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Studium für "tiergestützte Therapie und tiergestützte Fördermaßnahmen" an der VU WIen

AW: Studium für "tiergestützte Therapie und tiergestützte Fördermaßnahmen" an der VU

ich glaub ich hab nämlich mit thl schon mal kontakt gehabt auf einer messe und die anwesenden personen waren sehr kompetent. war ein lichtblick! :D
 
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eine bekannte von mir macht allerdings gerade die ausbildung. werde sie mal fragen wie sie es findet und dir dann berichten. ;)

das wär echt nett!
verbesserungspotenzial mein ich weniger, eher erweiterungspotenzial!
wie man das am besten anfängt, aber auch wie ich stresssignale bei kleintieren erkennen kann!
zu dem hätt ich gerne mehr theoretisches wissen! z.b. erfahrungswerte was für körperliche und seelische auswirkungen es auf die bewohner hat (chefs sind immer am besten mit fakten und zahlen zu beeindrucken)!

@goffy: also die vorgeschlagenen threads sind nicht wirlich das was ich hier meine!:)

ich will keine ausbildung für den hund sondern für mich!
denn obwohl idefix ein kleiner engel ist, als richtiger therapiehund ist er nciht geeignet (da haperts schon am bei-fuß gehen):D
 
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@senfer
kanns nur bestätigen, dass alle sehr kompetent sind, und die Tiere zu wirklich nichts gezwungen werden.
Aber wie angeboten kann ich dir gerne genaueres erzählen;)

@Bettinusdan
bei THL kannst du auch die Seminare so besuchen:)
 
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ich war grad auf der thl seite und so weit ich das jetzt gelesen habe, hört es sich ja nicht schlecht an. aber die ausbildung ist ja nur mit hund möglich oder? und den anforderungsprofilen entspricht idefix nicht ganz...:o
das apportseminar wär natürlich auch interessant!
 
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Hallo,

Kauf dir lieber die passende Literatur (ich kann dir Bücher empfehlen) und geh auf Seminare, dann bist du nach dem Lesen/Besuchen genauso klug wie nach dem Lehrgang und gibst aber bei weitem nicht soviel Geld aus.

Ich befasse mich schon seit 6 Jahren mit der tiergestützten Arbeit, allerdings bisher mehr in der Theorie, werde aber bald in der tiergestützten Pädagogik arbeiten.
Ich finde, so wie du es derzeit mit deinem Hund machst, machst du es richtig, der Hund braucht nur da zu sein und die Menschen sind zufrieden.
In deinem Fall braucht es glaub ich keine Ausbildung, sondern das Verstehen von ein paar Grundprinzipien, dann erledigt sich der Rest von selbst.

Vielleicht schreibst du auch mal ein Mail an www.esperanza.at, dort hab ich letztes Jahr einen Lehrgang über das Esperanza-Prinzip gemacht der mir wieder eine neue Sichtweise auf die Dinge gegeben hat.
Ich glaub nur dass er für dieses Jahr abgesagt wurde.

Liebe Grüße, Corinna
 
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esperanza ist glückerlicherweise in meinem nachbarort, hab dort mal praxis gemacht!
werd mich auf jeden fall mal dort erkundigen!
 
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Na dann bist du dort eh gut aufgehoben gewesen!

Vielleicht kannst du ja auf einen Kaffee bei ihnen vorbeikommen, wenn Martina, die Leiterin, Zeit hat, bzw. gibt es auch das Projekt Schmetterling, das ist glaub ich eher das, was du brauchst. (siehe Homepage)

Was ich dir auf jeden Fall ans Herz legen möchte, ist dieses Buch hier:
http://www.amazon.de/Mensch-Tier-Dialog-Kommunikation-tiergestützten/dp/3440094723

Habs noch nicht fertig gelesen, aber das sollte bei keinem fehlen der mit Menschen und Tieren arbeiten möchte.
 
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@goofy
danke für das angebot! komme auf jedenfall darauf zurück!
muss mich der frage von Bettinusdan anschliessen. kann man nur mit hund teilnehmen? unser bono wird wohl als therapiehund untragbar sein und, falls es geht, dann würde das ganze erst mit dem nächsten hund aktuell.

@jama
vielen vielen dank für diesen link. aber kannst du noch ein wenig über esperanza schreiben? :)
hört sich auf jedenfall schon mal sehr gut an!
 
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Na dann bist du dort eh gut aufgehoben gewesen!

Vielleicht kannst du ja auf einen Kaffee bei ihnen vorbeikommen, wenn Martina, die Leiterin, Zeit hat, bzw. gibt es auch das Projekt Schmetterling, das ist glaub ich eher das, was du brauchst. (siehe Homepage)

Was ich dir auf jeden Fall ans Herz legen möchte, ist dieses Buch hier:
http://www.amazon.de/Mensch-Tier-Dialog-Kommunikation-tiergestützten/dp/3440094723

Habs noch nicht fertig gelesen, aber das sollte bei keinem fehlen der mit Menschen und Tieren arbeiten möchte.

noch ein buchtipp::)
menschen brauchen tiere - prof. dr. erhard olbrich, dr. carola otterstedt
 
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@senfer
bitte, bitte, kannst gerne das Angebot annehmen, ich beisse nicht:D

Es gibt auch die Ausbildung für Kleintiere Kleintierausbildung
bzw. kannst du die Seminare eben auch als Interessierter besuchen;)
(:DDa bist sicherlich als Mann der Hahn im Korb:D)

Ich habs in einen anderen Thread schon geschrieben;), aber ich sags nochmals: selbst wenn wir die Abschlussprüfung (die naht mit großen Schritten) nicht schaffen, hat diese Ausbildung mir sehr viel gebracht und hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Ich habe sehr, sehr viel über meinen Hund gelernt und mit meinen Hund gelernt.
JEDES Seminar war sehr lehrreich - auch wenn mich so manches Thema so überhaupt nicht angesprochen hat:o - und nie langweilig oder uninteressant.
 
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hm, ich glaub die schiene ist noch ziemlich in den babyschuhen, schon allein weil man "nur" damit nicht viel geld verdienen kann - wenn ich mir da die therapie mit pferden (im psycho-bereich, nicht physio!) anschau.. die kasse übernimmt da nichts.. wenn man selbst was machen will braucht man eine ausbildung die nicht ohne reitwart möglich ist..

Nicht viel ist gut gesagt - Man kann mit Hunden einfach bei weitem nicht solange arbeiten wie das für einen normalen Arbeitsalltag notwendig wäre!
Eine Stunde ist bereits wahnsinnig viel und sehr anstrengend für den Hund. (Natürlich ist das sehr vom Hund und dem Klientel abhängig)

Ich habe selbst die Ausbildung beim Thl gemacht und bin begeistert. Es wird sehr auf den Hund eingegangen. Er wird zu nichts gezwungen und man wird gut darin geschult Stress und Überforderung zu erkennen.
Dort habe ich natürlich auch einige kennengelernt, die ihre Hunde in ihrem Beruf einsetzen und weiß, dass auch die ihren Hund nur ca. 2 Mal die Woche überhaupt mit in die Arbeit nehmen und auch dort sind die Hunde nur zweitweise im Einsatz!

Ich persönlich würde dir eher dazu raten einen Beruf zu erlernen wo du später deinen Hund ev. stundenweise einsetzen kannst. d.h die Tiergestützte Therapie würde ich eher als Zusatz einsetzen :)

Fragen zur Ausildung beantworte ich übrigens gerne! (Natürlich ist sie nicht vergleichbar mit der von dir angesprochenen!

edit: Allen die glauben ihr Hund wäre ungeeignet für die tiergestzüte Therapie kann ich nur raten sich mal mit den Trainern beim Thl zu unterhalten. Ich war selbst davon überzeugt, meine ungestüme Wildsau von DSH kann unmöglich geeignet sein. Heute seh ich jede Woche die Verwandlung zum wohlerzogenen, ruhigen Therapie-dsh :D

und: ja THl arbeitet nur mit Hunden
 
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hm, die thl seite gefällt mir ja gut aber...

da steht, der hund muss schmerzfrei sein!?????? das find ich.... dumm.

wieviel kostet die ausbildung bei denen? gibts da sowas wie einen tag der offenen tür oder so?
 
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der klassiker "tiere als therapie", greiffenhagen, buck-werner ist auch nicht schlecht :)
 
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@taz
danke für deine erfahrungswerte. :)
wird bei der ausbildung eigentlich auch besprochen wie und wo man einen therapiehund einsetzen kann? für mich persönlich ist die psychotherapie nämlich sehr interessant.

@goofy
na das hoffe ich doch, dass du nicht beisst ;)
werde mich anfang kommender woche bei dir melden. bin dieses we auf einem seminar und danach hab ich dann den kopf mehr frei. :)

@Lilifee
warum findest dus dumm wenn ein hund nur schmerzfrei sein darf?
fände es nämlich genau anders rum dumm... :o
 
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@taz
danke für deine erfahrungswerte. :)
wird bei der ausbildung eigentlich auch besprochen wie und wo man einen therapiehund einsetzen kann? für mich persönlich ist die psychotherapie nämlich sehr interessant. Du wirst bei der Ausbildung schnell merken, wo du deinen Hund einsetzen kannst oder eben auch nicht, auch werden es dir die Trainer/Ausbildner sagen bzw. darauf aufbauen;)

@goofy
na das hoffe ich doch, dass du nicht beisst ;)
werde mich anfang kommender woche bei dir melden. bin dieses we auf einem seminar und danach hab ich dann den kopf mehr frei. :)
Hab gerne eine offenes Ohr für dich:D darfst dich jederzeit melden
@Lilifee
warum findest dus dumm wenn ein hund nur schmerzfrei sein darf?
fände es nämlich genau anders rum dumm... es kann ja passieren, das ein Klient den Hund beim Schwanz nimmmt oder ihn an den Haaren reißt, da sollte er halt nicht hinschnappen - das ist das was ich unter schmerzfrei verstehe :o

@LiliefeeTag der offenen Tür gibt es glaub ich nicht, aber THL ist bei div. Messen präsent und nimmt sich ganz sicher Zeit alles genau zu erklären;)
Auch werden dir mit Sicherheit per mail oder Telefon deine Fragen beantwortet.

@Taz
ich glaube wir alle die die Ausbildung bei THL machen bzw. gemacht haben, sind überzeugt von der Leistung des Vereins und das ganz besonders Augenmerk auf das Wohlbefinden des Hundes eingegangen wird.
Ich bin überhaupt kein Vereinsmensch aber ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und alle meine Fragen und Unsicherheiten werden ernst genommen und besprochen.

@all bzw. als Nachtrag zu Taz´s Beitrag, welcher Hund geeignet ist für die Ausbildung

unsere kurze Geschichte wie wir zur Ausbildung kamen:

Eigentlich wollte meine Tochter mit ihrem Rüden die Ausbildung machen, damit sie ihn in der Arbeit einsetzen kann.

Da wir gemeinsam zum Eignungstest gefahren sind, machte ich aus Jux und Tollerei den Eigungstest mit meiner Süßen, in der Meinung das mein als unfreundlicher geltender Hund sowieso nicht geeinget ist und bevor ich lange warte schau ich mir das Ganze halt auch von innen einmal an.
Kurze Rede langer Sinn - Enkelhund war nicht geeignet, dafür aber meine Doofnuß - ich so :eek:
Ja und dann hab ich hin und her überlegt, eigentlich brauche ich die Ausbildung nicht für irgendeinen Beruf oder das ich meine Hündin wohin mitnehmen kann ..........
Als dann kurz nach dem Eignungstest unser kleiner Zwerg bei uns einzog, kam ich dann zu dem Entschluß etwas ganz alleine nur für meine Große und mich machen zu wollen, und so entschloss ich mich die Ausbildung doch zu beginnen.

Ja da gibt es auch noch zu sagen, das Betty ein Shar-pei ist - das mein Mäuschen eine Vorgeschichte hat und nicht vom Welpenalter an bei uns lebt - das sie extreme Verlustängste hat - das sie nicht perfekt an der Leine geht - das sie Fremden gegenüber eher unfreundlich reagiert - usw.

Betty ist mit Sicherheit nicht der Schmusehund der gerne auf die Schoß von Fremden hüpft und sich schwanzwedelnd überschlägt vor Freude.
Aber sie wird sehr behutsam von den Trainer und Ausbildner auf ihre zukünftige Arbeit vorbereitet bzw. uns als Team wird gezeigt und erklärt was wir für Ressourcen haben.

Ich kann mir für mich und meine Süße gut vorstellen im Hospizbereich oder in der Physio- oder Ergotherapie zu arbeiten.

Wir werden ja sehen ob wir die Prüfung schaffen oder eben auch nicht, denn auch nach der Ausbildung heißt es lernen, für sich selbst und den Hund, und vor allem zu sich selbst ehrlich sein, was schaffe ich, was will ich, was kann ich und was alles will vor allem meinen Hund und was will mein Hund.

Mir hat diese Ausbildung auf jeden Fall sehr viel gebracht vor allem auf meinen Hund genau zu achten.
 
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es kann ja passieren, das ein Klient den Hund beim Schwanz nimmmt oder ihn an den Haaren reißt, da sollte er halt nicht hinschnappen - das ist das was ich unter schmerzfrei verstehe :o
Nein, schmerzfrei heißt, dass der Hund keine körperlichen Beschwerden hat (z.B. Rückenprobleme, schmerzhafte Fehlentwicklungen des Gebäudes, ...).

Grundlegende körperliche Beschwerden können bei Berührungen eben für den Hund unangenehm sein, warum es 1. diesen Hunden keine "Freude" sein wird in den Einsatz zu gehen und 2. es im Extremfall auch zu Abwehrreaktionen kommen kann (meiner Meinung nach mehr als berechtigt :o)
 
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Nein, schmerzfrei heißt, dass der Hund keine körperlichen Beschwerden hat (z.B. Rückenprobleme, schmerzhafte Fehlentwicklungen des Gebäudes, ...).

Grundlegende körperliche Beschwerden können bei Berührungen eben für den Hund unangenehm sein, warum es 1. diesen Hunden keine "Freude" sein wird in den Einsatz zu gehen und 2. es im Extremfall auch zu Abwehrreaktionen kommen kann (meiner Meinung nach mehr als berechtigt :o)

:oDanke für den Nachtrag, diesen Aspekt habe ich nicht bedacht:o
 
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achso ok, dann ist das einfach dumm ausgedrückt... also der hund muss gesund sein.

mich hat das so gestört, weil kein lebewesen schmerzfrei ist! natürlich darf ein therapiehund nicht beissen wenn ihm wer wehtut, aber quietschen und weggehen darf er in meinen augen sehr wohl. fände ich sehr krank, wenn ein hund alle schmerzen ohne mit der wimper zu zucken mit sich machen lässt...

möchte meine pipi ja auch als therapiehund ausbilden lassen und bin schon auf der suche nach einer guten ausbildung... thl kommt da in die nähere auswahl :D

tat ist übrigens schon lange von meiner liste gestrichen...
 
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achso ok, dann ist das einfach dumm ausgedrückt... also der hund muss gesund sein.

mich hat das so gestört, weil kein lebewesen schmerzfrei ist! natürlich darf ein therapiehund nicht beissen wenn ihm wer wehtut, aber quietschen und weggehen darf er in meinen augen sehr wohl. fände ich sehr krank, wenn ein hund alle schmerzen ohne mit der wimper zu zucken mit sich machen lässt... er darf quitschen oder weggehen, auch wenn er genug hat darf er es zeigen und du als HH solltest auch darauf achten;)
so wird es bei THL gehandhabt
möchte meine pipi ja auch als therapiehund ausbilden lassen und bin schon auf der suche nach einer guten ausbildung... thl kommt da in die nähere auswahl :D Ich kanns nur empfehlen und habe es noch keine Sekunde bereut

LG
Claudia
 
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