurde, aber weil es sein musste u. nicht weil derjenige es auch wollte. In beiden Faellen waere eine Abgabe fuer den Hund fast gescheiter gewesen.
 
SOLCHE "Ich-hab-das-Rad-neu-erfunden" Nachwuchskynologen können möglicherweise "Einfachhunde" schädigungsfrei über einen Agilitysteg führen, jedoch wenn es um profunde und fachlich korrekte Hundeausbildung geht, versagen diese Nachwuchstalente kläglich.

Was der selbsternannte Vollprofi und "große Meister" ja nachweislich nicht kann - gibt sogar ein Foto von dieser fachlich "korrekten" Ausbildung, wo der Hund in Panik - und eingewickelt in eine lange Leine - vom Steg fliegt und sich verzweifelt am Rücken des "Trainers" festkrallt, um nicht runterzufallen. :rolleyes:

Echt - das ewige Hinpecken auf jene, die etwas können, was der "einzig wahre große Meister" nicht kann, nervt gewaltig. :mad:

Und immer wieder das Agility als ganz einfache Übung hinzustellen, die ja praktisch jeder ausbilden könne, ohne über viel Wissen zu verfügen, zeigt, wie wenig Ahnung von der Materie jene haben, die diese Ansicht immer wieder so vehement vortragen. :cool:



Hier gehts ja zu, wie auf ner Vorstadt-Puppenbühne: nach längerer Absenz räumt der Kasperl wieder mal auf und haut allen kynologischen Krokodilen seinen Knüppel auf den Kopf - wild kläffend unterstützt von seinem treuen Strolchi10, dessen bisherige Postings in ihrem Stil und Schreibweise so sehr an seinen Meister erinnern, daß wir diesen gar nicht vermißt haben. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
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Hier gehts ja zu, wie auf ner Vorstadt-Puppenbühne: nach längerer Absenz räumt der Kasperl wieder mal auf und haut allen kynologischen Krokodilen seinen Knüppel auf den Kopf - wild kläffend unterstützt von seinem treuen Strolchi10, dessen bisherige Postings in ihrem Stil und Schreibweise so sehr an seinen Meister erinnern, daß wir diesen gar nicht vermißt haben. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

:D Mensch Andy, hast Du heut nen Philosophen gefrühstückt!!! :rolleyes: Super Vergleich!!! :D:D
 
BLEIBT DOCH MAL BEIM THEMA:
weiß nicht ob jemand mein letztes posting gelesen hat!? zum thema plötzlicher unfall, schwere behinderung oder sogar tod!? was passiert dann mit euren hunden? hat hier noch jemand seine hunde mit im testament angeführt (um zu garantieren, dass im fall der fälle für die hunde gesorgt ist)?
Jürgen51 ist offline Beitrag melden Mit Zitat antworten

Ja ich ( bzw. wir) habe die Hunde mit aufgeführt. Ich halte das für sehr wichtig, damit wirklich eine größere Sicherheit vorhanden ist.
 
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