"sterben, Christkind, was man Kindern zumuten kann, usw....."

Das ist doch die Masche von der Brigitte....merken das man etwas Dummes gepostet hat...solange über irgendwas anderes rumquatschen, bis alle Schwindlig sind und sich nimma auskennen:cool:

und ich stehe noch immer zu meiner Ansicht, dass das Wort "Einschlafen" in Verbindung mit dem Sterbevorgang noch viel eher angebracht ist, als Sonstiges.

Weil's die OldHag angesprochen hat....

bitte, was sagst du einem Kind, was beim Sterben passiert? Gar nichts? Ist einfach tot?
Ich seh schon ein, dass ein Kind dann unter Umständen Angst vor dem Einschlafen hat. Aber wenn ich ihm sage, dass nur derjenige stirbt, dessen Zeit quasi abgelaufen ist, dass das Kind aber noch viele Aufgaben vor sich hat - dann nehme ich ihm doch diese Angst!
 
und ich stehe noch immer zu meiner Ansicht, dass das Wort "Einschlafen" in Verbindung mit dem Sterbevorgang noch viel eher angebracht ist, als Sonstiges.

Weil's die OldHag angesprochen hat....

bitte, was sagst du einem Kind, was beim Sterben passiert? Gar nichts? Ist einfach tot?
Ich seh schon ein, dass ein Kind dann unter Umständen Angst vor dem Einschlafen hat. Aber wenn ich ihm sage, dass nur derjenige stirbt, dessen Zeit quasi abgelaufen ist, dass das Kind aber noch viele Aufgaben vor sich hat - dann nehme ich ihm doch diese Angst!
Dann doch sterben und nicht einschlafen?

Es gibt ein Wort für diesen Vorgang, dieses Wort heißt "sterben" und umfasst alles fassbare und unfassbare, nur haben vor diesem Wort die meisten Erwachsenen Angst und nicht die Kinder. Für kleinere Kinder ist das nur ein Wort wie fliegen oder singen - soll heißen es beschreibt einen Vorgang. Der Vogel fliegt, die Mama singt, das erklärt man ja auch nicht näher.

Meinen Kindern habe ich je nach Alter begreiflich gemacht, dass , wenn jemand zu krank oder zu verletzt ist um gesund werden zu können, derjenige bzw. dessen Körper stirbt.- mit genau diesem Wort. Was oder ob etwas bleibt und wo, liegt im Glauben oder Unglauben jedes Einzelnen und mein Glaube dazu ist meine Privatangelegenheit und steht hier nicht zur Debatte.
Ah ja, und auch Buch Kohelet, Kapitel 3.1 -3.8 ist in meinen Augen immer noch sehr hilfreich bei solchen Gesprächen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich stehe noch immer zu meiner Ansicht, dass das Wort "Einschlafen" in Verbindung mit dem Sterbevorgang noch viel eher angebracht ist, als Sonstiges.

Weil's die OldHag angesprochen hat....

bitte, was sagst du einem Kind, was beim Sterben passiert? Gar nichts? Ist einfach tot?
Ich seh schon ein, dass ein Kind dann unter Umständen Angst vor dem Einschlafen hat. Aber wenn ich ihm sage, dass nur derjenige stirbt, dessen Zeit quasi abgelaufen ist, dass das Kind aber noch viele Aufgaben vor sich hat - dann nehme ich ihm doch diese Angst!

Und was sagst du einem Kind wenn es mitbekommt, dass auch Kinder sterben, oder junge Erwachsene? Und das wird es über kurz oder lang mitbekommen. Entweder durch Medien, oder Gott behüte - durch den Tod von jemanden den es kennt.
Was ist dann deine Antwort?
 
Und was sagst du einem Kind wenn es mitbekommt, dass auch Kinder sterben, oder junge Erwachsene? Und das wird es über kurz oder lang mitbekommen. Entweder durch Medien, oder Gott behüte - durch den Tod von jemanden den es kennt.
Was ist dann deine Antwort?

Schwindlig reden:D Sorry für OT:eek:
 
Meine Meinung ist, dass Märchen, Sagen usw. den Kindern nicht schaden, ich würde aber trotzdem immer schauen, welche Märchen. Ich habe z. B. die Bücher für meine Neffen und Nichte immer vorher gelesen, bevor ich sie verschenkt habe. Ich kann mich noch genau an ein Märchen erinnern und zwar der kleine Däumling, das war dermaßen brutal und blutrünstig geschrieben, dass ich es nicht verschenkt sondern weggeschmissen habe.

Ich habe auch nie mitbekommen, dass es irgendwo geheißen hat, dass Märchen, Christkind oder ähnliches pfui sein sollten:eek:;)!

Christkind und Osterhase ist niedlich anzusehen, wenn Kinder daran glauben, wenn nicht, dann ist es aber auch egal und schadet ihnen unter Garantie auch nicht.

Zum Thema sterben finde ich auch, dass es gesagt gehört und nicht nur drumherum geredet. Das man natürlich nicht sagt, der ..... ist jetzt abgekratzt und kommt deswegen nicht mehr, das versteht sich wohl von selbst.
Aber solche Aussagen wie - sanft eingeschlafen, hinübergeschlafen usw. finde ich persönlich total abstossend und auch total verwirrend für ein kleines Kind.
Ich habe schon irgendwo geschrieben, dass mein Mann 3 Jahre alt war, als seine Mutter einen tötlichen Autounfall hatte. Es wurde gesagt, dass sie gestorben ist und jetzt im Himmel ist, darum kommt sie auch nicht wieder. Das hat sogar er als Dreijähriger verstanden. Hätte man ihm sagen sollen, dass seine Mama im Auto hinübergeschlafen ist:eek:? Wohl nicht.

Wenn Menschen und auch Tiere sterben, dann gehört das zum Leben dazu.
Als ich 3 war ist mein Großvater gestorben. Ich wusste, dass er sehr krank ist und als er starb, habe ich natürlich genauso geweint. Ich kann mich sogar noch daran erinnern, dass ich ihn durch das Fenster im Sarg zum letzten Mal gesehen habe. Auch das war für mich ohne ein seelisches Trauma, obwohl es wie gesagt sehr traurig war.
 
himmel...märchen sind das was sie sind....Erziehungshilfen....
die braven werden zum Schluß belohnt, die Bösen müssen zum Schluß auf glühenden Kohlen tanzen....oder es zerreißt sie in der Mitte...weils ein Kind geklaut haben usw. usw. :cool:
Märchen sind so wichtig, weil sie Kindern lernen, es kommt auch wieder eine gute Zeit nach der schlechten Zeit (Aschenputtel, z.b,)und weil sie lernen, schlechte Sachen kommen irgendwann mal ans Licht und man erhält dafür eine Strafe, weil Kinder lernen, die Bösen mag man nicht, die Guten liebt man..alles wichtig fürs Sozialgefüge :) und nebenbei kann man es noch wunderschön verpacken, mit Flugtieren, mit Zauberei, mit Küssen und der großen Liebe und was es sonst noch alles gibt:)

Mit dem Tod wird bei uns in der Familie pragmatisch umgegangen...als mein 1. Opa starb, wurde er im Haus aufgebahrt, 3 Tage lang gingen Leute hin um ihn die letzte Ehre zu erweisen, wir Kinder auch...(Volksschulalter)
Der Tod gehört zum Leben...und das habe ich meinen Kindern auch so gelernt....als die Oma starb, hab ich mit den Kindern auch darüber ganz normal gesprochen....die Oma war schon länger krank...und die Kinder haben es ohne große Probleme verstanden und auch verarbeitet... es wird geweint und getrauert, aber es geht das Leben auch weiter..und genau so lernen es meine Kinder....
 
und ich stehe noch immer zu meiner Ansicht, dass das Wort "Einschlafen" in Verbindung mit dem Sterbevorgang noch viel eher angebracht ist, als Sonstiges.

Weil's die OldHag angesprochen hat....

bitte, was sagst du einem Kind, was beim Sterben passiert? Gar nichts? Ist einfach tot?
Ich seh schon ein, dass ein Kind dann unter Umständen Angst vor dem Einschlafen hat. Aber wenn ich ihm sage, dass nur derjenige stirbt, dessen Zeit quasi abgelaufen ist, dass das Kind aber noch viele Aufgaben vor sich hat - dann nehme ich ihm doch diese Angst!

Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden.. ist Deine Meinung

Das Problem entsteht durch Deine Schlussfolgerungen:

wer nicht "einschlafen" sagt macht es quasi falsch, schadet einem Kind, ...zwischen Deinen Zeilen unterstellst Du eine gewisse Unsensibilität....bringst es in Zusammenhang mit äußerst negativen Worten, die dann wohl gesagt werden....

detto i.S. Christkind..Deine Schlussfolgerung: diejenigen, die nicht mit Christkind hantieren, nehmen ihren Kindern etwas, das sie brauchen....bedeutet, fügen ihren Kindern Schaden zu

detto mit Märchen: diejenigen, die sich entschließen gewisse Märchen zu "entschärfen" bringst Du in Zusammenhang nur klinische Pädagogik zu verwenden

Ich persönlich bin überzeugt, dass kingerechtes, liebevolles, phantasievolles Aufwachsen in keiner Weise vom Vorlesen von "unzensurierten Märchen", dem Wort "einschlafen" statt sterben und dem Glauben an das Christkind abhängt.
 
ich wollte meinen Kindern übrigens auch immer Märchen vorlesen...ich sitze also am Bett, lese..machs spannend usw...plötzlich meine Tochter damals 5 Jahre...Mama...brauchst du noch lange...ich will schlafen :cool::D:D..tja...das wars dann mit den Märchen am Abend
 
Und wieso kann man einen Kind nicht einfach erklären dass das Herz stehn bleibt weil es zu schwach war (z.B bei der Oma) Was ist da dabei?
 
Hmm, und warum sagen wir dann alle, dass wir einen Hund "einschläfern" lassen? Zumindest als Erwachsener müsste man dann doch erst recht damit umgehen können, zu sagen, ich hab meinen Hund vom Tierarzt töten lassen?

Und warum schreiben Dutzende durchaus erwachsene Menschen hier was von der Regenbogenbrücke, von grünen Wiesen, springenden Hunden, die auf ihre Besitzer warten usw....Und nicht ganz einfach: Hund ist tot, wurde zur Tierkörperverwertung gebracht?
Also ich kenne zumindest keinen Menschen, der sagen würde, er hätte seinen Hund umbringen lassen, jeder, aber wirklich jeder, verwendet den umschreibenden Begriff "einschläfern".

Vermutlich, weil´s im Moment der Trauer doch auch für Erwchsene eine hilfreiche Krücke ist, sich zumindest irgendein tröstliches Bild vorzustellen ....
 
Hmm, und warum sagen wir dann alle, dass wir einen Hund "einschläfern" lassen? Zumindest als Erwachsener müsste man dann doch erst recht damit umgehen können, zu sagen, ich hab meinen Hund vom Tierarzt töten lassen?

Und warum schreiben Dutzende durchaus erwachsene Menschen hier was von der Regenbogenbrücke, von grünen Wiesen, springenden Hunden, die auf ihre Besitzer warten usw....Und nicht ganz einfach: Hund ist tot, wurde zur Tierkörperverwertung gebracht?
Also ich kenne zumindest keinen Menschen, der sagen würde, er hätte seinen Hund umbringen lassen, jeder, aber wirklich jeder, verwendet den umschreibenden Begriff "einschläfern".

Vermutlich, weil´s im Moment der Trauer doch auch für Erwchsene eine hilfreiche Krücke ist, sich zumindest irgendein tröstliches Bild vorzustellen ....

Klar ist das Wort "einschläfern" eine Art Umschreibung, resultierend aus der Spritze, die einen Narkose-Schlaf erzeugt. Würden Tier erschossen werden, würde man nicht einschläfern sagen.

Und ob wer von einem Leben nach dem Tod eines Hundes spricht, ist eine Frage des persönlichen Glaubens....es gibt sicher ebenso viele Menschen, deren Trost nicht in einem Bild von "danach" liegt, sondern in Bildern von "davor"...

Es hat sich ja auch niemand dagegen ausgesprochen, einem Kind zu sagen, dass der Hund eine Spritze bekommt und gaaanz fest schlaft usw usw

es wurde nur dagegen argumentiert, dass man einem Kind sagt : Hund schläft, Hund ist eingeschlafen.....

es wurde - ursprünglich- dagegen argumentiert, dass man einem Kind, das bei der Entscheidungsfindung und der Rückgabe des Hundes dabei war, sagt: der Hund möchte bei Mama und Papa sein

ebenso hat sich niemand gegen Christkind respektive Märchen ausgesprochen

nur dagegen, dass Kinder nicht bekommen was sie brauchen, wenn es das Christkind in ihrer Welt nicht gibt....
 
Anscheinend unterscheidet sich unser Sprachverständnis sehr...

Wenn ich dieses hier lese:

und Du wirfst hier UserInnen vor, dass sie über die HH herfallen?

Also ich lese von Entsetzen, Trauer, Zorn, Unmut, Unverständnis

und dann (auszugsweise) das hier:
Manche Menschen haben halt zum Hund keine innigere Beziehung als zu irgendeinem technischen Gerät, wenn da die Reparatur teurer ist als ein Neugerät ist es zwar irgendwie schade aber logisch dass man es ersetzt !

Ich wünsch dir auf jeden Fall ganz viel............. Gutes ist allerdings nicht dabei
du hast keinen Hund verdient...
Was ich dir wünsche sage ich nicht sonst werde ich gesperrt
ich hoffe, dass dich der blick von luna ein leben lang verfolgt.
hilfe für deine tochter??? bitte begib dich in therapie.
zu diesem i love blabla fällt mir gar nichts mehr ein, außer dass mancher mensch tatsächlich die schrecklichste kreatur auf dieser welt ist
Ich schreib jetzt NICHT, was ich mir über den Bildungsstand denke, möchte keine Verwarnung haben.

dann verstehe ich, weshalb meine Postings nicht verstanden werden!

 
Tamino, dazu:

es
wurde nur dagegen argumentiert, dass man einem Kind sagt : Hund schläft, Hund ist eingeschlafen.....

es wurde - ursprünglich- dagegen argumentiert, dass man einem Kind, das bei der Entscheidungsfindung und der Rückgabe des Hundes dabei war, sagt: der Hund möchte bei Mama und Papa sein

hier mein Posting:

Falls die Threaderstellerin noch mitliest..... einmal erkundigen, ob Luna noch lebt, was nun weiter passiert. Dann mit dem Kind reden - in der Art....die Luna ist krank und deshalb haben wir sie zu ihren Eltern gebracht. (jedes Kind ist gern bei den Eltern, das wird euer Kind verstehen)
So Luna bereits eingeschläfert wurde.... "Luna ist es sehr schlecht gegangen, sie durfte noch bei Mama und Papa sein, ist aber dann schlafen gegangen und ist nun dort, wo es ihr gut geht."

Dann ergibt das Ganze nämlich gleich einen ganz anderen Sinn! Ohne irgendwas aus dem Zusammenhang herauszureißen!

Luna ist/war krank. Das stand fest. Die Eltern/Mutter konnte mit der Erkrankung des noch ganz jungen Hundes nicht klarkommen. Deshalb wurde sie zurück zum "Züchter" gebracht. Also ergo auch zu ihren leiblichen Eltern (die ja beim "Züchter" sind). Keine Lüge, sondern die Wahrheit. Dorthin zurückgebracht, wo der Welpe zur Welt kam, bei den Hundeeltern, ergo, keine fremde Umgebung, keine fremden Hunde, keine fremden Leute.
Wenn der Hund nun so krank ist, dass er eingeschläfert werden musste (schon wieder das Wort "Eingeschläfert" .....), dann bekam er eine Spritze, wo er einschlief (und um das zu wissen, ob er noch lebt - hier habe ich geschrieben - oben nachlesbar - dass man sich ERKUNDIGEN sollte). Wieder weder Lüge, noch Umschreibung, noch sonst was. Sollte der Hund bereits eingeschläfert worden sein, ist er "schlafen gegangen" und nun dort (Regenbogenbrücke, Jenseits, grüne Wiesen, was auch immer), "wo es ihm gut geht". In dem Fall bekam er vom TA eine Spritze, um "schlafen zu gehen", um "eingeschläfert" zu werden.

Oder wär's gescheiter gewesen, dem Kind zu sagen, dass der Hund vom Tierarzt getötet wurde? :eek::cool: Weil er zu krank war?

Wohlgemerkt...ich schrieb, dass man sich vorher beim "Züchter" erkundigen solle, was mit dem Hund passierte...

hätt ja auch der Fall sein können, dass der Hund operiert wurde, dass es ihm wieder gut geht - wissen tun wir das hier alle miteinander nicht!
Sind alles nur Vermutungen, auf denen sämtliche Beschuldigungen basieren!
 
Anscheinend unterscheidet sich unser Sprachverständnis sehr...

Wenn ich dieses hier lese:



und dann (auszugsweise) das hier:


dann verstehe ich, weshalb meine Postings nicht verstanden werden!

Das ist natürlich mein Fehler, habe ich sichtlich überlesen....ist nicht mein Sprachgebrach "über einen Menschen herfallen", ich find solche Sprüche auch entbehrlich...

Mit den unterschiedlichen Meinung, die es hier i.S. "schlafen/Tod, Märchen, Christkind etc etc" hat dies allerdings überhaupt nichts zu tun.

Noch einmal: zum xten mal

NIEMAND HIER hat sich gegen Christkind, gegen Märchen ausgesprochen

nur gegen Deine Behauptung, dass Menschen i.S. Christkind, ihren Kindern etwas vorenthalten, das sie brauchen...

detto als Beispiel i.S. Märchen...es wurde von Entschärfung gesprochen....

detto wurde ausführlich erklärt, warum sich diverse UserInnen gegen "Hund ist eingeschlafen" aussprechen....
 
Hmm, und warum sagen wir dann alle, dass wir einen Hund "einschläfern" lassen? Zumindest als Erwachsener müsste man dann doch erst recht damit umgehen können, zu sagen, ich hab meinen Hund vom Tierarzt töten lassen?

Und warum schreiben Dutzende durchaus erwachsene Menschen hier was von der Regenbogenbrücke, von grünen Wiesen, springenden Hunden, die auf ihre Besitzer warten usw....Und nicht ganz einfach: Hund ist tot, wurde zur Tierkörperverwertung gebracht?
Also ich kenne zumindest keinen Menschen, der sagen würde, er hätte seinen Hund umbringen lassen, jeder, aber wirklich jeder, verwendet den umschreibenden Begriff "einschläfern".

Vermutlich, weil´s im Moment der Trauer doch auch für Erwchsene eine hilfreiche Krücke ist, sich zumindest irgendein tröstliches Bild vorzustellen ....

Poldi, DANKE! :)

Und nicht nur für Erwachsene - für Kinder erst recht!
 
Tamino, dazu:

es

hier mein Posting:



Dann ergibt das Ganze nämlich gleich einen ganz anderen Sinn! Ohne irgendwas aus dem Zusammenhang herauszureißen!

!

Nein, es ergibt keinen anderen Sinn:

bitte bitte schau Dir doch Deine eigenen Worter an:

Falls die Threaderstellerin noch mitliest..... einmal erkundigen, ob Luna noch lebt, was nun weiter passiert. Dann mit dem Kind reden - in der Art....die Luna ist krank und deshalb haben wir sie zu ihren Eltern gebracht. (jedes Kind ist gern bei den Eltern, das wird euer Kind verstehen)
So Luna bereits eingeschläfert wurde.... "Luna ist es sehr schlecht gegangen, sie durfte noch bei Mama und Papa sein, ist aber dann schlafen gegangen und ist nun dort, wo es ihr gut geht."


Kinder denken doch, man kann doch nicht plötzlich behaupten, dass ein kranker Hund gerne bei seinen Hundeeltern ist

Du sagtest doch: keinesfalls eine Lüge

willst Du hier wirklich behaupten, dass ein kranker Welpe bzw Junghund lieber aus der Familie herausgerissen wird, zu den "Züchtern" gebracht wird, lieber bei seinen Hundeeltern ist?????? als bei seiner Familie zu bleiben und bestens versorgt zu werden?

Also wenn das Gschichtl, das dem Kind Deiner Meinung nach serviert werden sollte keine Lüge ist, WAS ist dann eine Lüge???

Zum "schlagen gehen" sag ich nix mehr, das haben andere bereits wunderbar erklärt und es hat sichtlich nichts gebracht....
 
Wenn Eltern der Meinung sind einem Kind keine Märchen vorlesen zu müssen - was lesen die dann vor? Presse, Kurier, Duden???

Ich bin zu 100% der Meinung, dass einem Kind das keine Märchen, Sagen, Geschichten kennt etwas fehlt - 1. der Zauber der Kindheit, 2. sicherlich einiges in der Schule denn wenns ums Aufsätze schreiben geht sind die, die Geschichten & Märchen kennen klar im Vorteil, 3. sinds meiner Meinung nach arm wenns nicht ein bissi in einer Phantasiewelt schwelgen dürfen

detto mitn Christkind - DAS gehört einfach dazu und mit tun Kinder leid, denen soetwas vorenthalten wird nur weil die Eltern meinen sie müssen jetzt auf modern usw tun (sind dann meist die wo der 3jährige Gschropp die Mama und den Papa schon beim Vornamen ruft) ... und meist sinds dann die Eltern, die sich in ihrer Kindheit beim Christkindl selbst in die Hose geludelt haben vor lauter Freude!

Das mit dem Sterben muss jeder selbst entscheiden - ist auch Persönlichkeitsabhängig aber einem Kind z.b. bei Tod durch Autounfall zu sagen "Du, dem Onkel Hansi hats gestern auf der Autobahn 2 Füße abgerissen und dann ist er noch mitn Kopf gegens Lenkgrad geknallt und hat ihn sich zertrümmert, der kommt morgen nicht zum Familienessen weil der kommt unter die Erde wo ihn die Würmer fressen" ist sicher nicht besser als z.b. der Onkel Hansi ist jetzt friedlich eingeschlafen und ist jetzt ein Engerl und hat keine Schmerzen mehr - da wähle ich doch lieber zweite Variante!
 
Wenn Eltern der Meinung sind einem Kind keine Märchen vorlesen zu müssen - was lesen die dann vor? Presse, Kurier, Duden???

Ich bin zu 100% der Meinung, dass einem Kind das keine Märchen, Sagen, Geschichten kennt etwas fehlt - 1. der Zauber der Kindheit, 2. sicherlich einiges in der Schule denn wenns ums Aufsätze schreiben geht sind die, die Geschichten & Märchen kennen klar im Vorteil, 3. sinds meiner Meinung nach arm wenns nicht ein bissi in einer Phantasiewelt schwelgen dürfen

detto mitn Christkind - DAS gehört einfach dazu und mit tun Kinder leid, denen soetwas vorenthalten wird nur weil die Eltern meinen sie müssen jetzt auf modern usw tun (sind dann meist die wo der 3jährige Gschropp die Mama und den Papa schon beim Vornamen ruft) ... und meist sinds dann die Eltern, die sich in ihrer Kindheit beim Christkindl selbst in die Hose geludelt haben vor lauter Freude!

Das mit dem Sterben muss jeder selbst entscheiden - ist auch Persönlichkeitsabhängig aber einem Kind z.b. bei Tod durch Autounfall zu sagen "Du, dem Onkel Hansi hats gestern auf der Autobahn 2 Füße abgerissen und dann ist er noch mitn Kopf gegens Lenkgrad geknallt und hat ihn sich zertrümmert, der kommt morgen nicht zum Familienessen weil der kommt unter die Erde wo ihn die Würmer fressen" ist sicher nicht besser als z.b. der Onkel Hansi ist jetzt friedlich eingeschlafen und ist jetzt ein Engerl und hat keine Schmerzen mehr - da wähle ich doch lieber zweite Variante!

Und es gibt mehr als schwarz und weiß - wie wäre es damit

"Der Onkel hatte gestern einen Unfall mit dem Auto, dabei hat er sich so sehr verletzt, dass ihn nicht einmal der beste Arzt hat heilen können, deswegen ist er gestorben. Wir werden ihn leider nicht mehr wiedersehen, und ich bin auch sehr traurig deswegen. ....." Je nach eigenem Verstehen und Glauben jetzt bitte den Onkel im Himmel, im Herzen oder auf einer Wolke weiterleben lassen
 
Wenn Eltern der Meinung sind einem Kind keine Märchen vorlesen zu müssen - was lesen die dann vor? Presse, Kurier, Duden???

Ich bin zu 100% der Meinung, dass einem Kind das keine Märchen, Sagen, Geschichten kennt etwas fehlt - 1. der Zauber der Kindheit, 2. sicherlich einiges in der Schule denn wenns ums Aufsätze schreiben geht sind die, die Geschichten & Märchen kennen klar im Vorteil, 3. sinds meiner Meinung nach arm wenns nicht ein bissi in einer Phantasiewelt schwelgen dürfen

detto mitn Christkind - DAS gehört einfach dazu und mit tun Kinder leid, denen soetwas vorenthalten wird nur weil die Eltern meinen sie müssen jetzt auf modern usw tun (sind dann meist die wo der 3jährige Gschropp die Mama und den Papa schon beim Vornamen ruft) ... und meist sinds dann die Eltern, die sich in ihrer Kindheit beim Christkindl selbst in die Hose geludelt haben vor lauter Freude!

Das mit dem Sterben muss jeder selbst entscheiden - ist auch Persönlichkeitsabhängig aber einem Kind z.b. bei Tod durch Autounfall zu sagen "Du, dem Onkel Hansi hats gestern auf der Autobahn 2 Füße abgerissen und dann ist er noch mitn Kopf gegens Lenkgrad geknallt und hat ihn sich zertrümmert, der kommt morgen nicht zum Familienessen weil der kommt unter die Erde wo ihn die Würmer fressen" ist sicher nicht besser als z.b. der Onkel Hansi ist jetzt friedlich eingeschlafen und ist jetzt ein Engerl und hat keine Schmerzen mehr - da wähle ich doch lieber zweite Variante!

Es hat doch HIER niemand was gegen Märchen vorlesen od erzählen:confused::confused:

Die Mehrzahl der Kinder dieser Welt gehören Kulturen an, wo es schlicht kein Christkind und keinen Weihnachtsmann gibt
 
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