Was wäre wohl besser?
Variante 1, Mein junger Hund verbringt seinen ersten Silvester daheim in der vertrauten Umgebung, wo er auch in den Hinterhof hinaus kann, ohne dass ihm etwas geschehen kann.
Nachteil:Seine Mutter kläfft bisher bei jedem Böller. Für sie habe ich bereits vom TA Lexatonil bekommen. Es dürfte vermutlich ihr erster Silvester in Wien sein, der Lärm hier ist sicher viel ärger als in ihrem heimatlichen Kuhdorf.
->Ich habe Angst, sie wird hysterisch und steckt ihren Sohn an.
2, Die Mami bleibt bei meinem Vater, an dem sie sehr hängt.
Junior kommt mit mir zur Silvesterparty einer Freundin (1140 Wien). Wir könnten nachmittags hinfahren und die ganze Nacht dort bleiben. Er kennt die Wohnung gut und es gibt einen abgesicherten kleinen Garten fürs Lacki. Acht Leute kommen, die alle Silvester feiern wollen, aber ohne Raketen/Böller.
Ich denke mir, in Gesellschaft, durch die Gespräche und das Lachen ist der junge Hund vom Lärm draußen abgelenkt.
Nachteil: Falls er um Mitternacht durchdreht und heim auf sein Platzi will, kann ich dort nicht mehr weg und heimfahren. Er müsste durchhalten bis 3 Uhr Früh, wenn draußen die Kracherei aufhört.
Ihm will der TA kein Lexatonil geben, weil er eh so aufgedreht ist. Bei solchen Hunden können diese Mittel statt Beruhigung noch mehr Hektik bewirken.
Bin sehr unschlüssig. Seit Jahren war ich wegen meiner Tiere auf keiner Feier mehr, aber diesmal frage ich mich, ob es nicht doch klüger wäre, die Hunde zu trennen.
Variante 1, Mein junger Hund verbringt seinen ersten Silvester daheim in der vertrauten Umgebung, wo er auch in den Hinterhof hinaus kann, ohne dass ihm etwas geschehen kann.
Nachteil:Seine Mutter kläfft bisher bei jedem Böller. Für sie habe ich bereits vom TA Lexatonil bekommen. Es dürfte vermutlich ihr erster Silvester in Wien sein, der Lärm hier ist sicher viel ärger als in ihrem heimatlichen Kuhdorf.
->Ich habe Angst, sie wird hysterisch und steckt ihren Sohn an.
2, Die Mami bleibt bei meinem Vater, an dem sie sehr hängt.
Junior kommt mit mir zur Silvesterparty einer Freundin (1140 Wien). Wir könnten nachmittags hinfahren und die ganze Nacht dort bleiben. Er kennt die Wohnung gut und es gibt einen abgesicherten kleinen Garten fürs Lacki. Acht Leute kommen, die alle Silvester feiern wollen, aber ohne Raketen/Böller.
Ich denke mir, in Gesellschaft, durch die Gespräche und das Lachen ist der junge Hund vom Lärm draußen abgelenkt.
Nachteil: Falls er um Mitternacht durchdreht und heim auf sein Platzi will, kann ich dort nicht mehr weg und heimfahren. Er müsste durchhalten bis 3 Uhr Früh, wenn draußen die Kracherei aufhört.
Ihm will der TA kein Lexatonil geben, weil er eh so aufgedreht ist. Bei solchen Hunden können diese Mittel statt Beruhigung noch mehr Hektik bewirken.
Bin sehr unschlüssig. Seit Jahren war ich wegen meiner Tiere auf keiner Feier mehr, aber diesmal frage ich mich, ob es nicht doch klüger wäre, die Hunde zu trennen.