Nirvanaratte
Super Knochen
AW: Studium für "tiergestützte Therapie und tiergestützte Fördermaßnahmen" an der VU
Wir waren/sind da: www.therapiehunde.at
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eine bekannte von mir macht allerdings gerade die ausbildung. werde sie mal fragen wie sie es findet und dir dann berichten.
Na dann bist du dort eh gut aufgehoben gewesen!
Vielleicht kannst du ja auf einen Kaffee bei ihnen vorbeikommen, wenn Martina, die Leiterin, Zeit hat, bzw. gibt es auch das Projekt Schmetterling, das ist glaub ich eher das, was du brauchst. (siehe Homepage)
Was ich dir auf jeden Fall ans Herz legen möchte, ist dieses Buch hier:
http://www.amazon.de/Mensch-Tier-Dialog-Kommunikation-tiergestützten/dp/3440094723
Habs noch nicht fertig gelesen, aber das sollte bei keinem fehlen der mit Menschen und Tieren arbeiten möchte.
hm, ich glaub die schiene ist noch ziemlich in den babyschuhen, schon allein weil man "nur" damit nicht viel geld verdienen kann - wenn ich mir da die therapie mit pferden (im psycho-bereich, nicht physio!) anschau.. die kasse übernimmt da nichts.. wenn man selbst was machen will braucht man eine ausbildung die nicht ohne reitwart möglich ist..
@taz
danke für deine erfahrungswerte.
wird bei der ausbildung eigentlich auch besprochen wie und wo man einen therapiehund einsetzen kann? für mich persönlich ist die psychotherapie nämlich sehr interessant. Du wirst bei der Ausbildung schnell merken, wo du deinen Hund einsetzen kannst oder eben auch nicht, auch werden es dir die Trainer/Ausbildner sagen bzw. darauf aufbauen
@goofy
na das hoffe ich doch, dass du nicht beisst
werde mich anfang kommender woche bei dir melden. bin dieses we auf einem seminar und danach hab ich dann den kopf mehr frei.
Hab gerne eine offenes Ohr für dich darfst dich jederzeit melden
@Lilifee
warum findest dus dumm wenn ein hund nur schmerzfrei sein darf?
fände es nämlich genau anders rum dumm... es kann ja passieren, das ein Klient den Hund beim Schwanz nimmmt oder ihn an den Haaren reißt, da sollte er halt nicht hinschnappen - das ist das was ich unter schmerzfrei verstehe
Nein, schmerzfrei heißt, dass der Hund keine körperlichen Beschwerden hat (z.B. Rückenprobleme, schmerzhafte Fehlentwicklungen des Gebäudes, ...).es kann ja passieren, das ein Klient den Hund beim Schwanz nimmmt oder ihn an den Haaren reißt, da sollte er halt nicht hinschnappen - das ist das was ich unter schmerzfrei verstehe
Nein, schmerzfrei heißt, dass der Hund keine körperlichen Beschwerden hat (z.B. Rückenprobleme, schmerzhafte Fehlentwicklungen des Gebäudes, ...).
Grundlegende körperliche Beschwerden können bei Berührungen eben für den Hund unangenehm sein, warum es 1. diesen Hunden keine "Freude" sein wird in den Einsatz zu gehen und 2. es im Extremfall auch zu Abwehrreaktionen kommen kann (meiner Meinung nach mehr als berechtigt )
achso ok, dann ist das einfach dumm ausgedrückt... also der hund muss gesund sein.
mich hat das so gestört, weil kein lebewesen schmerzfrei ist! natürlich darf ein therapiehund nicht beissen wenn ihm wer wehtut, aber quietschen und weggehen darf er in meinen augen sehr wohl. fände ich sehr krank, wenn ein hund alle schmerzen ohne mit der wimper zu zucken mit sich machen lässt... er darf quitschen oder weggehen, auch wenn er genug hat darf er es zeigen und du als HH solltest auch darauf achten
so wird es bei THL gehandhabt
möchte meine pipi ja auch als therapiehund ausbilden lassen und bin schon auf der suche nach einer guten ausbildung... thl kommt da in die nähere auswahl Ich kanns nur empfehlen und habe es noch keine Sekunde bereut