Seriöser oder unseriöser Trainer?

easy schrieb:
T´schuldigung, stell mir gerade vor, wie ich meinem damals 16 Jahre alten Wastiopa, den ich mit dem hohen Alter aus dem TH geholt habe noch Zirkusnummern lerne :D

wieso ned? ich geh jetzt mit meinem wasti-opa (17J) vielleicht auch noch zum sticha. der ,ich mein natürlich den wasti, macht mir in letzter zeit probleme, da er immer mehr zur schnappschildkröte mutiert :D :p
 
easy schrieb:
T´schuldigung, stell mir gerade vor, wie ich meinem damals 16 Jahre alten Wastiopa, den ich mit dem hohen Alter aus dem TH geholt habe noch Zirkusnummern lerne :D


könnt schwierig werden aber vielleicht hat der herr knie ja zeit für eine nummer in der manege :D :D :D
 
Leider gibt es den Wastiopa nicht mehr, aber ich könnte es als Anregung für den nächsten Senior in Evidenz halten :D

Viel Glück für die Schnappschildkröte Wasti, vielleicht versuchst du es beim Herrn Knie!!
 
Ich möchte mich hier mal zum Thema "Sympathie zwischen HF und Trainer" einschalten und ein kleine Geschichte aus meiner Trainertätigkeit beim ÖGV zum Besten geben:

Wer mich kennt weiß, daß ich nur 1,60 m groß bin und damals wog ich 47 kg als nasser. Meine Freundin und Trainerkollegin mit der ich die Gruppe damals führte, ist sogar noch um 2 cm kleiner und etwas leichter als ich. Wir führten damals beide Rottis und das auch in Prüfungen und standen nicht das 1. Mal als Trainer vor einer Gruppe, hatte einige Seminare usw. hinter uns. In unserer Gruppe befand sich eine Mann (Lehrer an der HTL und ein richtiger Brocken) mit seinem RR. Der RR war ein überdimensionierter Rüde. Es gab ständig Probleme zwischen HF und Hund. Wir konnten uns den Mund fusselig reden wie wir wollten, er nahm einfach keine Tipps von uns an. Eines Kurstages war meine Kollegin verhindert und unser Obmann unterstützte mich mit meiner Gruppe. Als er die Probleme des HFs mit seinem Hund sah, gab er ihm die selben Tipps wie meine Kollegin und ich. Na no na, hatten wir doch damals viel von ihm gelernt. Und siehe da - der HF machte es und es klappte. Soweit so gut. Als wir dann mit der Gruppe den Platz verließen, sagte der Mann zu seiner Frau "also 10 min. mit Herrn XY haben mir mehr gebracht, als die letzten 4 Wochen mit den Weibern" - ich hab gedacht ich werd nimma!

Meine Lehre daraus war: sobald ein Kurs angefangen hat und ich meine Gruppe begrüßt habe, hab ich sofort gesagt "ihr seht ich bin eine kleine, zarte Frau. Wer glaubt, daß ich ihm/ihr daher nichts beibringen kann, soll bitte zu einem Kollegen wechseln. Darüber bin i ned bös, weil er sonst nur die Gruppe an Fortschritten hindert." Es hat nie Eine/r gewechselt und ich hatte auch nie wieder damit Probleme.

Mein Fazit: es zeugt von geistiger Reife, wenn man zwar vielleicht den Trainer ned immer abkann, aber trotzdem sein eigenes Ego hinten anzustellt und trotz allem versucht die Erfahrungen und Methoden des Trainers zu respektieren.

Sorry, daß meine Geschichte so lang geworden ist ;)

P.S.: Prüfungen und UO-Elemente als Zirkuskunststücke zu betiteln find ich persönlich für einen Trainer unwürdig und ich gehör nicht zu den "Georg´s Jüngern" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooooo...


ich werde jetzt auf niemanden rumhacken;
ich bin in einer Hundeschule wo ich das Glück habe sehr erfahrene, teils strenge aber auf den Mensch eingehende, sehr nette und gute Ausbilder zu haben!! Diese Ausbilder sind leider im Begriff aufzuhören wegen einer anderen Hundeschule wo ich persönlich niemals hingehen würde!!

Ich finde es wichtig einen Ausbilder zu haben der mit meinem Hund umgehen kann und der sich aber auch mit mir versteht!! Das hat mit verlieben nix zu tun!! Ich möchte in die Hundeschule gehen weil ich meine es macht mir Spaß und kann mich einiges lehren daß ich meinem Hund wiedergeben kann.

Was habe ich von einer Hundeschule die

1. die Hundebesitzer anbrüllen und so fertig machen so daß diese heulend vom Platz laufen (nicht nur Frauen!!) :mad:

2. nicht aktzeptieren können daß auch wir da sind um was zu lernen :mad:

3. die Hunde nur mit Gewalt erziehen (weil sie es angeblich brauchen) und diese dann eine spezielle Therapie brauchen um die Angstzustände zu bekämpfen :mad:

4. der Meinung ist Frauen und große Hunde gehören nicht zusammenn *nurdrüberlachenkann*

5. die letztendlich die Hunde mit Gewalt so verängstigen daß diese sich nur noch mit Aggressionen (Zähne fletschen, zubeissen) wehrt! :mad:

Und diese Hundeschule ist eine sehr "renommierte" und bekannte Hundeschule. Ist komisch aber wenn ich am See spazieren gehe und das Thema Hundeschule aufgegriffen wird sagen mir 8 von 10 Leuten daß sie nichts gutes von dieser Hundeschule hören und auch niemals dort hingehen!! Und tja,.....er ist Gutachter!!

Wenn ich keinen Spaß in meiner Hundeschule habe...dann will ich auch nicht wieder hin. Ich kann kritik vertragen, ich lerne auch aus meinen Fehlern (hmm...zumindest meistens *grins*) und auch ich bekomme mal ein strenges Wort zu hören, doch ich werde nicht in der Luft zerissen wenn ich einen Fehler mache!! Und...mir wird erklärt wie es geht!!

Das macht eine Hundeschule für MICH aus!!
 
Ha...wenn ich überlege...warum können Frauen eigentlich reiten????
Únd die Pferde sind um einiges größer als Hunde :p

Auch wenn ich jetzt mal wieder die Männerwelt angreife...

"Frauen und große Hunde gehören nicht zusammen"

sowas sagen doch nur Männer oder?? ;) *michduckentu*
 
@georg wieso verstehst du immer was anderes als ich meine?

ich kenne meinen hund aber nunmal besser als jeder trainer, der ihn zweimal die woche für ne stunde sieht. der hund verhält sich am platz auch anders als in gewohnter umgebung bzw. zuhause. aber das meinte ich ja nicht in die richtung.

daß ein aussenstehender oft dinge sieht, die ein nahestehender nicht sieht ist klar. es ging darum, daß ICH besser entscheiden kann, welche trainigsstrategie bei meinem hund greift. sprich wenn du einen lösungsansatz gibst, kann ich eben sagen funktioniert bei meinem hund nicht weil....und man muß eben einen anderen weg finden. und eben grade deswegen weil jeder hund verschieden ist und auch jeder mensch. vielleicht würdest du bei irgendwas etwas vorschlagen, was beim hund vielleicht greifen würde aber ICH nicht machen möchte aus irgendwelchen gründen. dann muß auch ein anderer weg her.

deswegen meinte ich ein trainer muß auf beide eingehen....hund UND besitzer.
 
Chrissy schrieb:
jedem hund gefällt irgendwas.
entschuldige aber ich glaub nicht das deiner ein besonderer fall ist der an nichts interesse hat.
vielleicht kannst du deine hündin nicht richtig motivieren od hast einfach das falsche ausprobiert.:(
Ich will nicht behaupten, dass ich es schon kann, aber immerhin hab ich es geschafft, zwei Hunden Spaß an der Sache zu vermitteln, nur mit dem dritten funktionierte einfach nichts.

Ich habe angefangen mit Unterordnung, da ist sie mit eingezogenem Schwanz und immer drei Meter hinter mir nachgeschlichen, obwohl ich ständig Leckerlis und Spielzeug in der Hand hielt.

Dann habe ich Schutz mit ihr gemacht. Schutz war das einzige, was sie jemals begeistert hat, da meinten die Trainer allerdings nach einiger Zeit mehr oder weniger, dass ich ich ihnen nur die Zeit stehle, weil ich auf keine Prüfung hingearbeitet habe, sondern Schutz nur um des Spaßes Willen gemacht habe.

Fährte habe ich einige Monate gemacht, immer brav um 6 Uhr morgens am Sonntag, dieser Hund hat es einfach nicht kapiert.

Agility hab ich ebenfalls probiert, nicht mal Frankfurter konnten sie animieren irgendwo drüber zu hüpfen.

Zu guter Letzt hab ich es sogar mit dem Clicker versucht, einfach um irgendwas mit ihr zu machen. Aber sie saß nur da und sah mich dämlich an.

Der Hund ist lieb und völlig unauffällig, aber sie ist irgendwie einfach nur dumm im Vergleich zu meinen zwei anderen Hunden. Vielleicht wäre sie auf einem Einzelplatz besser dran gewesen, vielleicht hätte man mit mehr Geduld und Zeit ein wenig mehr aus ihr herausholen können, aber ganz ehrlich, ich hab nicht die Zeit um mich um einen einzelnen Hund so intensiv kümmern zu können, denn dann müsste ich die anderen zwei vernachlässigen.

ich kenne keinen hund sei er noch so groß od noch so klein, der zb nicht gern breitensport od agility macht.
vielleicht hast zu schnell WO gegeben :( :(
Ich kann sie dir ja gerne mal zeigen, dann wirst du verstehen, was ich meine. Selbst meine 9 jährige Nichte hat letztens zu ihrer Mutter gesagt, dass sie es toll findet, dass unsere Familie so behindertenfreundlich ist :D :D.

lg
Bonsai
 
Sticha Georg schrieb:
@Bonsai
komm mal vorbei, ich schau mir die Hündin an, dann reden wir. "Aufgeben" soll man nur einen Brief ;)
Danke für das Angebot, aber der Hund ist inzwischen 9 eineinhalb Jahre alt :D. Ihr Lieblingssport ist 50 m hinten nachschleichen, mir meine letzten Nerven ziehen und wild knurrend Hundedecken durch die ganze Wohnung zu schleifen, vor allem immer dann, wenn einer der anderen Hunde sie mal wieder unterdrückt oder angeknurrt hat. :) Aufgegeben hab ich sie eh nicht, sie darf bei mir in Ruhe ihre Pension verbringen :D.

lg
Bonsai
 
Sticha Georg schrieb:
@Forintos

Schade das du nicht bei uns trainierst, denn deine Einstellung zeigt von viel Wissen und Erfahrung. Aber Danke für das neutrale aber "WISSENDE" Posting.
Georg

Danke fürs Lob :)

lg
Forintos
 
Zuerst mal ein Hallo an Alle! :)
Ich verfolge seit einiger Zeit div. Diskussionen in diesem Forum, und möchte mal an dieser Stelle meine Meinung zu diesem Thema loswerden.

Für mich macht ein Trainer einen seriösen Eindruck wenn
- er/sie sich zuerst ein Bild vom Hund macht
- ein Bild vom HF mit Hund
- der gezielte Fragen stellt, warum ich eine HS oder einen privat Trainer aufsuche, welche Trainingsmethoden ich bisher hatte usw.
- welche Ziele ich verfolge
- je nach Ergebnis der Begutachtung Einzeltraining oder Gruppentraining (wobei Gruppe auch nur immer 1 bis max. 2 HF arbeiten sollten)
- der auch mal zugeben kann, wenn er nicht weiter weiß (ist ja keine Schande, da ich der Meinung bin - man lern nie aus), und ev. bei einem "Kollegen" nach Rat fragen kann, ohne sich im Stolz zu verletzen..
- der nicht von "oben herab" mich über den Platz hetzt
- der ganz genau aufpasst, wenn ich meine Übungen/verhalten ausführe und erklärt, was gut bzw. schlecht gelaufen ist...
- und natürlich nicht nur auf den Hund sondern auf das Team Hund und HF eingehen kann

Tja, und eine Basis zwischen Trainer und HF (will jetzt nicht Chemie verwenden) MUSS vorhanden sein. Denn fühlt sich ein HF bei "seinem" Trainer nicht wohl, so kann er nicht befreit von allen "negativen Einwirkungen" (wie auch z.B. Stress) sein, somit funktioniert das Training HF mit Hund wiederum nicht. Daher sind auch keine Fortschritte möglich.

Das sind nur einige Dinge die für mich persönlich wichtig sind. Leider kann man als "Anfänger" nicht sofort unterscheiden - guter Trainer, schlechter Trainer. Bei den privaten, selbständigen so genannten Trainern, sollte es eine Art Überprüfung des "Wissen rund um den Hund" (Erfahrung im Bereich Training mit dem Hund) und eine Praktische Prüfung geben. Welche Kriterien diese Art der Überprüfung haben soll bzw. wer diese Prüfung abnehmen soll, würde wahrscheinlich eine Diskussionsrunde diverser "Hundespeziallisten" voraussetzen. Wobei wir wieder beim Thema wären. Wer ist ein Hundespeziallist?
Bei den Vereinen (ÖKV mit allen Untergruppen) wäre es wünschenswert, wenn sich erstens alle an die Vergabe der "Trainerrechte" halten würden und weiters strengere Richtlinien geben würde. Denn die Aufgabe des ÖKV ist es, in Sache "Hundefragen" der erste Ansprechpartner zu sein. Weiters ist es ja so, dass die Vereinstrainer kein Geld für Ihre Tätigkeiten erhalten, und manche Vereine froh sind, wenn sich Personen zur Verfügung stellen, einen Kurs zu leiten. Leider ist der Beweggrund mancher Trainer, nicht den Leuten mit ihren Hunden zu helfen, sondern einfach nur am Platz stehen und "Trainer" zu sein. Es reicht meiner Meinung nach nicht, nur eine ÖKV Prüfung abzulegen. Aber zu diesem Thema sollten sich andere Leute Gedanken machen.

Eines muss ich noch loswerden ich glaube es wäre sinnvoll, wie auch schon von anderen erwähnt, sich als Trainer auf eine Sparte (Sporthund, Otto Normalverbraucher, Problemhund usw) zu spezialisieren. Da die gewissen Hundetypen nicht von jedermann trainiert werden können bzw. die Erfahrung z.B. von einem SportHT nicht auf einen ProblemHT umgelegt werden können.

Jetzt bin ich aber fertig ;)
lg
wolf2wolf
 
Sicher ist es leichter, wenn einem der/die Trainer/in sympathisch ist.
Nur wenn man echt schon die Nerven wegschmeisst, weil man einen Hund hat, der andere Hunde zum fressen gerne hat, der Männer zum fressen gerne hat, ist es einem scheissegal ob der/die Trainer/in unsymphatisch ist. Wenn er/sie helfen kann und es tritt eine Verbesserung ein, ist man echt glücklich darüber.
Wir mussten uns bei unseren ersten beiden Hunden, selber durchwurschteln.
War net lustig. Ehrlich.. Trainer gabs damals nicht soviele und die meisten hatten Stachler und Teletakt parat als Tip und mit der Leine den Hund schnalzen.
Hundeschule waren wir. Helfen konnte uns net wirklich wer. Die Unterordnung war sehr hilfreich und damit konnten wir etwas anfangen.
Nur wären wir echt froh gewesen, wäre uns jemand hilfreich zur Seite gestanden ohne Stromreizgeräte und Stachler. Jemand mit Hirn,Verstand, Geduld, Fingerspitzengefühl und natürlich Erfahrung.
Und wenn uns der/die noch so unsympathisch gewesen wäre.
 
Sticha Georg schrieb:
@Dalabi

zum letzten Mal, da mir das hickhack mit dir auf den G...... geht.

Die Resozialisierung des eigenen Hundes ist viel höher zu bewerten, ...............

:confused:

als Turnierergebnisse oder das Zeugnis über abgelegte Prüfungen mit meines Erachtens nach fragwürdigen Inhalten (das Auswendiglernen von gewissen Zirkusnummern,.............................

Alles andere als das was du machst und hast als Zirkusnummer zu benennen finde ich stark - zeigt aber deine Einstellung :rolleyes: (Dalabi weiss Alles)

Selbst betreibst du auf deiner HP jede Menge Werbung für die besuchten Seminare. Meintest du mit der Aussage, dass deine Seminare unnötig waren :D

Auch wenn viele das glauben wollen

Schön das die VIELEN IRREN nur du nicht :rolleyes: :D

Es liegt auf der Hand, weshalb Du Dich bei diesem Thema derartig angagierst.

Da du in dem gelöschten Thema meine Person ins Spiel brachtest, ich natürlich dazu Stellung nehme, liegt es auf der Hand meine Meinung kund zu tun. :cool:

Durch sogenannte Trainer welche sich mit Seminaren schmücken, welche sie vielleicht gar nicht verstanden haben ;) , und über Leistungen, Vorgaben der Anderen ablästert, wird HUNDEN geschadet !!!!!!!!!

Sticha Georg

PS: hätte ich etwas mit dem gelöschten Posting zu tun gehabt, ich hätte noch viel mehr Tatsachen schreiben können ;)
@georg
was ausser einem offenbar unstillbaren bedürfnis
leute mit anderer meinung herunterzumachen,
berechtigt dich zu aussagen jemand anderer habe seminare
nicht verstanden, bei denen du nicht einmal dabei warst?
auch wenn du vorsichtshalber vielleicht dazu schreibst ?
muss es immer dieser öde stil sein ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klickertrainer

was ausser einem offenbar unstillbaren bedürfnis
leute mit anderer meinung herunterzumachen,
berechtigt dich zu aussagen jemand anderer habe seminare
nicht verstanden, bei denen du nicht einmal dabei warst?
auch wenn du vorsichtshalber vielleicht dazu schreibst


Bist du einfach nur OBERFLÄCHLICH (gute Voraussetzung für einen Trainer :rolleyes: ) oder WILLST du nicht VERSTEHEN (noch bessere Voraussetzung :rolleyes: für einen Trainer):

Selbst betreibst du auf deiner HP jede Menge Werbung für die besuchten Seminare. Meintest du mit der Aussage, dass deine Seminare unnötig waren

Dies war eine Frage :cool:

Durch sogenannte Trainer welche sich mit Seminaren schmücken, welche sie vielleicht gar nicht verstanden haben , und über Leistungen, Vorgaben der Anderen ablästert, wird HUNDEN geschadet

Dies war nicht auf Dalabi persönlich "gemünzt" - fühlst DU dich angesprochen :D

Als das Thema sich wieder beruhigt hatte, kam Klickertrainer und "heizte" die Diskussion wieder an. Manche sagen TROLL-Dasein dazu.

Sticha Georg
 
Chrissy schrieb:
weil ich mit mäx so hohes lehrgeld bezahlt habe,
ist das der grund warum meine beiden mädels (Tervueren, BC) niemals in einen kurs waren.
weil wenn mir einer meine hunde versaut bin ichs selber ;) :D
nein.
im ernst mich sieht kein kurs mehr wobei ich sagen möchte das ich mit 25 doch schon sehr wohl meinen mund aufmachen könnte und sagen wenn mir was nicht passt aber es ist einfach irrsenig mühsam und lähmend.
und so fahr ich glaub ich ganz gut wie ichs mach ;)

lg romana

du machst es wirklich sehr gut :D aber die Hundeanfänger......meine gerade beim Agility hat man ja die Möglichkeit- geht ja nicht anders- des "Einzeltrainings" am Gerät und am Parcours .....und mit dem richtigen Trainer kann man so manches Problem beheben- ganz nebenbei :D
ich halte aus diesem Grund nicht viel von ich weiß nicht wievielen BGH- Prüfungen vor dem Agilitytraining.....weil oft in großen Gruppen und mit viel Druck gearbeitet wird....s.o. ;)
 
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