"sterben, Christkind, was man Kindern zumuten kann, usw....."

Wenn das Christkind stirbt, kann man es den Kindern nicht zumuten, in einer Welt voller eingeschläfeter Märchen zu leben, ohne ihnen ganz klar zu sagen, dass der kranke Hund nicht zu Mami und Papi gehört, sondern das Geld den vermehrten Züchtern in Mexico gehört.
 
Wenn das Christkind stirbt, kann man es den Kindern nicht zumuten, in einer Welt voller eingeschläfeter Märchen zu leben, ohne ihnen ganz klar zu sagen, dass der kranke Hund nicht zu Mami und Papi gehört, sondern das Geld den vermehrten Züchtern in Mexico gehört.


ähä, jo...
kannst das auch rappen?
 
Meine Kinder haben immer die Wahrheit gehört, dem Alter angepasst natürlich...
In unserem Familienleben sind bis jetzt 2 Hunde gegangen und 4 Katzen...Vögel, Kaninchen und Meeris....und die Kinder haben das immer bewusst miterlebt, wir haben darüber gesprochen, wenn es soweit war usw.
 
Ich habe sicherlich vieles falsch gemacht in der Erziehung, liegt in der Natur der Sache, aber belogen habe ich nie und das krieg ich jetzt auch posistiv retour !
 
Wer einmal versucht hat, mit vier Kindergartenkindern an einem Nachmittag zwölf verschiedene Sorten Plätzchen in einer 8 qm Küche zu backen, erkennt ganz klar den Vorteil der Weihnachtsengerln, die der Mama/Oma nur helfen, wenn die Kinderleins brav im Bett liegen:cool:
Wobei der Glaube an Märchen- oder Fantasiefiguren bei kleinen Kindern schon etwas schizophrenes hat ...... im Kleiderschrank der Kleinen lebte monatelang ein schwarzer Hengst, was sie aber nicht daran gehindert hat, beim Aufräumen alles rein zu stopfen,........ der beste Freund von Sohn Nr.2, namens Jens, hat wochenlang jeden Mittag bei uns gegessen, hat immerzu angerufen und hatte Angst vor unseren frei fliegenden Sittichen - ansonsten war er unsichtbar........Sohn Nr.1 hat vehement die Existenz des Weihnachtsmann bestritten - mit logischen Fakten untermauert und gleichzeitig Briefe ans Christknd geschrieben......das Zwergl hat den Fredhasen (bitte nicht fragen, ich habe keine Ahnung) beim Spazierengehen im Wald gesehen, wenn er hinter uns hergelaufen ist oder sich in den Himbeeren versteckt hat, aber Bambi als blöde Erwachsenenerfindung abgetan:confused::eek::D
Ich glaube, dass Kinder da sehr wohl in zwei Welten leben können und ohne Schwierigkeiten vn der einen in die andere wechseln - einfach weils Spaß macht oder Ängste kompensiert. Erfunden habe ich davon allerdings nichts selbst, das konnten die ganz alleine ( ok bis auf die Engerln:D ) - aber ernstgenommen und drauf eingegangen bin ich schon.
 
Nein FREDHASE..........kennst du den denn nicht???? :confused::D
So groß we ein Fuchs, aber mit einem Fell wie ein Dachs, nur viel weicher, und den langen Hasenohren. Am liebsten isst er Löffelbisquit und Bananen, deswegen mussten die immer beim Spaziergang, falls der Fredhase mal Hunger kriegt und mein Sohn ihn dann füttern musste.
Das Tierchen hat allerdings nie Hunger bekommen und ich habe ihn niemals gesehen......

Wenn ich mir das so überlege, stellt sich mir die Frage, was man Eltern denn so alles zumuten kann/darf: Hengst im Kleiderschrank, Jens im Wohnzimmer, Christkind in der Küche und beim Spazierengehen wird man vom Fredhasen gestalkt............
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit dem Christkind habe ich meine Kinder schon belogen, und sie haben sogar noch einige Zeit daran festgehalten, als sie schon wussten, dass es ein Märchen ist und wir das Christkind sind. Und diese "Lüge" haben sie uns auch nie vorgeworfen. Auch meine Enkelkinder haben ans Christkind geglaubt.... ich genauso, als ich Kind war ....

Was das Sterben betrifft, ist eine andere Sache. Meine Enkelkinder sind jetzt alle 3 über 10 Jahre alt, hatten zu meiner Mutter, ihrer Uromi, eine sehr innige Beziehung, obwohl "geschiedene" Urenkerl ....
Sie waren zu Besuch im Krankenhaus und dann auch, als sie zum Sterben nach Hause kam. Sie haben gewusst, was geschehen wird.
Doch gerade weil sie mit einbezogen waren, werden sie mit ihrem Tod besser fertig werden im Bewusstsein, dass sie auch dann noch für sie da waren, als es kein gutes Essen mehr von ihr gegeben hat, sie nicht mehr sprechen konnte.....

Bei kleineren Kindern weiß ich auch nicht, wie man damit umgehen soll. Und jedes Kind braucht einen anderen Trost. Da kann man nur nach Gefühl handeln und hoffen, das richtige Gefühl zu haben, wenn man selbst trauert.
 
Nein FREDHASE..........kennst du den denn nicht???? :confused::D



sssscht, hier lesen vielleicht auch jäger mit....also etwas leiser... :D
nheeeh, khannth ich nhicht...


naja kinder und ihre phantasien, ich hab im kigaalter gedacht, ich wär ein im weltall schwebender planet, der sich die ganze welt nur einbildet
:D
 
..... mir erschließt sich nun nicht ganz, ob Du hier ernsthaft über diese Themen diskutieren willst oder das ins Lächerliche ziehen magst!

Ich frage nur mal vorab, ob Du selbst Kinder oder Enkelkinder hast?
 
Für mich ist das Thema schon interessant und mir ist es in erster Linie darum gegangen:
Ich habe zwar keine Kinder aber ich würde es einem Kind NIEMALS so erklären, indem ich sage das Tier (oder auch die Oma, ect) ist friedlich (oder wie auch immer) EINGESCHLAFEN.
Na, wie willst es einem Kind denn erklären?

So in der Art...die Oma hat noch um Luft ringen müssen, hatte Todesangst dabei, hatte Schmerzen?

Oder ist es sinnvoller zu sagen, du schläfst ein und wenn es Zeit zu gehen ist, sprich zu sterben, wachst du an einem anderen Ort, einem schönen, wieder auf?
Was ist für ein Kind, wenn es ums Sterben geht, weniger belastend?

http://www.wuff-online.com/forum/report.php?p=2490704

Zitat:
Zitat von Meli71 http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=2490710#post2490710
zwischen dem, was du hier schreibst und dem was andere schreiben, liegen aber welten

Ja?

Na, dann erklärt mir bitte einmal, wenn das Kind fragt: "Du, wie ist das, wenn mein Hund sterben muss?"

WIE kindgerecht würdest du das beschreiben?

(Gilt auch für Tamino...)

Bitte ein Beispiel, was ihr sagen würdet....



Nachtrag...off Topic....Thema Weihnachten und "Christkind"...es soll Eltern geben, die dem Kind sagen, dass man selbst den Weihnachtsbaum aufputzt, dass es doch nie und nimmer ein Christkind gäbe....

ja, auch "ehrlich". Aber das Schöne, das Geheimnisvolle - all das, was Kinder brauchen...das geht verloren.


Es ist ja nichts neues, dass Kinder im Laufe der Entwicklung zwischen Realität und Phantasie unterscheiden lernen. Es hat ja auch niemand verlangt, die Phantasien eines Kindes brutal zu zerstören.

Aber zu behaupten: ohne Christkind und Weihnachtsmann geht Kindern etwas verloren, das sie BRAUCHEN, halte ich für völlig überzogen. Der Zauber einer Kinderwelt, die Phantasie, ist nicht auf Christkind oder Weihnachtsmann angewiesen.

Ich schließe mich der Meinung, dass man einen Kind nicht sagen soll, das Tier schläft ein, voll an.

Calimero, was Deine Frage anbelangt: "Wie ist es, wenn der Hund sterben muss"
so, dass es dem Alter des Kindes entspricht...jetzt mal aus dem Stehgreif ganz kurz:

Ich würde einem Kind ca 6 Jahre alt,erklären, dass der Hund ein Medikament bekommt, dass er einschläft, wie bei einer Narkose und wenn er tief und fest schläft, bekommt er ein Medikament, an dem er stirbt, ohne dass er es merkt. Er hört auf zu atmen, er hört auf zu leben. Er stirbt, ist tot. In diesem Alter ist ja die Beendigung eines Lebens nichts neues mehr für ein Kind, siehe auch tote Käfer, Gelsen etc etc, Fleisch essen etc etc



 
Ich würde einem Kind ca 6 Jahre alt,erklären, dass der Hund ein Medikament bekommt, dass er einschläft, wie bei einer Narkose und wenn er tief und fest schläft, bekommt er ein Medikament, an dem er stirbt, ohne dass er es merkt

Ja, Himmel, Sakra, Fix....WAS hab ich denn anders geschrieben?
Schläft er jetzt ein oder nicht?

Ich hab nie behauptet, dass man den TOD als "ewigen Schlaf" sehen soll!
Aber das mit dem Sterben. Dass der Hund EINSCHLÄFT (die Schlafspritze kann man unter Umständen erwähnen, die der Hund beim TA bekommt) und dass er dann "über die Regenbogenbrücke geht".

"Aufhören zu leben"...ja, hier in dieser Welt. Der Rest bleibt der Phantasie überlassen - und die hat was Tröstliches ansich.
 
Ja, Himmel, Sakra, Fix....WAS hab ich denn anders geschrieben?
Schläft er jetzt ein oder nicht?

Ich hab nie behauptet, dass man den TOD als "ewigen Schlaf" sehen soll!
Aber das mit dem Sterben. Dass der Hund EINSCHLÄFT (die Schlafspritze kann man unter Umständen erwähnen, die der Hund beim TA bekommt) und dass er dann "über die Regenbogenbrücke geht".

"Aufhören zu leben"...ja, hier in dieser Welt. Der Rest bleibt der Phantasie überlassen - und die hat was Tröstliches ansich.


Ganz einfach: DAS hattest Du geschrieben:

Falls die Threaderstellerin noch mitliest..... einmal erkundigen, ob Luna noch lebt, was nun weiter passiert. Dann mit dem Kind reden - in der Art....die Luna ist krank und deshalb haben wir sie zu ihren Eltern gebracht. (jedes Kind ist gern bei den Eltern, das wird euer Kind verstehen)

So Luna bereits eingeschläfert wurde.... "Luna ist es sehr schlecht gegangen, sie durfte noch bei Mama und Papa sein, ist aber dann schlafen gegangen und ist nun dort, wo es ihr gut geht."

Der Unterschied zwischen Deinen und meinen Worten ist sehr sehr groß und sehr bedeutend für ein Kind
 
Und zum Thema "Christkind"... meiner Meinung nach soll und muss es Bereiche geben, wo die Phantasie, auch "Übersinnliches" (zum Unterschied vom rein Materiellen) angesprochen wird. Gerade bei Kindern!

Ja, Kinder brauchen Märchen (und ob das jetzt das Christkind, der Weihnachtsmann, irgend eine andere "Sagengestalt" ist - egal, in welcher Kultur, das ist egal).

In anderen Kulturen gibt es regelrechte "Märchenerzähler".
Man denke nur an 1000undeine Nacht.

Ich habe einmal den Zauber, der von so einem Märchenerzähler ausgeht, erleben dürfen. War ein, mit persischen Wurzeln, österreichischer Schauspieler (ich glaub sogar, an der Burg).
Ein wunderbarer "Märchenabend", der sämtliche Erwachsene verzaubert hat!
Ein wunderbarer Mensch, der - einige Tage nach dem 11. September 2001 - so viel Toleranz und menschliche Reife ausstrahlte....werde ich nie vergessen!
Märchen können so vieles.... sogar nicht nur bei Kindern!

Nehmt den Kindern weder Christkind, Weihnachtsmann, Märchen, sonstige Phantasie- und Fabelwesen - sie brauchen das!
 
Und zum Thema "Christkind"... meiner Meinung nach soll und muss es Bereiche geben, wo die Phantasie, auch "Übersinnliches" (zum Unterschied vom rein Materiellen) angesprochen wird. Gerade bei Kindern!

Ja, Kinder brauchen Märchen (und ob das jetzt das Christkind, der Weihnachtsmann, irgend eine andere "Sagengestalt" ist - egal, in welcher Kultur, das ist egal).

In anderen Kulturen gibt es regelrechte "Märchenerzähler".
Man denke nur an 1000undeine Nacht.

Ich habe einmal den Zauber, der von so einem Märchenerzähler ausgeht, erleben dürfen. War ein, mit persischen Wurzeln, österreichischer Schauspieler (ich glaub sogar, an der Burg).
Ein wunderbarer "Märchenabend", der sämtliche Erwachsene verzaubert hat!
Ein wunderbarer Mensch, der - einige Tage nach dem 11. September 2001 - so viel Toleranz und menschliche Reife ausstrahlte....werde ich nie vergessen!
Märchen können so vieles.... sogar nicht nur bei Kindern!

Nehmt den Kindern weder Christkind, Weihnachtsmann, Märchen, sonstige Phantasie- und Fabelwesen - sie brauchen das!

Der Unterschied zum rein Materiellen - meine persönliche Meinung - ist aber wahrlich nicht das "Übersinnliche"

und falls Du gelesen hast: ich habe mich absolut nicht gegen Märchen ausgesprochen

ich habe mich gegen Deine Behauptung ausgesprochen: wenn man Kindern nicht die G'schicht vom Christkind bzw. Weihnachtsmann erzählt, nimmt man ihnen etwas, das sie brauchen. Das ist halt einfach nicht meine Meinung.
 
und ist nun dort, wo es ihr gut geht."

Und im Normalfall fragt das Kind weiter, wo denn der Hund nun sei.
Und dann kann man vom Land jenseits der Regenbogenbrücke sprechen.

Aber sicher, diese Frage stellt nur ein Kind, welchem die Phantasie noch nicht abgewöhnt wurde!
 
ich habe mich gegen Deine Behauptung ausgesprochen: wenn man Kindern nicht die G'schicht vom Christkind bzw. Weihnachtsmann erzählt, nimmt man ihnen etwas, das sie brauchen

Bei uns in Österreich gehört halt das Christkind mit zum Kulturkreis. Warum also nicht?
Weder Muslim noch Andersgläubige, noch Atheisten werden "gestört", wenn sie etwas, was die Phantasie anregt, hören. Im Gegenzug schadet es auch den hiesigen (hier - christlichen) Kindern nicht, wenn sie andere "Geschichten" hören.
Im Gegenteil - je mehr, umso besser!
 
Und im Normalfall fragt das Kind weiter, wo denn der Hund nun sei.
Und dann kann man vom Land jenseits der Regenbogenbrücke sprechen.

Aber sicher, diese Frage stellt nur ein Kind, welchem die Phantasie noch nicht abgewöhnt wurde!

Bei uns in Österreich gehört halt das Christkind mit zum Kulturkreis. Warum also nicht?
Weder Muslim noch Andersgläubige, noch Atheisten werden "gestört", wenn sie etwas, was die Phantasie anregt, hören. Im Gegenzug schadet es auch den hiesigen (hier - christlichen) Kindern nicht, wenn sie andere "Geschichten" hören.
Im Gegenteil - je mehr, umso besser!

Eben , man kann - wenn man möchte - aber man muss nicht, um ein Kind vor geistigem und seelischen Schaden zu bewahren.

Schon mal dran gedacht, dass ein Kind, mit dem man schon öfter mal über das "danach" gesprochen hat, diese Frage so nicht stellt und zwar ohne, dass man ihm die Phantasie abgewöhnt hat?

Weinachten ist ein christliches Fest. Ich denke nicht, dass die Kinder anderer Religionen etc Schaden nehmen, wenn nicht das Christkind die Bücher etc gebracht hat.

Und zu den Märchen: Nein, ich erzähle einem kleinen Kind nicht das Märchen vom menschenfressenden Wolf im dunklen Wald, auch nicht jenes von der Stiefmutter, die ein Kind vergiftet mit nem Apfel etc etc

Man kann ein Kind auf wunderbare Weise in seiner kindlichen, in seiner phantastischen Welt begleiten, ohne das.
 
Ja, Himmel, Sakra, Fix....WAS hab ich denn anders geschrieben?
Schläft er jetzt ein oder nicht?

Ich hab nie behauptet, dass man den TOD als "ewigen Schlaf" sehen soll!
Aber das mit dem Sterben. Dass der Hund EINSCHLÄFT (die Schlafspritze kann man unter Umständen erwähnen, die der Hund beim TA bekommt) und dass er dann "über die Regenbogenbrücke geht".

"Aufhören zu leben"...ja, hier in dieser Welt. Der Rest bleibt der Phantasie überlassen - und die hat was Tröstliches ansich.

Genau das hat ein wohlmeinender Lehrer meinem Zwergl erzählt als es abzusehen war, dass der Milan nicht mehr lange leben wird. Und weißt, was passiert ist? Jedesmal wenn der Hund am Sessel lag und geschlafen hat, hat Magnus geglaubt, jetzt wär es soweit. Vor lauter Angst hat er ihn ständig geweckt, selbst nicht mehr geschlafen und angefangen zu weinen, wenn Milan nur geblinzelt hat. Sehr hilfreich und einfühlsam:rolleyes:

Himmel noch mal, die Welt ist kein Ponyhof und kein Bambiwald. Sterben gehört zum Leben, auch wenn man drüber diskutieren könnte, was genau stirbt und was bleibt. Jedes Ding, jedes Person, jedes Ereignis hat einen Namen und den zu kennen und zu wissen, macht das Leben weniger geheimnisvoll und Angst einflössend. Und das hat genau nix mit Phantasie Märchen, und Sagen zu tun, wenn ich meine AUgen oder die meiner Kinder vor der Realität verschließe.


Und zu den Märchen: Nein, ich erzähle einem kleinen Kind nicht das Märchen vom menschenfressenden Wolf im dunklen Wald, auch nicht jenes von der Stiefmutter, die ein Kind vergiftet mit nem Apfel etc etc

Man kann ein Kind auf wunderbare Weise in seiner kindlichen, in seiner phantastischen Welt begleiten, ohne das.

Aber genau dort wird der Tod angesprochen und thematisiert als das was er ist, wer jemals die Märchen von Anders und Oscar Wilde gelesen hat, weiß, dass Märchen noch nie für Kinder gemacht waren, aber ein Teil ihrer Welt waren, weil es die Erwachsenen auch in ihrer Gegenwart erzählt haben.
 
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