heidelinde
Neuer Knochen
am Dienstag sind wir unseren Sohn nach Wien besuchen gefahren und wollten dort 2 Tage verbringen.
Am nächsten Morgen läutet das Telefon und mene Mutter sagte mir das Aron unser Hund so komisch zuckte und sein Fusserl so nach sich zieht.
Ich beruhigte sie und meinte das er das schon ein paar Mal hatte und gleich wieder vorbei wäre. Nach einer Stunde läutete das Telefon wieder und sie meinte das es noch immer da wäre bzw. das er das Fusserl nachzieht.
...........ich wusste und spürte etwas schlechtes
dann läutete wieder das Telefon und meine Mutter sagte, dass Aron beide Beine nicht mehr brauchen könnte.
Ich wurde ganz ruhig, konnte an nichts anderes mehr denken, mein Mann und ich beschlossen sofort nach Hause zu fahren.
Zu Hause freute sich Aron wie immer, er war außer sich vor Freude, wie immer, nur eines war anders,.............er konnte sich nur auf seine Vorderbeine bewegen und ich rief den Tierarzt an. Wir durften sofort kommen obwohl es 19 Uhr war und die Diagnose lautete Bandscheibenvorfall.
Mein Mann meinte, wenn es nix anderes ist, das bekommen wir wieder hin......worauf uns der Tierarzt anschaute und zögernd meinte..........bei dieser schweren Lähmung hilft nur eine OP und die Prognose danach ist sehr schlecht. Nach dem Röntgen (konnte man zwar nicht viel sehen) aber alles was ich sehen musste sah ich, schaute er mich an und sagte "vielleicht sollten wir ihn einschlafen lassen".........
ich konnte diese Worte nicht verarbeiten, meinen Aron einschlafen lassen, meinen liebstgen Aron der jeden Tag auf mich wartete, mich tröstete, mich begleitete, immer für mich da war...........ich kann einfach nicht ohne ihn.....dann meinte der Tierarzt"geben wir ihm eine Kortisonspritze und sehen wir morgen weiter.
Die halbe Nacht neben ihm geschlafen, die ganze Nacht geträumt, mit der Hoffnung alles ist gut am Morgen.
Leider war nix gut, und Aron schleppte sich immer wieder mir nach und tröstete mich weil ich nur mehr weinte, dann sah ich das er den Harn nicht mehr halten konnte und ich wusste das der Zeitpunkt gekommen war, trotzdem wollte ich ihn nicht aufgeben.
Wir zögerten den Weg zum Tierarzt so lange es ging hinaus, immer wieder versuchte Aron uns nachzuschleifen und ich nahm ihn in meine Arme, ich wünschte ihm eine schöne Reise, bedankte mich für die wunderschönsten 8 1/2 Jahre, und sagte ihm, dass er keine Angst haben muss, weil ich bei ihm bin. Dann fuhren wir zum Tierarzt, wir redeten kein Wort, fuhren Umwege und weinten .
Der Tierarzt erklärte uns noch einmal welches Leben ihm bevorstünde mit OP und ohne sowieso, er sei einfach zu schwer gelähmt, aber das schlimme war das Aron vom übrigen Körper her nichts hatte, keine Zeichen und man sah es ihm nicht an.
Nun mussten wir den schwersten WEg mit ihm gehen, mein Mann und ich streichelten ihn, ich hielt seinen Kopf und er bekam eine Narkose, nach kurzer Zeit fiel der Kopf in meine Arme, "fein hast du das gemacht" dann kam die Spritze die die Atmung aussetzten lies und bald darauf stand das Herz still,leise.............
Am nächsten Morgen läutet das Telefon und mene Mutter sagte mir das Aron unser Hund so komisch zuckte und sein Fusserl so nach sich zieht.
Ich beruhigte sie und meinte das er das schon ein paar Mal hatte und gleich wieder vorbei wäre. Nach einer Stunde läutete das Telefon wieder und sie meinte das es noch immer da wäre bzw. das er das Fusserl nachzieht.
...........ich wusste und spürte etwas schlechtes
dann läutete wieder das Telefon und meine Mutter sagte, dass Aron beide Beine nicht mehr brauchen könnte.
Ich wurde ganz ruhig, konnte an nichts anderes mehr denken, mein Mann und ich beschlossen sofort nach Hause zu fahren.
Zu Hause freute sich Aron wie immer, er war außer sich vor Freude, wie immer, nur eines war anders,.............er konnte sich nur auf seine Vorderbeine bewegen und ich rief den Tierarzt an. Wir durften sofort kommen obwohl es 19 Uhr war und die Diagnose lautete Bandscheibenvorfall.
Mein Mann meinte, wenn es nix anderes ist, das bekommen wir wieder hin......worauf uns der Tierarzt anschaute und zögernd meinte..........bei dieser schweren Lähmung hilft nur eine OP und die Prognose danach ist sehr schlecht. Nach dem Röntgen (konnte man zwar nicht viel sehen) aber alles was ich sehen musste sah ich, schaute er mich an und sagte "vielleicht sollten wir ihn einschlafen lassen".........
ich konnte diese Worte nicht verarbeiten, meinen Aron einschlafen lassen, meinen liebstgen Aron der jeden Tag auf mich wartete, mich tröstete, mich begleitete, immer für mich da war...........ich kann einfach nicht ohne ihn.....dann meinte der Tierarzt"geben wir ihm eine Kortisonspritze und sehen wir morgen weiter.
Die halbe Nacht neben ihm geschlafen, die ganze Nacht geträumt, mit der Hoffnung alles ist gut am Morgen.
Leider war nix gut, und Aron schleppte sich immer wieder mir nach und tröstete mich weil ich nur mehr weinte, dann sah ich das er den Harn nicht mehr halten konnte und ich wusste das der Zeitpunkt gekommen war, trotzdem wollte ich ihn nicht aufgeben.
Wir zögerten den Weg zum Tierarzt so lange es ging hinaus, immer wieder versuchte Aron uns nachzuschleifen und ich nahm ihn in meine Arme, ich wünschte ihm eine schöne Reise, bedankte mich für die wunderschönsten 8 1/2 Jahre, und sagte ihm, dass er keine Angst haben muss, weil ich bei ihm bin. Dann fuhren wir zum Tierarzt, wir redeten kein Wort, fuhren Umwege und weinten .
Der Tierarzt erklärte uns noch einmal welches Leben ihm bevorstünde mit OP und ohne sowieso, er sei einfach zu schwer gelähmt, aber das schlimme war das Aron vom übrigen Körper her nichts hatte, keine Zeichen und man sah es ihm nicht an.
Nun mussten wir den schwersten WEg mit ihm gehen, mein Mann und ich streichelten ihn, ich hielt seinen Kopf und er bekam eine Narkose, nach kurzer Zeit fiel der Kopf in meine Arme, "fein hast du das gemacht" dann kam die Spritze die die Atmung aussetzten lies und bald darauf stand das Herz still,leise.............
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