Nero_the_Great
Super Knochen
immerhin muss sie das als künstlerin getan haben
Stimmt das war dann Lebenskunst oder wie sich das nennt
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immerhin muss sie das als künstlerin getan haben
stell sie der elisabeth t. spira vor.
(und sag nix gegen die redakteurin, die kenn ich nämlich...)
und ich sage euch: gebet dem nicht mehr raum, als es wert ist.
ich hab 7 jahre schulen besucht welche eher im kreativbereich waren, mir ist schon klar, dass gerade leute welche kreativ sind manchmal eigen sein können ich will mich jetzt nicht auf die betitelung "pecker" aufhängen in bezug auf künstler.
Mir waren Künstler schon immer suspekt, aber eigentlich dachte ich es wäre eine von meiner Grossmutter ausgelöste Phobie...
Scheinbar ist es doch anders und ich habe nur instinktiv erkannt "Künstler haben einen Pecker"
leute welche kreativ sind manchmal eigen sein können
na super, wird jetzt die comandantina dusilova auch komisch? schad.
aber das is doch eh ironisch gmeint, oder? die doris knecht vom kurier dagegen, die hat eine echte öffentlich ausgelebte phobie.
hier einige der jüngeren schmankerln von frau knecht, nachzulesen auf deren homepage:(...) die doris knecht vom kurier dagegen, die hat eine echte öffentlich ausgelebte phobie.
der standard hat sich wirklich zu einem hervorragenden schundblatt entwickelt. was müssen da für hundehasser in der redaktion sitzen. seit beginn an der diskussionen, bringt dieses papier nur solche sachen.
ZITATANFANG: "Sorry, ich bleibe bei meiner Meinung. Ich sage Dir, was ich möchte, dann verstehst Du mich vielleicht: 1.) Ich möchte nicht in Hundescheisse steigen und auch nicht aufpassen müssen, dass es nicht zufällig doch passiert. Ich möchte, dass Gehsteige zum Gehen da sind und nicht als Abtritte für Hunde. Ich möchte nicht, das an einem heissen windigen Sommertag die Luft voll Hundescheissestaub ist. 2.) Ich möchte nicht von kläffenden Hunden aus dem Schlaf gerissen werden. 3.) Ich möchte nicht an Hunden vorbeigehen müssen mit der Angst, sie könnten mich anfallen, wenn das Herrl nicht aufpasst. Ich möchte, dass auch andere diese Angst nicht haben. Mehr will ich nicht. wie man das löst, soll mir egal sein." ZITATENDE.
Zur Verteidigung von Frau Knecht muss man allerdings sagen: auch sie hat sich verbessert in ihren gar radikalen Ansichten betreffend Hunde und erklärte sogar in einer Kurier-Kolumne die Rasseliste als untaugliches Instrument, was mich sehr überraschte:
http://kurier.at/interaktiv/kolumnen/2019761.php
da geb ich dir recht, LEIDER (also gekauft wird der sicher nicht mehr)
und einmal mehr bleibt in wahrheit übrig:
das sind ansich durchaus berechtigte forderungen. ich mag, obwohl hundemögend ungefähr das selbe auch nicht.
tragischerweise, und das ist nun nicht allein der frau dusl anzulasten, wird daraus auf dubiosen umwegen sehr häufig eine rassediskussion, garniert mit diffusen ängsten vor irgendwelchen monsterhunden, vor denen ich auch angst hätte - würde es sie tatsächlich geben.
hm... aber das "problem" das hundenichtmögende menschen stört, und so manchen hundemögenden ebenfalls, das liegt nun mal in der verantwortung der hundebesitzer. wer keinen hund hat ist nun mal nicht verantwortlich für hundekacke.
und das sollte zu denken geben. nämlich hundebesitzern. der kern des "problems" ist schlicht und ergreifend ein "scheiß thema". und an dem samma olle beteiligt.
bloß klar isses irgendwie keiner der "fronten" - es geht fast grundsätzlich um sowas simples wie scheiße und unangeleinte hunde. und bis dahin versteh ich`s voll und ganz.
und wer dann noch immer an monsterhunde glauben möchte, wenn ihm klar wird, was ihn eigentlich stört, ja, der hat dann hoffentlich auch verständnis für meine regenwurmphobie. sonst muss ich ihn nämlich auch auslachen.
wahrscheinlich weil nicht alle hunde draufstehen.
(wobei ich da, wenn auch wahrscheinlich aus anderen gründen, eine auf den ersten blick ähnliche meinung vertreten würd)
ich flader ihn ja nicht mal mehr.
und wer dann noch immer an monsterhunde glauben möchte, wenn ihm klar wird, was ihn eigentlich stört, ja, der hat dann hoffentlich auch verständnis für meine regenwurmphobie. sonst muss ich ihn nämlich auch auslachen.
und einmal mehr bleibt in wahrheit übrig:
das sind ansich durchaus berechtigte forderungen. ich mag, obwohl hundemögend ungefähr das selbe auch nicht.
tragischerweise, und das ist nun nicht allein der frau dusl anzulasten, wird daraus auf dubiosen umwegen sehr häufig eine rassediskussion, garniert mit diffusen ängsten vor irgendwelchen monsterhunden, vor denen ich auch angst hätte - würde es sie tatsächlich geben.
hm... aber das "problem" das hundenichtmögende menschen stört, und so manchen hundemögenden ebenfalls, das liegt nun mal in der verantwortung der hundebesitzer. wer keinen hund hat ist nun mal nicht verantwortlich für hundekacke.
und das sollte zu denken geben. nämlich hundebesitzern. der kern des "problems" ist schlicht und ergreifend ein "scheiß thema". und an dem samma olle beteiligt.
bloß klar isses irgendwie keiner der "fronten" - es geht fast grundsätzlich um sowas simples wie scheiße und unangeleinte hunde. und bis dahin versteh ich`s voll und ganz. ....
zwischen einer berechtigten forderung nach "gackerl ins sackerl" und zwischen einer forderung -public gemacht in einem standard interview -von einem hundefreien wien, da liegen welten dazwischen. ebenso ist es ein unterschied, ob man den kampfbegriff "kampfhunde" gezielt verwendet und unterstützt oder ob man von "listenhunden" und hundekämpfen spricht, wenn man darüber diskutiert oder schreibt......wie auch immer: diese aussage hat breitenwirkung und ist ein kleines mosaiksteinchen im getriebe der derzeit betriebenen negativkampagne gegen vierbeiner.
ich schätze im übrigen so manch andere publikation von frau dusl und gehöre zu deren laufenden lesern, dies hindert mich jedoch nicht an einer punktuellen Sachkritik an Frau Dusls Argumenten in dem Bereich, wo es gegen Hunde in der Stadt geht....bei den üblichen Kniefällen wegen Prominenz- oder Sympathiefaktor bin ich immun.....es geht mir hier um die Breitenwirkung eines scheinbar harmlosen Sagers......der nicht zu unterschätzen ist......."halb Wien", darunter Künstler und Politikprominenz sind bei Frau Dusl in der Freundesliste bei Facebook vertreten. Man tue also nicht so, als wäre die Aussage von Frau Dusl im Standardinterview nur eine kleine kabarettistische Nebeneinlage....;-)
Man tue also nicht so, als wäre die Aussage von Frau Dusl im Standardinterview nur eine kleine kabarettistische Nebeneinlage....;-)
übrigens schön, dass leute die akzeptanz und toleranz fordern immer wieder selber zum schubladendenker werden ("alle künstler schmarotzer und dodln")
also, ich kniefall schon mal aus prinzip vor niemandem, außer mir selbst, wenn`s mich mal wieder auf die pappn haut. (meist wegen schuh-, nicht hundebeteiligung)
ja, es ist ein haushoher unterschied. aber aus mücke am hundstrümmerl wird häufig der kampfelefant gemacht. und zwar wohin du schaust.
ich hab selber einen guten freund der keine "kampfhund" leiden kann - und ich nehm ihn trotzdem immer mit, den hund mein ich. der (der mann, nicht der hund) mir anfangs lang und breit erklärt hat, welche bedrohung nicht von diesen scharfen hunden ausgeht und was weiß ich alles.
weißt, um was es ihm in wahrheit gegangen ist?? dass er nicht in hundescheiße steigen will. dass er will, dass respektiert wird, dass er eben nicht so hundophil ist und ungern fermde hundenasen am hintern hat, wenn er sich mal im grünen bewegt. und große freilaufende hunde findet er auch nicht prickelnd, kann er nicht einschätzen.
gut, diese kampfhunddebatten haben auch noch andere hintergründe, großteils soziologischer natur, davon bin ich absolut überzeugt, tragisch dass es eben ausgrechnet die linke ist, die ihre angst vor der ominösen unterschicht auf hunde projeziert.
geh, was ist denn evident?
dass ich find, man kann`s auch a bissl übertreiben mit "boah, die bösenbösen mögen alle keine hunde." und aus dem hintersten eck noch ein zitat fischen.
ich steh kein bisschen auf diesen komischen wiener hundegesetzschmarrn, ich find das zitierte dusl statement auch eher sehr doof.
nur die inititive hundefreundliches wien wirst nicht über hundefreunde allein zambringen, die mögen eh hunde. also hinhören, was denn die sagen, die keine hund mögen. um was, abseits von wirren kampfhundphantastereien geht`s denen?
würd ich jeden kampfhundsager todernst nehmen, hättens mich längst mit einem geplatzten magengeschwür einliefern lassen müssen.
ich find`s sinnvoller seine energie daran zu setzen, die anzugreifen, die den schmarrn durchgesetzt haben. den mitläufern auch noch eine plattform bieten. eh kann man. nur wozu?
deine/ihre facebookkommentare werden jetzt mehr leut bewusst lesen, als einen nebensatz im standard. und sich auf die eine oder andere art noch mehr drüber aufregen.
keep it going, baby.