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Utl.: Effiziente Maßnahmen statt Scheinsicherheit durch wissenschaftlich unhaltbare Verurteilungen einzelner Rassen =
Ich finde den Artikel auch gut. Meine Theorie dazu ist, dass man Hunden ansehen kann, ob sie Druck und Zwang oder immer nur Freundlichkeit kennengelernt haben. Sie benehmen sich ganz anders, gehen auch unbefangener mit Menschen um, die Körperhaltung zeigt es und das Wesen der Hunde.
Deswegen bin ich sehr dafür, dass ein Umdenken in der Erziehung statt findet, vielleicht kann man damit verhindern, dass Hunde Menschen beißen.
Der Artikel wär meiner Ansicht nach nicht so schlecht, leider dürfte hier wieder einmal "Schutz" und "Schutz" (Sport und Wachdienst) miteinander vermengt werden.
Was aber interessant ist....hier werden einmal so manche Hundeschulen indirekt kritisiert. Sicher auch die etablierten....(z.b. ÖSV usw.)
Finde es erschütternd, dass jemand mit scheinbar so viel Fehl (oder Nicht-)Wissen, in der Öffentlichkeit Gehör findet.....
Nun ja, auch die Arbeit über den Beutetrieb, dient der Steigerung des Selben und ob das allen Hund gut bekommt sei mal dahingestellt. Es ist nicht die einzige Kritik an dieser Beschäftigungsform, bz.w diesem "Sport".
Ich weiss nicht ob das als alleiniger Grund herhalten kann, aber das es hier und da nach hinten losgehen kann, glaube ich schon.
Und es gibt sicherlich "zeitgemäßere" Methoden, seinen Hund auszulasten.
... ausgelastete und hunde mit guten gehorsam, haben sicher die wenigsten vorfälle verursacht !
Das beutespiel im schutz wird ja explizit auf einen gegenstand fokusiert und es ist ja (mit guten grund) verboten manscharf zu arbeiten !
Auch frage ich mich wo im prinzip der unterschied sein soll, zwischen anbiss und zerrspielen daheim im garten oder erweitert und unter dem namen "schutz" und am ärmel ?
1. richtig. Nicht zwangsläufig ein Unterschied, aber Zerr und Beutespiele würde ich auch nicht mit jedem Hund machen.
2. Öffentliche Wahrnehmung: Da ist der Ballholende Nachbars Wauzi wohl weniger mißbilligenden Blicken ausgesetzt, wie der Rotti der knurrend im Ärmle hängt.
Und wenn es doch eh das Selbe ist...
..erzähls net mir , sags der Fr. Mag.
Populismus steht einem Tierschutzverein nicht wirklich und für ahn "mag." is max. ah armutszeugnis (wobei ich keinen schimma habe, was da studiert wurde )
... ausgelastete und hunde mit guten gehorsam, haben sicher die wenigsten vorfälle verursacht !
Das beutespiel im schutz wird ja explizit auf einen gegenstand fokusiert und es ist ja (mit guten grund) verboten manscharf zu arbeiten !
Auch frage ich mich wo im prinzip der unterschied sein soll, zwischen anbiss und zerrspielen daheim im garten oder erweitert und unter dem namen "schutz" und am ärmel ?
Prinzipell ist es auch KEIN unterschied für mich ob ich rassen oder sportarten verbiete nur weil ah paar keinen schimma davon haben, es aber grad so schön "up-to-date" sein soll !?
Nachtrag; ..hat die Fr. Mag. eh hier auch schon zum besten gegeben;
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=89211
Und warum der schutzsport "phööösee" ist war schon damals eher privater natur als wissenschaftlich untermauert !
Der Fr. Mag. Aigner sei mal nahegelegt einen Hund im sportschutz führen und net über sachen zu plaudern die sie nur vom hörensagen kennt !