Suchen Hund

Ich würde einen Mali Rüden nicht als Anfängerhund oder Ersthund empfehlen.
Mit dem TA ist das Glückssache. In all meinen Jahren als Hundehalter hatte ich nicht einen Hund der öfters als einmal im Jahr zum TA musste. Also auf 9 Hunde aufgeteilt gab es 4 Notfälle, sonst nur Routinebesuche.


Sent from my iPhone using Tapatalk
 
& Ein Hundeleben muss nicht immer mit ständigen Arztbesuchen geschmückt sein, es gibt tatsächlich noch Hunde die alle 1-2 Jahre zum Tierarzt müssen, zwecks Kontrolle.

Das liegt nach meinen Erfahrungen nicht am Hund, sondern am Besitzer.

Wer sein Popöchen nie zu einer Vorsorge-Untersuchung bewegt und Impfungen ignoriert, kann natürlich leicht behaupten, er habe einen pumperlgesunden Hund.

Ich habe so eine pumperlgesunde Hündin übernommen, die in sechs Lebensjahren nie zum Tierarzt musste. Ich hab dann reinschauen lassen:
- Zahnsanierung überfällig.
- Hefepilze in den Ohren, inzwischen chronisch.
- Beidseitige HD und Abnutzungen an der Wirbelsäule.
- Sensitiv füttern, 6 Jahre Hoferfutter haben nicht sooo gut getan.
- Und die 8 Babies, von deren Zeugung der Vorbesitzer auch nichts wusste, kamen ohne Komplikationen zur Welt.

Nur meine finanziellen Auslagen für den Tierarzt und das Futter sind eine Kleinigkeit höher, als sie es beim Vorbesitzer waren.

@Forum, auf eure Empfehlungen braucht man nicht hören... Der Augendoktor M. ist ein seeeeehr schrulliger Kauz. Angeblich hat meine Guteste eine Trübung der Rindenschicht und das kommt von seelischen Spannungen, die man ausleiten muss. Ich hoffe, man kann wenigstens der Diagnose vertrauen.

Die Kosten und den Termin kann man sich natürlich ersparen, dann weiß man halt nicht, ob so ein Oldie normalen Augendruck hat. Vermutlich stirbt so ein Hund eh, bevor er Alterserscheinungen nicht mehr verstecken kann.
Dafür kann man sagen: Meine Hunde sind sooooooo gesund und nie beim Tierarzt.

Mit dem TA ist das Glückssache. In all meinen Jahren als Hundehalter hatte ich nicht einen Hund der öfters als einmal im Jahr zum TA musste. Also auf 9 Hunde aufgeteilt gab es 4 Notfälle, sonst nur Routinebesuche.

Ah ja genau....

Wie geht es denn Ginos vergrößertem Herzen, das so unüblich für seine Rasse ist?

Soll ich den Thread raussuchen, wo du erzählst, wie du ihn in Zuckerwatte gepackt hast, damit er nur ja gesund bleibt?
Wo du in Panik warst, weil ein Tierarzt an deinem jungen Hund ein Herzgeräusch gehört hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie geht es denn Ginos vergrößertem Herzen, das so unüblich für seine Rasse ist?

Soll ich den Thread raussuchen, wo du erzählst, wie du ihn in Zuckerwatte gepackt hast, damit er nur ja gesund bleibt?
Wo du in Panik warst, weil ein Tierarzt an deinem jungen Hund ein Herzgeräusch gehört hat?

Ich zähle das nicht als Notfall da es bei der Routineuntersuchung entdeckt wurde. Natürlich war ich und bin teilweise immer noch hysterisch, ich hänge sehr an meinen Hunden und ganz besonders am Gino. Wie kann man da ganz ruhig und emotionslos bleiben wenn man so eine Hiobsbotschaft bekommt?
Den TA musste ich wechseln und wenn das Geräusch lauter wird oder Gino Symptome zeigt muss das genauer untersucht werden.
Zur Zeit sind wir auf einem normalen Routineplan mit allen Hunden.


Sent from my iPhone using Tapatalk
 
Warum? Mein erster eigener Hund war ein belgischer
Schäferhund . Ich hatte nie Probleme mit ihm
und schon gar keine hundeerfahrung

Es gibt Ausnahmen.
Ich kenne genug Menschen die mit dieser Rasse grobe Probleme hätte und leider sehe ich mich bestätigt wenn ich beobachte wie oft diverse "schwierigere" Rassen zu vergeben sind. Mir fiel spontan als Beispiel der Mali ein da ein Mali Rüde, dessen Geschichte ich verfolgte, den Besitzer 3x in einem Jahr wechselte. Davon war er zweimal privat Ausgeschrieben und das letzte Mal sah ich ihn im städtischen Tierheim.


Sent from my iPhone using Tapatalk
 
Hab einen MalixSchäfer Rüden, als ersten eigenen Hund. Labihündin ist eher ein Stoffhund, der erste Hund der Familie.

Zwei Jahre habe ich mit dem Gedanken gespielt, und mich informiert, mich vorbereitet, mich abgefunden, dass er täglich meine Aufmerksamkeit in Form von Training haben möchte/haben wird.
Mich abgefunden, dass mich Leute schief ansehen werden, weil junges Mädl und großer Hund. Mir fällt es nach gut einem Jahr so gut wie gar nicht mehr auf.. Vor einigen Tagen am Donaukanaltreiben fragte man mich, ob mir bewusst sei, dass die Leute mich sehr genau beobachten. ja, daran dachte ich, und als ich meinen Hund mal in die Hand eines großes Mannes gab, hörten die Menschen auf zu glotzen.
Es sind eher so seelische Kleinigkeiten, mit denen man umzugehen lernen muss. Mit den typischen Vorurteilen.

Ich hatte ungefähr 11 Jahre einen Hund, Labrador, nett, faul, seelenruhig. Nicht auch nur ein Mensch, dem ich sagte, ich habe einen Hund zweifelte mein Können als Hundemutter an.
Man entschied sich für einen Zweithund.
Ich habe seit über einem Jahr den gewünschten Zweithund, MalixSchäfer, nett, spritzig, sehr sozial, ein Elefant im Porzellanladen. Plötzlich stellt sich die ganze Umgebung die Frage, wann wird es einen Zwischenfall mit Hund und weiß Gott was geben, wann wird sie das Tuch schmeißen? Wenn all die Nachbarn Angst zeigen - gibt sie den Hund dann weg? Wöchentliche Befragungen, ob der Hund nun endlich schon abgerichtet sei (?!??!?!?!?), denn er freut sich ja noch immer, wenn man Menschen begegnet und steht nicht still wie ein Soldat. Familienmitglieder, die sich Angst um die Zukunft machen, weil man hat ja jetzt einen Hund ... einen großen, jungen Hund.

Ich finde, eher mit Vorurteilen sollte man sich als Neuhundebesitzer anfreunden.
Denn kommt ein Hund ins Spiel, der erst lernen muss, so machen viel mehr die Menschen in unmittelbarer Umgebung Feuer unterm Hinter.
Da sind die wachsamen Augen, wenn man mit Hund in der Nähe eines Kindes steht, oder wenn der Hund Haufen macht - das muss ja beobachtet werden, ob es auch richtigkeitshalber weggeräumt wird.
Da wird man durchleuchtet, welche Leine, Halsband, Geschirr man trägt - alles könnte ja falsch sein. Wie man mit dem Hund umgeht. In der heutigen Zeit sind ja alle Profis, dank gewissen Fernsehsender.

Da sind die wenigen Durchfall-/Kotzhoppalas und tierärztlichen Besuche Wochenende hingegen.

& Vorurteile kann man bei jedem Hund haben.
Hat man einen kleinen Hund -> warum hat man eine Ratte zum Spazierengehen?!
Hat man einen großen Hund -> kann der/die den Hund überhaupt halten?
Hat man einen faulen Hund -> Gott, ist der arm , der kann/will nicht gehen.
Hat man diese und jene Rasse -> Kann der HH dem Hund eigentlich gerecht werden? Eigentlich ist das ja ein Jagdhund/ Laufhund/ Hütehund etc.

usw. usf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben in der HuSchu einen Beagle, der bei einer alleinerziehenden Mutter mit 3 Kindern aufgewachsen ist. Jetzt hasst er Kinder :p und mit fremden Hunden hat er es auch nicht so besonders weil er seine ersten zwei Lebensjahre im Kinderzimmer verbracht hat. :(
Also es gibt sogar Leute, die es schaffen einen Beagle so zu versauen. :rolleyes:
 
Es gibt Ausnahmen.

Nein, als Ausnahme würde ich das absolut nicht nennen ..
weiß ja nicht im welchem Umfeld du lebst,
Seit 1998 haben " wir " Belgier und sind somit mit
vielen Belgiern Halter in Europa in Kontakt . Ebenso
mit etlichen Züchter.
Oft ist es so, das sogenannte Anfänger ein besseres Händchen
haben als erfahrene Halter, da diese nicht so stur
nur einen Weg gehen...
Ich kenn wirklich sehr viele Halter die mit einem
Belgier angefangen haben und ganz toll mit ihnen arbeiten und leben.
 
Was gibt es denn so für Hundesport und was könnte man da alles machen? Oder Hundeschule, Hundeplatz - egal: Wie beschäftigt ihr euren Hund so?

Momentan ist meine Mama bei der Rasse Aussi - mal sehen ob das was für uns wäre?
 
Find ich witzig wie sich das entwickelt vom Eurasier zum Aussie, wo es doch ursprünglich nur darum ging , dass es ein freundlicher Familienhund sein soll ...
 
Was gibt es denn so für Hundesport und was könnte man da alles machen? Oder Hundeschule, Hundeplatz - egal: Wie beschäftigt ihr euren Hund so?

Momentan ist meine Mama bei der Rasse Aussi - mal sehen ob das was für uns wäre?

Muss Eva recht geben...
Komische Entwicklung, aber die Familie muss mit dem Hund leben daher ist es natürlich
legitim sich den passenden Hund zu suchen/nehmen...

Ob der Australian Shepherd die richtige Rasse ist bezweifle ich stark.

Was der Hund an Beschäftigung/Sport machen möchte sieht man dann,
wenn der Hund mit Begeisterung dabei ist...
 
Was erwartet ihr euch von eurem Hund?
Darf er bellen? Darf er melden bzw. soll er melden? Oder gar beschützen?
Falls ihr was mit dem Hund machen wollt, was spricht euch an? Es gibt ja zig Möglichkeiten einen Hund zu beschäftigen, angefangen von den klassischen Hundesportarten bis zu neuen Erfindungen: Unterordnung, Obedience, Agility, IPO, THS/Breitensport, Fährten, Mantrailing, Longieren, Tricksen, Dummytraining, Dogdancing, Zughundesport, ZOS, und so weiter.
Dazu kann man den Großteil der Hunde auch mit abwechslungsreichen Spaziergängen, Suchspielen und ein paar Tricks glücklich machen, wenn einem das mehr liegt.
Ist Jagdtrieb für euch okay?
Wie groß soll der Hund sein? Sowohl kleine, als auch große haben ihre Vorteile?
Langes, kurzes, rauhaariges, lockiges Fell? Mit oder ohne Unterwolle? Darf er haaren?
Soll er eher everybodys darling sein oder andere Menschen ignorieren?
Grobmotorisch oder lieber "gefühlvoll"?
Soll er gerne mit seinen Menschen arbeiten oder eher seinen eigenen Kopf haben?

Dann kommt dazu, was ihr leisten könnt und wollt.
Wollt ihr mit dem Hund arbeiten oder reichen euch Spaziergänge mit dem Hund, ein bisschen spielen, ab und an mal Leckerli oder Spielzeug suchen lassen?
Ist es für euch okay, wenn euer Hund immer an der Leine laufen muss, weil er alles jagt, was bei drei nicht am Baum ist? Oder wäre es für euch okay, wenn ihr da etwas Arbeit reinstecken müsst, damit der Hund trotz Jagdtrieb frei laufen kann (zwischen jagt gar nicht und jagt alles gibt es ja zig Abstufungen und Ausprägungen)? Oder vielleicht doch lieber ein Hund, der schon vom Rassestandard her keinen Jagdtrieb mitbringen soll?
Ein Hund muss angeleitet werden, wie er mit Kindern umgehen soll und genauso müssen das die Kinder lernen. Gerade bei einem behinderten Kind würde ich immer ein Auge darauf haben und jedes richtige Verhalten vom Hund (wird ihm zu viel, also geht er) belohnen. Da schadet ein in sich ruhender und selbstbewusster Hund garantiert nicht! Hibbelige Hunde, die schnell hochdrehen, sind da wirklich nicht hilfreich.


Zwischen einem Eurasier und einem Aussie liegen Welten.
Schon allein meine beiden Minis (Kleinpudel und Terrier-Spitz Mix) führe und beschäftigte ich völlig unterschiedlich.
Der Pudel liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und wird in Obedience ausgebildet, ist aber immer mit gefühlt 1000V unterwegs und musste lernen, dass man auch mal entspannt schlendern kann. Er liebt alle Menschen und Hunde und freut sich über jeden, der ihn anspricht.
Die Mixhündin hat ihren eigenen Kopf, ist die Ruhe selbst, arbeitet nur, wenn sie gerade Lust hat (dann aber wirklich super!) und hat Jagdtrieb ohne Ende. Sie findet andere Menschen und Hunde völlig unnötig und wer sie nervt, bekommt ihren Unmut auch zu spüren.
Nur mal so zum Verständnis wie sehr sich Hunde unterscheiden können...


Was haltet ihr denn von einem Wolfsspitz?


Hier noch was zum Aussie: http://www.easy-dogs.net/?id=1135
 
Was erwartet ihr euch von eurem Hund?
Darf er bellen? Darf er melden bzw. soll er melden? Oder gar beschützen?
Falls ihr was mit dem Hund machen wollt, was spricht euch an? Es gibt ja zig Möglichkeiten einen Hund zu beschäftigen, angefangen von den klassischen Hundesportarten bis zu neuen Erfindungen: Unterordnung, Obedience, Agility, IPO, THS/Breitensport, Fährten, Mantrailing, Longieren, Tricksen, Dummytraining, Dogdancing, Zughundesport, ZOS, und so weiter.
Dazu kann man den Großteil der Hunde auch mit abwechslungsreichen Spaziergängen, Suchspielen und ein paar Tricks glücklich machen, wenn einem das mehr liegt.
Ist Jagdtrieb für euch okay?
Wie groß soll der Hund sein? Sowohl kleine, als auch große haben ihre Vorteile?
Langes, kurzes, rauhaariges, lockiges Fell? Mit oder ohne Unterwolle? Darf er haaren?
Soll er eher everybodys darling sein oder andere Menschen ignorieren?
Grobmotorisch oder lieber "gefühlvoll"?
Soll er gerne mit seinen Menschen arbeiten oder eher seinen eigenen Kopf haben?

Dann kommt dazu, was ihr leisten könnt und wollt.
Wollt ihr mit dem Hund arbeiten oder reichen euch Spaziergänge mit dem Hund, ein bisschen spielen, ab und an mal Leckerli oder Spielzeug suchen lassen?
Ist es für euch okay, wenn euer Hund immer an der Leine laufen muss, weil er alles jagt, was bei drei nicht am Baum ist? Oder wäre es für euch okay, wenn ihr da etwas Arbeit reinstecken müsst, damit der Hund trotz Jagdtrieb frei laufen kann (zwischen jagt gar nicht und jagt alles gibt es ja zig Abstufungen und Ausprägungen)? Oder vielleicht doch lieber ein Hund, der schon vom Rassestandard her keinen Jagdtrieb mitbringen soll?
Ein Hund muss angeleitet werden, wie er mit Kindern umgehen soll und genauso müssen das die Kinder lernen. Gerade bei einem behinderten Kind würde ich immer ein Auge darauf haben und jedes richtige Verhalten vom Hund (wird ihm zu viel, also geht er) belohnen. Da schadet ein in sich ruhender und selbstbewusster Hund garantiert nicht! Hibbelige Hunde, die schnell hochdrehen, sind da wirklich nicht hilfreich.


Zwischen einem Eurasier und einem Aussie liegen Welten.
Schon allein meine beiden Minis (Kleinpudel und Terrier-Spitz Mix) führe und beschäftigte ich völlig unterschiedlich.
Der Pudel liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und wird in Obedience ausgebildet, ist aber immer mit gefühlt 1000V unterwegs und musste lernen, dass man auch mal entspannt schlendern kann. Er liebt alle Menschen und Hunde und freut sich über jeden, der ihn anspricht.
Die Mixhündin hat ihren eigenen Kopf, ist die Ruhe selbst, arbeitet nur, wenn sie gerade Lust hat (dann aber wirklich super!) und hat Jagdtrieb ohne Ende. Sie findet andere Menschen und Hunde völlig unnötig und wer sie nervt, bekommt ihren Unmut auch zu spüren.
Nur mal so zum Verständnis wie sehr sich Hunde unterscheiden können...


Was haltet ihr denn von einem Wolfsspitz?


Hier noch was zum Aussie: http://www.easy-dogs.net/?id=1135

Bellen wäre nicht grad super aber ab und an okey.
Naja spatzieren, Hundeschule und Tricks wären so das was wir dem Hund bieten würden.
Jagdtrieb bitte wenig bis gar nicht.
So 40 bis 55 cm groß und langes kuscheliges Fell. Darf gern jedermanns Hund sein. Gefühlvoll wäre sinnvoll bei einem behinderten Kind.
WOlfsspitz dachte wir auch schon, aber die sollen woll viel bellen und stur sein wurde uns gesagt
 
Ich kenne nur zwei Wolfsspitze. Die bellen beide nicht viel, sie melden halt, aber wenn der Besitzer dazu kommt und meint, das ist okay, dann haben die ihren Job erfüllt und sind ruhig. Aber ja, Spitze bellen natürlich mehr als ein Beagle zum Beispiel, das Melden war ja ihr ursprünglicher Job =)
Dafür jagen sie im Normalfall nicht, hüten nicht, sind freundlich, aber nicht aufdringlich und ausgeglichen. Sie schließen sich ihrer Familie eng an.
Stur...ich weiß nicht, ob man Spitze als stur bezeichnen kann. Sie haben halt ihren eigenen Kopf, aber nicht wie Terrier, die generell mal mit dem Kopf durch die Wand wollen, sondern irgendwie anders, angenehmer, hab ich das Gefühl.
Das hat auch Vorteile - Hunde mit viel Will to please sind in der Regel ziemliche Arbeitstiere. Das sind Spitze natürlich nicht, aber sie machen gerne was mit ihrem Menschen und sie lassen sich mit guten Argumenten gern überzeugen.

Vielleicht schaut ihr einfach mal, ob ihr von den für euch interessanten Rassen Züchter in der Gegend findet und ruft oder schreibt die mal an? Die geben im Normalfall sehr gerne Auskunft über ihre Rasse =)
Ein Second Hand Hund kanns dann ja trotzdem noch werden =)
 
Soll es jetzt also jetzt doch ein Welpe vom Züchter werden ? Anlagen mögen bis zu einem gewissen Grad rassebedingt sein, allerdings spielt die Erziehung, der Umgang die Hauptrolle dabei wie sich der Hund letztlich entwickelt. Soll es eigentlich eher ein Rüde oder eine Hündin werden ?
 
Also im Moment schauen wir uns Aussies an
Lapphunde gibt es leider in unserer Umgebung keine Züchter und vier Stunden Fahrt wollen wir einem Welpen nicht antun.
Und Islandhunde haben wir zur Zeit auch noch keine züchter gefunden

Meine Mama findet Rüden besser
 
Zum Thema Welpe im Auto: wenn der vom Züchter gut vorbereitet wurde, sind auch mehr als 4 Stunden kein Problem. Wir haben mal für eine Freundin eine Welpin aus Holland geholt. Mein Rüde war mit und hat durch seine Anwesenheit zusätzlich beruhigend gewirkt.
 
na dann mal viel spaß !
wolltest du nicht einen hund, der nicht ganz so viel auslauf und beschäftigung braucht?
aussies können ganz schön zwider werden bei mangelnder auslastung, hab ich mir sagen lassen
 
Oben