Streitecke *ggg*

An Husky
Ich habe mit Helene kein Problem, aber anscheinend du, sonst würdest du nicht immer so agressiv reagieren.

Schade das du den Sinn von Agility,Breitensport ect. nicht verstehst,es ist nicht nur Sport, sondern es steckt auch eine ganze Menge Erziehung dahinter. Wenn mehr Hundebesitzer diesen "Erziehungssport" machen würden,wären sicher so manche Hunde noch in ihren Familien statt im Tierheim.

Du hast recht, ich muß die Beiträge nicht lesen wenn sie mich stören, aber für was oder wen schreibst du dann wenn sie niemand mehr ließt??

mfg Lin-Pen
 
Hallo Bonsai
Ich denke Angel wird es überleben.
Zu Helenes Frühpension, du kennst die Hintergründe nicht und deshalb finde ich es unfair,dies immer hier anzuführen.
Ich hoffe, du landest nicht alt und hilflos dort, wo Helene jahrelang gearbeitet hat.

Wenn für dich dein Leben ein Kampf ist,tut es mir leid. Ich bin ein sehr positiver Mensch und versuche aus Mißerfolgen zu lernen und Erfolge daraus zu machen.

mfg Lin-Pen
 
hallo an alle!
warum wird denn immer gleich mit beleidigungen um sich geworfen? bleibt es nicht jedem selbst überlassen, was er als erfolg ansieht? der eine findet es im sport, der andere im alltag.
eine mischung aus beiden ist für mich persönlich das lohnenste. natürlich freue ich mich über eine gute turnierplatzierung, einen fehlerfreien ag-umlauf, .... bei meinem rüden z.b. ist es aber mindestens genauso toll, dass er sich mittlerweile unter menschen zivilisiert benimmt, sich anfassen lässt und nicht mehr jeden "belästigt".

es ist sicherlich richtig, dass ich ohne hundesport gut leben kann, ohne gehorsam im alltag wird's jedoch mühsam bis gefährlich. der sport bietet jedoch eine gute möglich, den hund geistig und körperlich auszulasten, was auch den täglichen umgang erleichter. somit schließen sich sportliche erfolge und "alltagstauglichkeit" nicht aus, sondern sollten sich ergänzen.

lasst doch die meinung der anderen gelten und versucht, nicht alles (vor allem euch selbst) so unheimlich wichtig zu nehmen.
wink.gif


in diesem sinne - frohe weihnachten
chico samt familie
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Chico:
hallo an alle!
bleibt es nicht jedem selbst überlassen, was er als erfolg ansieht? der eine findet es im sport, der andere im alltag.
eine mischung aus beiden ist für mich persönlich das lohnenste. natürlich freue ich mich über eine gute turnierplatzierung, einen fehlerfreien ag-umlauf, .... bei meinem rüden z.b. ist es aber mindestens genauso toll, dass er sich mittlerweile unter menschen zivilisiert benimmt, sich anfassen lässt und nicht mehr jeden "belästigt".
[/quote]

Kann ich Dir nur zustimmen. Gefährlcih un dunsinnig wird es für mich wenn ich in fast jedem Posting, jedem Gespräch die Erfolge meiner Hunde erwähnen muss. Ich finde es auch toll, wenn meine Hund eim Training super gelaufen sind* Schlittenhunde, etwas anderer Bereich* ich finde es toll, wenn si ein gutes Ausstellungsergebnis haben. Un dich finde es genauso toll das sie Freiläufer sind, obwohl man des den meisten Huskys abspricht. Aber man muss es nicht ständig erwähnen. Gibt es einen erfolg und ich freue mich danns chreibe ich diesen eventuel, aber sicher nicht in fast jedem Posting.

Ich finde Hundesport, egal welcher Art toll, solange es Spass bleibt. Ich finde Erfolge genauso toll. Aber ich muss damit nicht ständig hausieren gehn. Im Gegenteil, wenn mein Mann nicht so Pokalbegesitert wäre, würden sämtliche Pokale bei mir in irgendeinem Kasten stehen* genauso wie die Urkunden* allerdings hat er sowieso nur einen kleinen Teil aufstellen dürfen :-)

Du verstehst was ich meine? Hundesport ist ok, Erfolge sind ok, aber ich muss sie nicht ständig erwähnen. und vor allem Erfolge alleine zeigen noch nicht das man wirklich etwas von Hundehaltung in jedem Bereich verstehen muss.
lg Uschi & Rudel
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lin-Pen:
An Husky
Ich habe mit Helene kein Problem, aber anscheinend du, sonst würdest du nicht immer so agressiv reagieren.[/quote]


Lächel* nein ich habe mit Helene keine Probleme. Ich verstehe nur manch unsinnige Aussage nicht von ihr, wenn sie doch angeblich so eine Fachfrau ist. Nicht mehr und nicht weniger. Auch reagiere ich 100% nicht agressiv. Im gegenteil ich finde diesen Unsinn eher belustigend. Aber toll das Du Gedanken lesen kannst :-)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Schade das du den Sinn von Agility,Breitensport ect. nicht verstehst,es ist nicht nur Sport, sondern es steckt auch eine ganze Menge Erziehung dahinter. Wenn mehr Hundebesitzer diesen "Erziehungssport" machen würden,wären sicher so manche Hunde noch in ihren Familien statt im Tierheim.[/quote]

Hinter jedem Hundesport steckt Erziehung dahinter. Auch ich betreibe Hundesport, nur eben nicht Agility weil mein Altrüde keine Lust dazu hatte. Und die meisten Hunde alnden nicht in Tierheimen auf Grund der Erziehung, sondern weil sie zu viel arbeit machen die man vorher eventuell nicht bedacht hat. weil sich die Lebensumstände ändern und der Hund als erstes weichen muss usw. Daher fand ich die Aussage Agility würde dies verhindern einfach lachhhaft* Hundesport egal welcher Art, ist eine tolle Beschäftigung für Hund und Hundehalter. Es kann die Teamfähigkeit steigern, aber es verhindert sicher nicht das Hunde im Tierheim landen. das wäre genauso wenn ich sage würd eman mit jedem Husky Schlittensport betreiben, würde keiner im Tierheim sitzen. Da der Hund ja dann ausgelastet wäre und keine Wohnung usw. zerlegen würde. Einfache, nette Denkweise nur leider ist es nicht so.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Du hast recht, ich muß die Beiträge nicht lesen wenn sie mich stören, aber für was oder wen schreibst du dann wenn sie niemand mehr ließt??[/quote]

Bezeichnest Du Dich als alle? Etwas größenwahnsinnig? Wenn du e snicht lesen willst lasse es, Du bist aber nicht alle, genausowenig wie Agility verhindert das Hunde in Tierheimen landen. Komm mal von Deinem hohen Ross runter. Willkommen in der Realität.

mfg Uschi & Rudel[/QUOTE][/B]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von olga:
ich halte nach wie vor nix von den prüfungen, da sie nur ein zerrbild der wirklichkeit sind und weder etwas über besitzer und hund aussagen. deshalb verstehe ich auch nicht, weshalb sich leute damit brüsten.
[/quote]

Hallo Olga,

ich kann Dich zu einem gewissen Grad verstehen. Eines möchte ich Dir dazu aber schon noch sagen. Prüfungen im Hundesport sollten gar nicht in erster Linie etwas mit dem wirklichen Leben zu tun haben. Sie dienen in erster Linie der Freizeitgestaltung und dem sportlichen Vergleich. Wenn Du Tennis spielst hat das auch nichts mit Wirklichkeit zu tun.

Insofern ist Deine diesbezügliche Kritik nicht ganz berechtigt.

Warum hast Du überhaupt eine Prüfung gemacht, wenn Du so dagegen bist?
es steht jedem frei das zu machen.

Immerhin bedeutet das Hinarbeiten auf eine Prüfung, dass man ein Ziel hat. Man beschäftigt sich intensiv mit seinem Hund und das zusammen mit andern Hundesportler.

Das soll in erster Linie Spaß machen. Insofern macht es auch keinen Sinn, sich eine Prüfung anzutun, wenn man dabei keinen Spaß sondern nur Stress hat.
Das ist halt meine Mainung zu diesem Thema.

Ich habe schon viele Prüfungen mit meinen Hunden gemacht und dabei auch oft nicht so gut abgeschnitten. Ich habe aber nie den Leistungsrichter kritisiert und nie den Fehler bei anderen personen, den äußeren Umständen oder der Prüfungsordnung gesucht. Der Fehler liegt meistens an einem selber.

In diesem Sinne

Grüße Helmut
 
hi uschi,
stimmt schon - es muss nicht immer erwähnt werden. aber es ist ja nicht nur helen, die ständig ihre erfolge erwähnt (meist kommts ja von den männlichen formumsteilnehmern...).
wink.gif


ich denke, das forum sollte dazu da sein, um erfahrungen auszutauschen und sich mit gleichgesinnten zu unterhalten. ich habe nichts gegen eine zivilisierte diskussion - ganz im gegenteil. nur wenn's beleidigend und intolerant wird (egal ob gegen mich persönlich oder gegen andere), interessiert es mich nicht mehr.
ausserdem glaube ich, dass die jenigen die rat suchen, absolut nichts davon haben, wenn sich jeder mit seinen "erfolgen" brüstet. der eine hat die x-te medaille gewonnen, der andere war ich-weiss-nicht-wie-oft wm-teilnehmer, der rettet pro woche 10 hunde und wieder ein anderer hat den hund sowieso gleich erfunden. und? was hilft mir das, wenn ich ein problem habe? absolut nix. ich finde es interessant zu erfahren, was die anderen so machen, wenn es ein konstruktiver und gleichberechtigter meinungsaustausch ist - rechthaberei (in welcher form auch immer) bringt keinem was.

würde irgendwer in diesem forum dieses benehmen, das hier an den tag gelegt wird, von seinen hunden dulden? andere "mobben", imponiergehabe, drohungen, ....? aber das ganze bewegt sich jetzt ziemlich vom thema "hund" weg, deswegen lass ich es gut sein. bin halt immer für die akzeptanz auch anderer meinungen.

lg, chico
 
hi,

ich habe die prüfung in erster linie gemacht, um es selbst einmal erlebt zu haben. außerdem war in der damilgen hundeschule der kurs ziemlich gut und recht individuell, daher dachte ich so werden auch die prüfungen sein. die überraschung war dann relativ groß.
biggrin.gif


hundesport sollte in erster linie freizeitgestaltung sein, da gebe ich dir recht.

allerdings meinen leider leute oft hudeerfahrung = kompetenz = prüfungsanzahl

lg
 
hi olga,
hundeerfahrung, kompetenz und prüfungen haben nicht zwingend etwas miteinander zu tun. nicht abzustreiten ist jedoch, dass jeder, der eine prüfung ablegen will, darauf hinarbeiten muss. somit beschäftigt man sich zwangsläufig intensiv mit dem hund, was zu mehr erfahrung führt. je höherwertig die prüfung (bzw. je schwieriger der hund), desto mehr zeit und arbeit muss man investieren, somit wird die erfahrung und in den meisten fällen auch die kompetenz größer (vorausgesetzt man ist kein absoluter dummkopf und kann das erarbeitete umsetzen.)

insofern kann man aus abgelegten prüfungen schon was herauslesen, sicherlich aber nicht, ob der hundeführer ein allgemeines wissen über hunde hat.

lg, chico
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Malinois:


Ich habe schon viele Prüfungen mit meinen Hunden gemacht und dabei auch oft nicht so gut abgeschnitten. Ich habe aber nie den Leistungsrichter kritisiert und nie den Fehler bei anderen personen, den äußeren Umständen oder der Prüfungsordnung gesucht. Der Fehler liegt meistens an einem selber.
[/quote]

Es ist schön und richtig, dass Du an erste Stelle den Spaß an der Arbeit, dem Sport und auch den Prüfungen siehst, und auch das »auf ein Ziel hinarbeiten« finde ich eine gute Sache. Sicherlich wird es auch in den allermeisten Fällen so sein, dass »die Fehler«, wenn man es so nennen will, in erster Linie beim Hundeführer selbst zu suchen sind. Aber ich muss sagen, dass ich auch schon Prüfungen miterlebt habe, wo ich mich gefragt habe ob die Richter blind sind oder ob ich einfach eine komplett andere Auffassung von einer gelungenen Darbietung hündischem Gehorsams habe. Es ist faszinierend einem gut eingespielten Team bei der Arbeit zu zu sehen, aber genauso stößt es mir auf, wenn ich dahinter nur noch zwanghaften Ehrgeiz der Besitzer sehe, der Hund ängstlich, dafür spontan die laut gebrüllten Befehle ausführt und dann die volle Punktzahl erhält, während der nächste Hund schwanzwedelnd und motiviert vielleicht etwas zuviel Spaß an der Sache hat, und daher Punkteabzug erhält, weil das Sitz nicht ganz parallell zum Hundeführer erfolgte ... Ich denke, dass der »eingeschüchterte« Hund auch im Leben abseits des Hundeplatzes ein wesentlich größeres Gefahrenpotentiial darstellt, als der motivierte.
Einmal habe ich bei einer Körung zugesehen, bei der die allermeisten Rüden zwar optisch punkteten, die sportliche Darbietung war jdoch mehr als schlecht! Trotzdem schafften die meisten Hunde diese Prüfung, sogar wenn sie erst beim vierten oder fünften »AUS» den Arm los liesen. Da fragt man sich doch manchmal ob alles mit rechten Dingen zu geht?
Ich muss allerdings zugeben, dass ich seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Laufenden bin (was Prüfungen angeht) und sich in dieser Hinsicht vielleicht schon einiges geändert hat. (Hoffentich).
Nach wie vor bin ich auf der Suche nach einem Platz, wo ich GERNE mit meinen Hunden arbeite. Vorallem mit meiner Jüngsten würde es mich schon wieder reizen, in die Welt des Hundesports rein zu scnuppern. Vielleicht ergibt sich ja im Frühjahr etwas.
Ich wünsche allen eine besinnliche, schöne Weihnachtszeit im Kreise eurer Lieben,
Kathrin
 
Ach Husky
Siehst du,daß ist typisch für dich,ich bin sachlich und du wirst beleidigend. Ich habe hier lediglich meine Meinung über Hundesport/Erziehung geschrieben. Du regst dich über Helene auf,daß sie keine andere Meinung akzeptiert?
Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!!!
Kann mich nur Chico anschließen, der Ton der hier herrscht ist wirklich unnötig.
mfg Lin-Pen

Ps: Übrigens,ich habe kein Ross, kein hohes und kein niedriges, ich stehe mit beiden Beinen im Leben.
 
ein "hallo" an alle!!
beobachte diese diskussionen schon ein weilchen..sehr sehr amüsant!
glaube das sich hier ein maulwurf eingeschlichen hat!:-))
könnte es sein das"lin-pen" und "agiltytrainer" ein und dieselbe person ist?kommt mir irgendwie so vor..
(hoffentlich werde ich für diese aussage nicht an die mauer gestellt!):-)

lG, mary
 
Liebe Doggy
Ich kann dich beruhigen, ich bin ich und nicht Helene. Wenn du die Diskusson verfolgt hast, ist dir sicher aufgefallen,das ich den Ton der hier herrscht ziemlich mies finde(habe ja auch gleich mein Fett abbekommen).

Ich weiß schon ich muß es nicht lesen, aber vielleicht können die Damen mit den spitzen Zungen sich auch ein bißchen mäßigen.

Faire Diskussion - ja bitte!!
Diffamierungen - nein danke!!

Von mir wird niemand an die Wand gestellt,das ist nicht mein Stil.

mfg Lin-Pen
 
Ach Leute, so kurz vor Weihnachten frustriert ihr mich ganz schön.ggg

Meine Hündin ist jetzt drei Jahre alt und wir machen seit 2 Jahren Agility.
Allerdings haben wir unseren Spaß immer noch in der A1!!!
Ich habe nicht den großen Ehrgeiz mich dem, mittlerweilen teilweisen abartigen, Konkurrenzdruck der A3 zu beugen.
Bei meiner letzten Dis bin ich lachend vom Parcour gegangen. Wie viele Agilityleute können das noch behaupten?

In der Unterordnung haben wir auch "nur" die BgH1. Warum? Weil ich auf "Bring" keinen Wert lege. Ich will auch keinen Hund der so an meinem Fuß klebt und mich anhimmelt das er über den nächsten Stein fällt, weil er nur mich sieht.

Mich freut auch die Trainerprüfung net wirklich. Das heißt aber nicht, das ich nichts Neues lernen will und es weiter vermitteln will.
Ich war jetzt zweimal auf einen Agilityseminar mit Hans Fried. Wie oft war der jetzt bei der WM dabei?

Trotzdem habe ich jetzt irgendwie das Gefühl kein "guter" Hundemensch und Hundesportler zu sein.

Frohe Weihnachten wünscht Euch Yvonne, mit einen folgsamen aber wenig "erfolgreichen" Hund.

lg Yvonne
 
@doggy

Lin-Pen kann nicht Helene sein, man versteht nämlich sehr gut, was sie schreibt, was man bei Agilitytrainer nicht behaupten kann.

@Lin-Pen

Hier habe ich ein neues Thema eröffnet und das heißt: Streitecke. Also wird hier nicht Honig ums Maul geschmiert, sondern mal Tatsachen angeführt, die stören. Das heißt, es wird gestritten.

Hattest du denn noch nie einen Streit mit Freunden, mit deinem Partner, mit weiß ich wem??? Weißt du, was ich auch nicht ausstehen kann? Das sind diese ewigen Gut-Menschen, die glauben, die ganze Welt muß friedlich und freundlich und nett sein.

Ich kann sehr, sehr nett sein, aber ich kann auch ekelig sein. Na und??? Alles andere ist doch einfach nur unehrlich. Kein Mensch auf dieser Welt ist IMMER nur freundlich und nett. Jeder hat seine empfindlichen Seiten und jeder ist mal schlecht drauf und jeder hat wen, den er einfach weniger mag oder sogar nicht ausstehen kann. Na und??? Man kann nicht die ganze Welt und alle Menschen lieben und ganz ehrlich gesagt, ich respektiere auch nicht jeden Menschen. Ich respektiere keine Mörder, keine Kinderschänder, keine Vergewaltiger, keine Tierquäler, etc. und mit was ich auch überhaupt nicht kann ist Dummheit. Wobei die sicher relativ ist und auch überhaupt nichts mit Bildung zu tun hat, sondern eher mit dem beschränkten Denken. Ich kenne auch Akademiker, die ich für ausgesprochen dumm halte.

Das ist eben meine Einstellung. Es gibt Menschen, die mich mögen und solche, die mich nicht mögen und genauso gibt es solche, die ich mag und solche, die mir gegen den Strich gehen. Ich kann damit leben und ich denke, es ist auch eine ehrlichere Einstellung als die der ewigen "Habteuchdochalleliebmenschen".

Mit besten Grüßen
Bonsai
 
Hi!

Dann muss ichs wohl jetzt auch zugeben *g*: Ich starte noch bis März in der Jugendklasse, also A1 Niveua. Und es juckt mich kein bisschen, dass ich nicht weiter bin.

Ich wollt nur dass noch loswerden: Hundesport kann doch nicht Lebensinhalt sein, oder? Es kann ein Hobby MIT dem Hund sein, wie schon gesagt, ein Ziel, auf das man hinarbeitet. Mir ist es 1000mal lieber, dass meine Hunde im Alltag bestehen, dass sie kein Problem mit anderen Hunden haben, sich angreifen lassen von fremden Personen, dass ich sie überall mithinnehmen kann (Chelsea ist extremer Fußballfan und geht auf jedes Spiel "ihres" Vereins mit, genauso wie beide in die "Jungscharstunden" mitkommen und sich von den Kindern knuddeln lassen).
Hab jetzt vielleicht etwas verwirrend geschrieben, aber ich hab heute noch Schule gehabt, da wird man verwirrt
wink.gif


lg nina mit Tina & Chelsea
 
Hi an alle,

Ich habe zwar nicht vor hier mit jemandem von hier zu streiten
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(hatte bis jetzt noch keine Grund), aber ich möchte euch mal erzählen, was mir vor ein paar Tagen im Bus passiert ist:
Ich war mit meinem Freund, Cleo und meinem Pflegehund Rani gerade am Weg nach Hause und hatte Rani am Schoß und Cleo lag neben mir. Hinter mir saß ein Pärchen, so um die 20-25. Plötzlich höre ich, wie sie anfängt ihm irgendwas zu erzählen, von wegen "Menschen halten sich nur Haustiere, weil sie Macht ausüben wollen... Blablabla" Ich drehe mich also um, schaue sie an und sage: "Du redest so einen Blödsinn, das ist ein Wahnisnn!" Worauf ER beginnt sie zu verteidigen und beginnt von einem ganz anderem Thema zu reden: "Ich find aber auch, dass man Hunde nicht in der Stadt halten sollte." Ich hab ihm dann erklärt, dass man Hunden auch in der Stadt ein artgerechtes Leben schaffen kann und meine am Tag mindestens 2 Stunden am Tag im Grünen sind. Da sagt er: " Naja, dann bist du die Ausnahme, aber die meisten Hunde haben kein artgerechtes Leben in der Stadt." Da hab ich ihm erklärt, dass ich viele Leute mit Hunden kenne, und die machen das ganz genau so wie ich und deren Hunde haben auch so viel Auslauf, wie nur möglich. Er hat noch irgendwas geredet (ich kann mich leider nicht mehr so gut erinnern). Jedenfalls sagte ich dann noch, dass das andere, was seine Freundin gemeint habe, auch absoluter Schwachsinn sei. Er fragte mich, was ich meinte und ich sagte, "Das vonwegen Macht ausüben". Er meint natürlich, dass das sehrwohl so ist. Ich erkläre ihm, dass man, wenn man sich einen Hund hält, und diesem beibringt, Sitz, Platz, Fuß usw. ist das zu seiner eigenen Sicherheit, denn ein Hund muss lernen, bei einer Ampel stehen- bzw. sitzen zu bleiben oder Fuß zu gehen, auch damit er z.Bsp. nicht auf die Straße rennt. Auch da meinte er, bei den meisten Leuten ist es aber doch so, dass sie nur Haustiere haben, um Macht auszuüben usw. Ich sagte ihm auch hier, dass alle die ich kenne, die Hunde haben, sie nicht halten, weil sie einen Sklaven haben wollen, sondern einfach nur weil sie sie gern haben. Ich sagte noch, natürlich gäbe es solche und solche, aber bei den meisten sei es dann doch so, wie ich gesagt hatte. Er lehnte sich dann wieder zurück und wusste dann nicht mehr was er sagen sollte. Ich meinte dann noch: "Schon komisch, dass deine Freundin da so einen Schwachsinn verzapft und du dich dann für sie rechtfertigen musst." Sie sagte dann noch immer kein einziges Wort und er meinte nur noch, dass er der selben Meinung war.
Warum reden die Leute erst so viel Sch*** und können sich dann nicht mal selbst verteidigen??
Da sag ich nur:
evil024.gif


Trotzdem,



------------------
Lg, Alex + Cleo :)
 
Hallo Bonsai
Du hast schon recht, diese "Gutmenschen" sind Heuchler und meist sehr langweilig. Streit gehört genauso zum Leben wie Versöhnung. Wenn sich meine beiden Söhne befetzen(schwer pubertär), dann wackeln schon manchmal die Wände,Streit gehört zur Persönlichkeitbildung einfach dazu. Nur wenn es ausartet und sie sich wild beschimpfen dann gibs von mir ein time out. Ich meine, daß Menschen die beim Streiten beleidigend und boshaft werden, in einem Argumentationsnotstand geraten und deshalb unter der Gürtellinie schlagen.

Was wäre dieses Forum ohne die Vielfalt der Meinungen, Perönlichkeiten und Erfahrungen.

In diesem Sinne, wünsche ich dir,und allen anderen Forumteilnehmern frohe Weihnachten

Lin-Pen



[Dieser Beitrag wurde von Lin-Pen am 23. Dezember 2002 editiert.]
 
Hi Lin-Pen!

Ich finde deine Einstellung absolut vernünftig und sehr reif. Ich lerne auch immer gerne dazu. Danke für deine Worte! Und verzeih mir bitte meinen Angriff auf dich.

Ein wunderschönes Weihnachtsfest wünsch ich dir und deiner Familie!

Liebe Grüße
Bonsai
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bonsai:
Ich finde deine Einstellung absolut vernünftig und sehr reif. Ich lerne auch immer gerne dazu. Danke für deine Worte! Und verzeih mir bitte meinen Angriff auf dich.
[/quote]


Hallo Bonsai,

ich kann mich Deinen Worten nur anschließen.

Auch Deinem Beitrag stimme ich vollkommen zu.
Man muss sich Konflikten auch stellen können, und zu glauben alles ist nur Eitel Wonne ist naiv und weltfremd.

Es gehört zu einem Streit aber auch eine gewisse Streitkultur. Ich selber muss zugeben, dass ich zuweilen auch etwas überziehe, aber dann stehe ich auch dazu und stehe auch nicht an, mich dafür zu entschuldigen.

Ich hatte dieses Jahr über Internetforen so einige Streits mit verschiedenen Leuten, aber ich kann mit beinahe allen noch normal diskutieren. Mit einem hatte ich eine besonders heftige Auseinandersetzung, die mich auch schon zu meinem Anwalt geführt hat. Das ist mittlerweile auch beigelegt, nachdem wir einige male telefoniert hatten. Nur zur Klarstellung: es ist niemand aus diesem Forum.

Es gab auch Fälle, wo sich Leute, mit denen ich nicht einer Meinung war, an mir rächten, indem sie mich mit Mailbomben bewarfen. Nachdem man ja aber jeden ausforschen kann, der einem so zusetzt, auch wenn einige noch immer glauben, sie seien im Netz anonym unterwegs, habe ich das abgestellt. Zur Zeit reitet wieder so ein netter Zeitgenosse eine ähnliche Aktion, indem er mich mit virenbefallenen Mails bombardiert. Ich habe damit kein Problem, da ich gegen sowas gut geschützt bin, aber besonders bösartig ist dieser Angriff deshalb, da er an eine Verteileradresse ging, die ich letztes Jahr extra für eine Weihnachtsmailaussendung angelegt hatte.
So haben sämtliche Leute in dem Verteiler diese Virenmail bekommen. Es wurde mir von einem auch schon gemeldet, dass er seinen PC damit lahm gelegt hat, da der Übeltäter auch eine Adresse aus meinem Adresspool als Absender angeführt hat. Es denkt sich doch keiner meiner Bekannten, dass sie von mir ein Virus geschickt bekommen.
Nun, der Verteiler ist mittlerweile natürlich gelöscht und Ermittlungen der Polizei sind im Gange und der Übeltäter wird ausgeforscht werden.
Der Kreis der Verdächtigen beschränkt sich auf die Leute, die letztes Jahr in dem Verteiler waren. Nur die konnten diese Emailadresse kennen, da ich diese Adresse eben nur einmal für diesen Zweck benutzt hatte.

Naja, man wird sehen, was bei den Ermittlungen herauskommt.

So, jetzt muss ich mal schauen, wie ich unsere 3m Tanne in unser 2,70m hohes Wohnzimmer kriege. Nachdem im Baumarkt alle Bäume gleich viel kosteten, egal wie groß, habe ich natürlich ein Riesenexemplar erstanden. Man muss sowas ja ausnützen;-)

Ich wünsche allen hier ein schönes Weihnachtsfest.

Grüße Helmut

[Dieser Beitrag wurde von Malinois am 24. Dezember 2002 editiert.]
 
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