
Habs erklärt bekommen. Es geht um die Erforschund des Triple-H-Syndroms. Heißt Hypoxie+ Hyperkapnie+Hypothermie und den Zusammenhang bzw. die Wechselwirkung zwischen dem Erstgenannten und den anderen beiden. Ergebnisse bleiben ja nicht allein stehen sondern werden weiterinterpretiert und auf andere med. Bereiche umgelegt. z.B. Untergehen in eiskaltem Wasser in diesem Fall, etc
Finde es absolut anmaßend Forschung abzulehnen, weil die Opfer selbst schuld sind. Abgesehen davon, Galtür war kein Einzelfall und in einer von Blödeln losgetretenen Lawine sterben auch Unschuldige. Ich frag mich nur, ob man bei dieser Meinung wohl auch bleibt, wenn z.B. das eigene Kind mit 20 Jahren unsinnigerweise in eine Lawine gerät, die es selbst, oder der Freund, losgetreten hat oder gilt das immer nur, wenn es andere betrifft.
Welcher Mensch würde einem geliebten Menschen ein Leukämiemedikament verweigern? Die Tierversuche, die vor Jahren zugelassen wurden, retten heute das Leben der Erkrankten.
In logischer Konsequenz, müssten die Menschen, die Tierversuche in der Meidzin kategorisch ablehnen, auf jedes Medikamt, zu dessen Entwicklung Versuche an Tieren unternommen wurden, verzichten. Tja, wieviele verzichten wohl auf Lebensrettung? Tut mans nicht, ist es nicht als ein Aufplustern auf Kosten von anderen, macht sich gut, so lange es nicht einem selbst oder jemanden, den man liebt betrifft.
Triple-H-Syndrom:
Hypoxie: Sauerstoffmangel durch begrenzten Sauerstoffvorrat in der Atemhöhle
H
yperkapnie: Erhöhter CO2 Gehalt im Blut
H
ypothermie: Zunehmende Unterkühlung
Möglicherweise schützen Hyperkapnie und die Hypothermie vor den Schäden einer zunehmenden
Hypoxie.