Sölden: 29 Schweine werden bei Tierversuchen erstickt!!!!!!

@NerotheGreat und @Tamino: Ihr schimpft über uns unseinsichtigen Versuchsgegner und über uns scheinheiligen, doppelmoraligen Nutzer der Errungenschaften des 21. Jhdts, kommen euch nie solche Gedanken wie oben beschrieben, habt ihr nie ein schlechtes Gewissen, versucht ihr nicht auch einen kleinen Beitrag zu leisten dass es nicht alles noch schlimmer wird?
Ja klar jeder nimmt Medikamente und ergreift jeden Strohhalm wenns ums eigene Leben geht, aber rechtfertigt dies wirklich jeden Tierversuch?
lg


Mal sachte

ich mache mir sehr wohl Gedanken, ich leiste sehr wohl einen Beitrag und habe mich deutlichst GEGEN Tierversuche in bestimmten Bereichen ausgesprochen!

mache alle Putzmittel sowie Kosmetika aus reinen Naturmitteln selbst
esse seltenst Fleisch, wenn: direkt vom Bauern od. Jäger
Fahre PKW mit möglichst geringem Schadstoffausstoß

aber ich verurteile keine Menschen, die sich eine bestimmte Lebensweise nicht leisten können oder wollen,

keine WissenschaftlerInnen, die an Tierversuchen beteiligt sind im med Bereich,

keine Versuche, die ich nicht beurteilen kann,- logischerweise -

aber ich lehne eine Vorgehensweise wie z.B. von Frau Petrovic, die mediengerecht gegen diesen Tierversuch wettert, aber ihre Medienwirksamkeit keineswegs bemüht, um z.B. gegen einen gewissen Schweinemastbetrieb Stellung zu beziehen...ab

und ich verurteile Sprüche wie "die Wissenschaftler sollen sich eingraben lassen" und die Forderung Straftäter zu "verwenden", denn das ist mehr als erschreckend.
 
war ja nur eine sachte Frage und auch gegen dich kein Vorwurf nicht falsch verstehen.


keine Versuche, die ich nicht beurteilen kann,- logischerweise -
Kannst du bzw. können wir überhaupt einen Versuch beurteilen? Ich kann einen med. Versuch bestensfalls gutheißen aber beurteilen wohl kaum, denn dazu müßte ich die entsprechende Ausbildung haben.

und ich verurteile Sprüche wie "die Wissenschaftler sollen sich eingraben lassen" und die Forderung Straftäter zu "verwenden", denn das ist mehr als erschreckend.
Ja das ist das andere Extrem, aber dazwischen gibts ja vertretbare Meinungen und wie gesagt selbst die Tatsache dass wir im 21.Jhd. leben und auch diese Annehmlichkeiten nutzen rechtfertigt meiner Meinung nach nicht jeden med. Tierversuch.
 
...selbst die Tatsache dass wir im 21.Jhd. leben und auch diese Annehmlichkeiten nutzen rechtfertigt meiner Meinung nach nicht jeden med. Tierversuch.

Sicherlich nicht jeden Tierversuch, aber allein die Tatsache, dass dieser Tierversuch anscheinend für die Forscher die einzige Option darstellt weiter Forschungsfortschritte zu erzielen, genau so basieren zig Errungenschaften welche unsere Sicherheit in div. LEbenslagen garantieren auf Tierversuchen und dies einfach unbeachtet zu lassen und diese Versuche als unnötig abzustempeln finde ich nicht ok!

Der Test mit den Schweinen ist nur eine von Tausenden realitätsfremden Studien:
(Einige Auszüge sind von "Ärzte gegen Tierversuche")

....

Die Versuchsanordnung stellt in keiner Weise die Realität von Lawinenunglücken dar. Die Schweine sind anästhesiert, d.h. die Narkosemittel beeinflussen die physiologischen Reaktionen der Tiere. Bei einer tatsächlichen Lawine werden Menschen möglicherweise umhergewirbelt und nicht einfach nur eingegraben. Hinzu kommt der psychische Schock. Diese Faktoren können in einem Tierversuch nicht simuliert werden. Die Ergebnisse aus solchen Tierversuchen sind daher von vornherein wertlos.

Daten wurden aus tatsächlichen Lawinenunglücken gesammelt und ausgewertet:
In den letzten 20 Jahren haben diese Daten entscheidende Erkenntnisse hinsichtlich der notfallmedizinischen Versorgung gebracht und zur Verbesserung und Neuentwicklung klinischer Behandlungsmethoden geführt.

So und genau dies ist der Punkt den ich streitig mache!
Selbst die Plattform Ärzte gegen Tierversuche hat KEINE wissenschaftlich schlüssige Erklärung warum die Versuche unnötig sind veröffentlicht.
Mir persönlich fehlt bei solchen Erklärungen (Narkotisiert, Lwainen anderst als eingegraben etc.) immer die Relation dazu wie Versuchsreihen ablaufen und die Messdatenerfassung funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nora2;1846780 Kannst du bzw. können wir überhaupt einen Versuch beurteilen? Ich kann einen med. Versuch bestensfalls gutheißen aber beurteilen wohl kaum schrieb:
Ich kann med. Versuche nicht beurteilen, das habe ich deutlichst gesagt.

Aber wie kannst Du etwas ablehnen und für unnötig erklären, das Du nicht beurteilen kannst?
 
Aber wie kannst Du etwas ablehnen und für unnötig erklären, das Du nicht beurteilen kannst?

Lies mal mein Post noch einmal, ich schrieb, dass viele Versuche unnötig wären, würden wir mit unserer Welt anständig umgehen und ich glaube das kann jeder beurteilen, dass unser Umweltverhalten nicht zum Besten bestellt ist.
 
Lies mal mein Post noch einmal, ich schrieb, dass viele Versuche unnötig wären, würden wir mit unserer Welt anständig umgehen und ich glaube das kann jeder beurteilen, dass unser Umweltverhalten nicht zum Besten bestellt ist.

:confused::confused: Aber was hat das mit Forschung auf verschiedenen Gebieten der Meizin zu tun?
 
:confused::confused: Aber was hat das mit Forschung auf verschiedenen Gebieten der Meizin zu tun?

Weil ich der Meinung bin, dass viele Krankheiten wegen derer nun geforscht werden muß, gar nicht erst aubrechen würden (habe ich aber eh schon geschrieben) , wenn wir nicht unsere Natur und unser Leben kaputt machen würden. Wie halt immer wir Menschen machens hin und die vierbeinigen, fliegenden, schlängelnden, schwimmenden Mitgeschöpfe müssens ausbaden und herhalen damits uns wieder gut geht.
 
Die offizielle Stellungnahme der Med-Uni Innsbruck zu dem Versuch:

Zur wissenschaftlichen Fragestellung des Versuchs

„Wir haben in den letzten 20 Jahren in einer weltweit führenden Position Untersuchungen auf dem Gebiet der Lawinenmedizin durchgeführt, sei es mit Auswertungen von Unfallprotokollen als auch Experimenten mit Probanden. Diese Untersuchungen haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich sowohl die notfallmedizinische als auch die klinische Behandlung verbessert hat und eine ganze Reihe von Notfallausrüstungen (Airbag, AvaLung, Verbesserung der LVS Geräte) neu entwickelt und verbessert wurden. Diese Untersuchungen haben die Grundlage dazu geliefert, dass die Sterberate des Lawinenunfalls in den letzten 25 Jahren auf circa ein Viertel reduziert werden konnte“, unterstreichen Dr. Paal und Dr. Brugger.

Bei diesen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass die Mehrzahl der Verschütteten in der Lawine erstickt und circa 5% an tödlichen Verletzungen verstirbt. Vor allem aber wurde festgestellt, dass etwa zwanzig Prozent aller Verschütteten in der Lawine nicht sofort ersticken, sondern ein bis zwei Stunden überleben und, falls sie optimal versorgt und an einer Herzlungenmaschine wiedererwärmt werden, keinen Dauerschaden durch Sauerstoffmangel erleiden. Die Pathophysiologie dieses in der Medizin einzigartigen Phänomens (Triple H Syndrom) ist bis heute ungeklärt, das heißt, es ist nicht bekannt welche Faktoren dieses Überleben ermöglichen. Es wird vermutet, dass das rasche Eintreten der Abkühlung entscheidend ist, noch bevor es zum Ersticken kommt. Wer das Rennen gewinnt, ob Ersticken oder Unterkühlung, ist entscheidend für die Prognose. Eine rasche Abkühlung bei der Lawinenverschüttung wird in europäischen Ländern und in Nordamerika zwar teilweise bestritten, doch die Vermutung der Studienautoren wird andererseits durch Unfallberichte unterstützt. „Erweist sich unsere Theorie als stichhaltig, ist das der Beweis dafür, dass Verschüttete mit freien Atemwegen und einer Atemhöhle in Zukunft nicht mehr für tot erklärt sondern stattdessen wiedererwärmt werden müssen. Dies würde zu einem Paradigmenwechsel in der Therapie führen und zahlreiche Todesfälle könnten vermieden werden“, so die Projektleiter.

Zusammenfassend lautet die Fragestellung somit: Wie rasch tritt die Abkühlung ein und welche Faktoren schützen den Organismus vor dem gefürchteten Sauerstoffmangel und ermöglichen dadurch ein stundenlanges Überleben?

„Die Beantwortung dieser Fragen würde bei uns, aber auch in allen Ländern der Welt in denen es Lawinentote gibt, zu einer besseren Diagnose und zur Optimierung der Behandlung führen. Wir sind davon überzeugt, dass dadurch fälschliche Todesfeststellungen vermieden und die Sterberate verringert werden könnten“, sagen Pal und Brugger.

Zur Notwendigkeit des Tierversuchs

Es ist aus ethischen Gründen (Helsinki Deklaration) nicht erlaubt, Experimente am unterkühlten Menschen durchzuführen. Es gibt auch keine Möglichkeit, pathophysiologische Veränderungen in einem virtuellen Testfeld zu simulieren. Um die oben genannten Fragen zu beantworten, gibt es somit bis heute keine Alternative zu einem Tierversuch. Es ist den Verantwortlichen bewusst, dass ein Tierversuch nur die allerletzte Möglichkeit sein darf, um ein Experiment anzuwenden, auch wenn dies dem Menschen zugute kommen soll. Aus diesem Grund wurde das Studiendesign jahrelang vorbereitet und so optimiert, dass mit einem einzigen Versuch und der statistisch notwendigen Mindestanzahl (Fallzahlanalyse) an Versuchstieren in einem realistischen Umfeld alle Daten erhalten werden, die für die Beantwortung der wissenschaftlichen Fragestellung notwendig sind, um nicht unnötig Tierleben aufs Spiel zu setzen. Aus diesem Grund wurde auch von Anfang an die oben erwähnte internationale Zusammenarbeit angestrebt, um Doppelversuche in anderen Ländern zu vermeiden. Ziel war es, mit dem Minimum an Versuchtieren in einem einzigen Versuch alle Fragen zu beantworten, was bei einer Vollendung der Testserie auch gelungen wäre.

„Natürlich hätten wir auch, wie bei anderen Versuchen, im Tier-Op einer Klinik bleiben können und es hätte mit Sicherheit keine öffentliche Reaktion gegeben. Damit hätten wir aber die Aussagekraft der Studie in Frage gestellt, und wir hätten vor allem mehr Versuchsreihen gebraucht.“

Zur Behandlung der Tiere

Als weitere Grundvoraussetzung, einen Tierversuch durchführen zu dürfen gilt, dass die getesteten Tiere nicht leiden dürfen. Die Tiere erhielten deshalb noch vor dem Transport ein Beruhigungsmittel (was beispielsweise bei einem Transport in den Schlachthof nicht erlaubt ist) und wurden am Versuchsort auf schonende Weise in den Tiefschlaf gesetzt. Während des gesamten Testverlaufs konnte mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass die Tiere das Bewusstsein wiedererlangt haben.

Durch den Abbruch der Testserie ist es leider nicht gelungen, ein aussagekräftiges Resultat zu erzielen.

Ich fühl mich in meinen vermutungen zum Experiment bestätigt
 
Erweist sich unsere Theorie als stichhaltig, ist das der Beweis dafür, dass Verschüttete mit freien Atemwegen und einer Atemhöhle in Zukunft nicht mehr für tot erklärt sondern stattdessen wiedererwärmt werden müssen. Dies würde zu einem Paradigmenwechsel in der Therapie führen und zahlreiche Todesfälle könnten vermieden werden“, so die Projektleiter.

Jetzt meine naive Frage dazu: Kann man denn Verschüttete nicht einfach so erwärmen - ohne vorherige Versuche -? Warum macht man das denn nicht sowieso, sondern erklärt die Leute für tot?
Habe ich da jetzt was nicht verstanden, bin ich zu doof um das zu verstehen, stehe ich auf der Leitung? Helfts mir bitte.
 

Jetzt meine naive Frage dazu: Kann man denn Verschüttete nicht einfach so erwärmen - ohne vorherige Versuche -? Warum macht man das denn nicht sowieso, sondern erklärt die Leute für tot?
Habe ich da jetzt was nicht verstanden, bin ich zu doof um das zu verstehen, stehe ich auf der Leitung? Helfts mir bitte.

Naja zum einen denk ich mir, bei mehrern Patienten ist da nicht die Zeit an Ort und Stelle, zum anderen gibt es eben die Vorgaben an die sich auch ein Notfallmediziner zu halten hat.

Zum anderen ist da eben der Aspekt des Versuches: Wenn ich willkürlich PAtienten erwärme und damit erfolg habe und mal nicht ist eben nicht restlos geklärt wo jetzt die Grenze zwischen Reanimierbarkeit und Tod liegt.

Hab ich doch eh schon genau so als Vermutung geschrieben...
 
Naja zum einen denk ich mir, bei mehrern Patienten ist da nicht die Zeit an Ort und Stelle, zum anderen gibt es eben die Vorgaben an die sich auch ein Notfallmediziner zu halten hat.
OK diese Zeit ist auch nicht nach den Erkenntnissen des Versuches. Das ist immer so eine heikle Sache wenn entschieden werden muss wenn man als erstes versorgt, das ist aber eine andere Sache.

Zum anderen ist da eben der Aspekt des Versuches: Wenn ich willkürlich PAtienten erwärme und damit erfolg habe und mal nicht ist eben nicht restlos geklärt wo jetzt die Grenze zwischen Reanimierbarkeit und Tod liegt.
Was spricht dagegen immer die Patienten zu erwärmen, wenn man Erfolgt hat ist es ok. Erwärmt man nicht, dann stirbt der Patient auf jeden Fall, also spricht ja nichts gegen das Erwärmen, weil es da ja die Chance auf Rettung besteht. Abgesehen von den Schäden die wahrscheinlich bereits entstandensind , aber auch das ist eine andere Sache.


Ich überlege nun hin und her ob ich das richtig verstehe oder ob ich grade einen gewaltigen Denkfehler habe.:confused:
 
Was spricht dagegen immer die Patienten zu erwärmen, wenn man Erfolgt hat ist es ok. Erwärmt man nicht, dann stirbt der Patient auf jeden Fall, also spricht ja nichts gegen das Erwärmen, weil es da ja die Chance auf Rettung besteht. Abgesehen von den Schäden die wahrscheinlich bereits entstandensind , aber auch das ist eine andere Sache.

Ganz praktisch gedacht, welcher Notarzt will dafür in die Verantwortung gezogen werden wenn er alle Lawinenopfer die nach Stand der Medizin eigentlich für Tot erklärt werden müssen mit Hubschrauber in die Intensivstation karrt...
 
Ganz praktisch gedacht, welcher Notarzt will dafür in die Verantwortung gezogen werden wenn er alle Lawinenopfer die nach Stand der Medizin eigentlich für Tot erklärt werden müssen mit Hubschrauber in die Intensivstation karrt...

Ja und da fängt die Sache schon wieder zum Stinken an und wie immer regiert Geld die Welt. Was spricht dagegen außer die Kosten? Eieiei ich glaube ich muß aus dieser Diskussion aussteigen weil auf einen grünen Zweig kommt man dabei eh nicht und ich kann da nicht rationell genug denken, ich investiere da viel zu viel Gefühl.
 
Also eines weiß ich ganz sicher: Ich möchte nicht zu den ersten Patienten gehören, die aufgrund der "neuen Erkenntnisse" dann behandelt werden - denn, ich bin nunmal kein Schwein.
 
Erweist sich unsere Theorie als stichhaltig, ist das der Beweis dafür, dass Verschüttete mit freien Atemwegen und einer Atemhöhle in Zukunft nicht mehr für tot erklärt sondern stattdessen wiedererwärmt werden müssen. Dies würde zu einem Paradigmenwechsel in der Therapie führen und zahlreiche Todesfälle könnten vermieden werden“, so die Projektleiter.

Jetzt meine naive Frage dazu: Kann man denn Verschüttete nicht einfach so erwärmen - ohne vorherige Versuche -? Warum macht man das denn nicht sowieso, sondern erklärt die Leute für tot?
Habe ich da jetzt was nicht verstanden, bin ich zu doof um das zu verstehen, stehe ich auf der Leitung? Helfts mir bitte.

Diese Frage hatte ich eben auch dazu...ich war ebenso der Meinung, dass ein Arzt in jedem Fall mit allen Mitteln versuchte müsste das Leben des Patienten zu retten, solange auch nur die allerkleinste Chance auf Erfolg besteht.

Aber wie Nero schon geschrieben hat, es wird eine finanzielle Frage sein.

Persönlich lässt mich das Szenario allerdings schaudern, dass ein Arzt an Ort und Stelle über die Wiederbelebungsversuche entscheidet indem er sich an Daten aus einem Tierversuch mit Schweinen orientiert.:(

Denn egal wieviele Daten sie gesammelt hätten...es gibt immer Ausreißer nach oben und unten.
Insofern könnte ein Mensch, der laut allen Forschungsergebnissen längst tot sein müsste, durchaus noch am Leben sein.

Ich vermute allerdings eh, dass es bei dem Versuch weniger um die Rettung von Menschenleben als um rein akademisches Interesse ging.
 
Aber wie Nero schon geschrieben hat, es wird eine finanzielle Frage sein.

Persönlich lässt mich das Szenario allerdings schaudern, dass ein Arzt an Ort und Stelle über die Wiederbelebungsversuche entscheidet indem er sich an Daten aus einem Tierversuch mit Schweinen orientiert.:(

Denn egal wieviele Daten sie gesammelt hätten...es gibt immer Ausreißer nach oben und unten.
Insofern könnte ein Mensch, der laut allen Forschungsergebnissen längst tot sein müsste, durchaus noch am Leben sein.

Ich vermute allerdings eh, dass es bei dem Versuch weniger um die Rettung von Menschenleben als um rein akademisches Interesse ging.


1. Ich habe nicht geschrieben das es eine finazielle Frage ist, bitte meine vorherigne Post lesen!

2. Ich glaub auch nicht das ein Forschungsteam so naiv ist und die Ergebnisse einer Studie 1:1 umsetzt...:rolleyes:
 
Ich glaub auch nicht das ein Forschungsteam so naiv ist und die Ergebnisse einer Studie 1:1 umsetzt...:rolleyes:

Mensch und Schwein sind nun wohl doch nicht so vergleichbar? Warum dann der Test.:confused:

Statt dem Test wäre eine logische Folgerung, alle Verschütteten nach dem Auffinden aufzutauen.

Während der 5 Monate im Winter verunglücken in der Schweiz im Durchschnitt 25 Menschen und in den Österreichischen Alpen sind 65 Menschen. Ca 85% hätten in Vergangenheit vermieden werden können, wenn sich die Leute an die Richtlinien des Lawinenwarndienstes halten würden!
Und somit würden auch weniger Helfer des Rettungsdienstes beansprucht und in Gefahr gebracht werden.

Kerstin
 
1. Ich habe nicht geschrieben das es eine finazielle Frage ist, bitte meine vorherigne Post lesen!

2. Ich glaub auch nicht das ein Forschungsteam so naiv ist und die Ergebnisse einer Studie 1:1 umsetzt...:rolleyes:


;):rolleyes: " Doch, alle wissen doch, dass man Schweine und Menschen nicht vergleichen kann, nur WissenschaftlerInnen nicht. Darum hat es ja in der Medizin während der vergangenen 50 Jahre soviel - natürlich absolut unnötige Tierversuche gegeben, und weil die dummen WissenschaftlerInnen alles einfach auf Menschen übertragen haben, sind alle Patienten gestorben und das ist der Beeis, dass es seit 1950 keinerlei Entwicklung, keinen Forschritt und keine Erkenntnisse in der Medizin gab. " So das wars.
 
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