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also dann da eben....
falls noch jemand lust dazu hat...
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Wenn das Christkind stirbt, kann man es den Kindern nicht zumuten, in einer Welt voller eingeschläfeter Märchen zu leben, ohne ihnen ganz klar zu sagen, dass der kranke Hund nicht zu Mami und Papi gehört, sondern das Geld den vermehrten Züchtern in Mexico gehört.
Nein FREDHASE..........kennst du den denn nicht????
Ich würde einem Kind ca 6 Jahre alt,erklären, dass der Hund ein Medikament bekommt, dass er einschläft, wie bei einer Narkose und wenn er tief und fest schläft, bekommt er ein Medikament, an dem er stirbt, ohne dass er es merkt
Ja, Himmel, Sakra, Fix....WAS hab ich denn anders geschrieben?
Schläft er jetzt ein oder nicht?
Ich hab nie behauptet, dass man den TOD als "ewigen Schlaf" sehen soll!
Aber das mit dem Sterben. Dass der Hund EINSCHLÄFT (die Schlafspritze kann man unter Umständen erwähnen, die der Hund beim TA bekommt) und dass er dann "über die Regenbogenbrücke geht".
"Aufhören zu leben"...ja, hier in dieser Welt. Der Rest bleibt der Phantasie überlassen - und die hat was Tröstliches ansich.
Und zum Thema "Christkind"... meiner Meinung nach soll und muss es Bereiche geben, wo die Phantasie, auch "Übersinnliches" (zum Unterschied vom rein Materiellen) angesprochen wird. Gerade bei Kindern!
Ja, Kinder brauchen Märchen (und ob das jetzt das Christkind, der Weihnachtsmann, irgend eine andere "Sagengestalt" ist - egal, in welcher Kultur, das ist egal).
In anderen Kulturen gibt es regelrechte "Märchenerzähler".
Man denke nur an 1000undeine Nacht.
Ich habe einmal den Zauber, der von so einem Märchenerzähler ausgeht, erleben dürfen. War ein, mit persischen Wurzeln, österreichischer Schauspieler (ich glaub sogar, an der Burg).
Ein wunderbarer "Märchenabend", der sämtliche Erwachsene verzaubert hat!
Ein wunderbarer Mensch, der - einige Tage nach dem 11. September 2001 - so viel Toleranz und menschliche Reife ausstrahlte....werde ich nie vergessen!
Märchen können so vieles.... sogar nicht nur bei Kindern!
Nehmt den Kindern weder Christkind, Weihnachtsmann, Märchen, sonstige Phantasie- und Fabelwesen - sie brauchen das!
und ist nun dort, wo es ihr gut geht."
ich habe mich gegen Deine Behauptung ausgesprochen: wenn man Kindern nicht die G'schicht vom Christkind bzw. Weihnachtsmann erzählt, nimmt man ihnen etwas, das sie brauchen
Und im Normalfall fragt das Kind weiter, wo denn der Hund nun sei.
Und dann kann man vom Land jenseits der Regenbogenbrücke sprechen.
Aber sicher, diese Frage stellt nur ein Kind, welchem die Phantasie noch nicht abgewöhnt wurde!
Bei uns in Österreich gehört halt das Christkind mit zum Kulturkreis. Warum also nicht?
Weder Muslim noch Andersgläubige, noch Atheisten werden "gestört", wenn sie etwas, was die Phantasie anregt, hören. Im Gegenzug schadet es auch den hiesigen (hier - christlichen) Kindern nicht, wenn sie andere "Geschichten" hören.
Im Gegenteil - je mehr, umso besser!
Ja, Himmel, Sakra, Fix....WAS hab ich denn anders geschrieben?
Schläft er jetzt ein oder nicht?
Ich hab nie behauptet, dass man den TOD als "ewigen Schlaf" sehen soll!
Aber das mit dem Sterben. Dass der Hund EINSCHLÄFT (die Schlafspritze kann man unter Umständen erwähnen, die der Hund beim TA bekommt) und dass er dann "über die Regenbogenbrücke geht".
"Aufhören zu leben"...ja, hier in dieser Welt. Der Rest bleibt der Phantasie überlassen - und die hat was Tröstliches ansich.
Und zu den Märchen: Nein, ich erzähle einem kleinen Kind nicht das Märchen vom menschenfressenden Wolf im dunklen Wald, auch nicht jenes von der Stiefmutter, die ein Kind vergiftet mit nem Apfel etc etc
Man kann ein Kind auf wunderbare Weise in seiner kindlichen, in seiner phantastischen Welt begleiten, ohne das.