Seriöser oder unseriöser Trainer?

Die Resozialisierung des eigenen Hundes ist viel höher zu bewerten, als Turnierergebnisse oder das Zeugnis über abgelegte Prüfungen mit meines Erachtens nach fragwürdigen Inhalten (das Auswendiglernen von gewissen Zirkusnummern, sagt nichts darüber aus, ob ein Hund alltagstauglich ist oder nicht.)

Aber gerade ein Hund, mit dem ich viel arbeite, um gemeinsam entspannter den Alltag zu verbringen, sollte doch diese Zirkusnummern ohne Probleme schaffen.

Eine Prüfung sagt nur aus, dass das Team Hund/Partner an einem bestimmten Tag in reizarmer, weil bekannter Umgebung (meist eigener Platz) alltagstaugliche Hörzeichen wie Sitz, Platz, Fuß etc. bewältigt hat. Das hat nichts mit Profilierung zu tun, das kann man von jedem Hundeführer, der sein Wissen weitergeben will verlangen.
Ich spreche jetzt nur von den BGHs.
 
fellnase schrieb:
danke für eure Antworten!!
das hilft schon mal weiter :)

nur mal ein Beispiel aus meiner "HundeSchule-Erfahrung":
Dann meld ich micht zur ersten Stunde an: alles super ... Vereinsgebühr muss dann bezahlt werden...
und ab dann bist eigentlich nur mehr "fixer Verdienst" - und das Engagement lässt von Stunde zu Stunde nach! Der Trainer weiss u.Umständen von einem zum nächsten mal nicht mehr was er gesagt/getan hat ...
- klappts gut, dann überhäuft sich der Trainer mit Selbstlob - klappts nicht so gut hab ich sicher was falsch gemacht :rolleyes:
... und langsam wirklich ein ungutes Gefühl bei der "Trainersuche" :(


So sollte es nicht sein :(

Das der Trainer, wenn er sehr viele Hunde hat, nicht mehr genau weiss was ihr schon gemacht habt, kann finde ich passieren. Aber das Engagement sollte bleiben.

lg
Martina
 
@Fellnase: Wenn ich heute nochmal meinen ersten Hund hätte, mit dem ich eine Hundeschule besuchen möchte und ich hätte das heutige Wissen, würde ich mir KEINEN Kursbetrieb mehr antun, sondern ich würde mir Einzelstunden nehmen! Ist a bissl teurer, klar, aber aus meiner Sicht kann ein Trainer mir und meinem Hund so am meisten vermitteln! 1 Stunde in der Woche mit einem guten Trainer und jeden Tag üben, das bringt sicher den gewünschten Erfolg! Wenn der Hund dann mal die Grundausbildung hat, kann ich mich auch einer KLEINEN Gruppe anschließen, damit der Hund auch lernt unter Ablenkung zu arbeiten.
 
@Dalabi

zum letzten Mal, da mir das hickhack mit dir auf den G...... geht.

Die Resozialisierung des eigenen Hundes ist viel höher zu bewerten, ...............

:confused:

als Turnierergebnisse oder das Zeugnis über abgelegte Prüfungen mit meines Erachtens nach fragwürdigen Inhalten (das Auswendiglernen von gewissen Zirkusnummern,.............................

Alles andere als das was du machst und hast als Zirkusnummer zu benennen finde ich stark - zeigt aber deine Einstellung :rolleyes: (Dalabi weiss Alles)

Selbst betreibst du auf deiner HP jede Menge Werbung für die besuchten Seminare. Meintest du mit der Aussage, dass deine Seminare unnötig waren :D

Auch wenn viele das glauben wollen

Schön das die VIELEN IRREN nur du nicht :rolleyes: :D

Es liegt auf der Hand, weshalb Du Dich bei diesem Thema derartig angagierst.

Da du in dem gelöschten Thema meine Person ins Spiel brachtest, ich natürlich dazu Stellung nehme, liegt es auf der Hand meine Meinung kund zu tun. :cool:

Durch sogenannte Trainer welche sich mit Seminaren schmücken, welche sie vielleicht gar nicht verstanden haben ;) , und über Leistungen, Vorgaben der Anderen ablästert, wird HUNDEN geschadet !!!!!!!!!

Sticha Georg

PS: hätte ich etwas mit dem gelöschten Posting zu tun gehabt, ich hätte noch viel mehr Tatsachen schreiben können ;)
 
@georg siehst und genau das ist es nicht. es MUSS die chemie stimmen zwischen dem trainer und dem "schüler". ist es nicht so, du sagst es ja selber auch immer wieder, daß die besitzer trainiert werden müssen und nicht der hund? und genau deswegen muss die chemie stimmen, denn der trainer muß zugang zum besitzer finden um ihm was vermitteln zu können.

von jemandem der mir unsympathisch ist, laß ich mir erstens sicher nix sagen und zweitens hats der auch schwerer mich zu überzeugen, daß es SO besser wäre und nicht so wie ich bisher gemacht hab. wenn der (so wie mia als beispiel schrieb) unfreundlich auch noch ist, hat er sowieso krieg, weil ICH zahl ihn, ICH bin kunde und somit ist höflichkeit und guter umgang sowieso grundvorraussetzung.
 
Russelbande schrieb:
@Fellnase: Wenn ich heute nochmal meinen ersten Hund hätte, mit dem ich eine Hundeschule besuchen möchte und ich hätte das heutige Wissen, würde ich mir KEINEN Kursbetrieb mehr antun, sondern ich würde mir Einzelstunden nehmen! Ist a bissl teurer, klar, aber aus meiner Sicht kann ein Trainer mir und meinem Hund so am meisten vermitteln! 1 Stunde in der Woche mit einem guten Trainer und jeden Tag üben, das bringt sicher den gewünschten Erfolg! Wenn der Hund dann mal die Grundausbildung hat, kann ich mich auch einer KLEINEN Gruppe anschließen, damit der Hund auch lernt unter Ablenkung zu arbeiten.

:o ... tja - das war meine Erfahrung mit Einzelstunden - und die waren SEHR teuer :mad: ... naja alte Geschichte :) ich möcht nur nicht nochmal so viel Lehrgeld bezahlen ...
 
Russelbande schrieb:
@Dalabi: wenn Du damit sagen willst, dass man keine Prüfung braucht um einen angenehmen Begleithund zu haben, gebe ich Dir recht, aber geschadet hat`s auch noch keinem! Was soll also das runtermachen von Prüfungen?????

Leider falsch: ich habe viele Hunde gesehen, die Verhaltensprobleme erst am Platz durch schlecht gestaltetes Training und schlechte Trainer entwickelt haben.
Und: nenn' mir den Sinn einer solchen Prüfung. Ich habe bis heute keinen darin erkennen können. Weil das Falsche geprüft wird.
Man kann es aus Spaß an der Sache betreiben, nur sagt es leider gar nichts darüber aus, ob der Hundebesitzer im Alltag mit seinem Hund zurecht kommt. Und wenn man kein Anhänger von andressierten Zirkusnummern (und das ist meiner Meinung nach BGH) und Obedience ist, wozu soll man solche Prüfungen ablegen ? Wer Freude daran hat, soll es tun, es gibt weit schönere Beschäftigungen für Hunde.

Dalabi
 
@ET01

offensichtlich haben wir beide eine unterschiedliche Meinung bezüglich "Chemie" :D

Was hat unfreundlich sein mit Chemie zu tun?

Glaubst du nicht, dass der Glaube ich bin Kunde - deshalb König in diesem Fall schlecht ist. Sehr oft, und du sagst das auch von dir, nehmen sich die Hundebesitzer zu wichtig, und wenn man nun als Trainer etwas von sich gibt was dem Hundeführer nicht gefällt (Hund zu dick, ect.) komt man sehr schnell in die Schiene der Trainer ist unfreundlich.

Ich muss meinen Lehrer nicht lieben, sondern nur sein Wissen respektieren, sonst wäre ich ja kein Schüler.
Wenn der Schüler etwas nicht versteht, ist es kein Problem den Trainer zu fragen. Wenn der Trainer die gewüschte Erklärung nicht abgeben kann, würde ich an seinen Worten zweifeln.

Sticha Georg
 
Und ich, liebe Dalabi, habe schon einige sogenannte Problemhunde kennengelernt, deren Verhaltensprobleme durch unseriöse Trainer um ein vielfaches verschlechtert wurden (Siehe Eingangsposting: 40.000.- Schilling Therapiekosten). Also um was gehts jetzt, wollen wir den schwarzen Peter hin und her schieben?! Es gibt unseriöse Trainer überall, auf Übungsplätzen, in Foren, am freien Markt..... Aber das macht eine Prüfung ja nicht schlecht!
 
nenn' mir den Sinn einer solchen Prüfung.

Also ich kann Elemente daraus jeden Tag brauchen:

"Grundstellung" bei der Ampel, wenn ich nicht will, dass mein Hund andere anschnüffelt

"Fuß" gehen auf der Straße, "Rüber", wenn er auf der anderen Seite gehen soll weil sich Leute fürchten, Kinder kommen etc.

"Schau mich an", wenn uns in der Stadt ein anderer Hund anstänkert

"Platz und bleib", wenn ich in der Post in Ruhe was erledigen will, im Restaurant etc.

"Bring" mir die Schlüssel, Leine, Zeitung etc.

"Steh" am Straßenrand etc.

Könnte ich noch fortsetzen, ganz aus der Luft gegriffen sind die Kommandos ja dann doch nicht.

Und die Prüfung mach ich, weils am Platz einfach der logische Schritt ist, wenn man soweit ist. Und nicht zuviel verlangt, finde ich.
 
Sticha Georg schrieb:
Ich muss meinen Lehrer nicht lieben, sondern nur sein Wissen respektieren, sonst wäre ich ja kein Schüler.
Ich muss nicht nur sein Wissen respektieren, sondern vor allem ihn als Mensch respektieren. Wirkt er auf mich wie ein Kasperl, dann könnte er Wissen ohne Ende haben, ich könnte ihn dennoch nicht Ernst nehmen.

lg
Bonsai
 
Also zu meinem perfekten trainer:

er/sie muss sich mit der rasse die ich selber führe sehr gut auskennen, am besten selber einen hund dieser rasse führen. wenn dies nicht der fall ist muss er/sie zumindest akzeptieren dass mein hund spezielle anforderungen an ein training stellt und mitunter stark vom character seiner eigenen hunde abweichen kann.

er/sie muss offen für neues sein und mit mir gemeinsam einen trainingsplan für meinen hund aufbauen. immerhin kenne ich meinen hund besser als er/sie und weiss auch ganz genau wo unsere probleme liegen. deswegen sollten auch meine wünsche, ideen und anliegen in einen trainingsablauf einfliessen können.

er/sie sollte nie die geduld verlieren und soviel kreativität besitzen, auch mal in kurzer zeit neue wege des trainings zu finden, falls ein "alt-bewährter" weg mal nicht funktioniert. soll heissen ich hätte gerne einen trainer der sich nicht auf 0815 praktiken festlegt sondern mir falls ich einmal wo anstehe, neue ideen und methoden vermitteln kann.

er/sie muss einsehen dass nicht jeder hund gleich ist und mein hund eben nicht wie hund xy zu führen oder zu handhaben ist.

er/sie muss akzeptieren dass ich manche übungen erst später oder manche vorziehen möchte. (meine chilli konnte z.B. mit über einem jahr noch immer kein "platz" weil ich es für mein persönliches training nicht gebraucht habe)

eine gruppengrösse von maximal zu zweit

er/sie sollte sich sowohl laufend selbst fortbilden als auch mit den eigenen hunden in den sparten die ich bei ihm/ihr trainiere erfolge einfahren.

er/sie sollte mir, falls mir eine übung unklar ist, oder ich als führer fehler mache die übung am eigenen hund vorzeigen können, und muss akzeptieren dass ich meinen eignen hund niemals aus der hand gebe.

er/sie sollte sich möglichst im umfeld befinden. zudem muss das preis/leistungs verhälniss stimmen.

dies sind nun die anforderungen die ich PERSÖNLICH stellen würde.

das vielleicht nicht jeder trainer alles von meinen punkten verkörpert ist klar. dass dies auch der grund ist warum ich zwar trainer habe von denen ich mir immer wieder tipps hole, aber bei denen ich nicht regelmässig trainiere resultiert daraus.

sympathie spielt natürlich eine wichtige rolle. jemand der mir unsympathisch ist, dessen tipps werde ich nur sehr ungern annehmen, bzw komme ich gar nicht zu solchen trainern, da ich mir diese schon auch danach aussuche.

zudem möchte ich sagen dass hundetraining in meinen augen kein lehrer-schüler verhälniss sein sollte, sondern ICH möchte MIT HILFE meines TRAINERS meinen hund formen.

somit sollten sowohl MEINE vorschläge als auch die meines TRAINERS GLEICHERMASSEN ins training einfliessen. denn immehrin lebe ich mit dem hund zusammen, kenne seinen character und weiss worauf er am besten anspricht bzw wo wir unsere hauptprobleme haben.
der trainer ist dazu da mich auf fehler die sich eingeschlichen haben aufmerksam zu machen, mir mit neuen methoden und tipps zu helfen, aber nie dazu da um MIR MEINEN HUND ZU ERZIEHEN.

wie gesagt dies alles aus meiner sicht und wie ich es handhabe.

noch vor 5 jahren, als candy welpe war,....... wollte ich primär einen trainer der mir sagt was ich zu machen habe, und mich lobt und korrigiert. fertig

aber aus fehlern lernt man dazu, und je mehr wissen man sich selbst aneignet umso höher legt man die latte für den trainer.

lg alessa
 
Ich hab über ein Jahr mit einer Trainerin trainiert, die ich irrsinnig gern gemocht habe, als Mensch respektiert etc. Aber für meinem Hund war´s nicht das Richtige. Nun bin ich beim
smoke.gif
persönlich und es funktioniert. :D :D
 
Russelbande schrieb:
@Fellnase: Wenn ich heute nochmal meinen ersten Hund hätte, mit dem ich eine Hundeschule besuchen möchte und ich hätte das heutige Wissen, würde ich mir KEINEN Kursbetrieb mehr antun, sondern ich würde mir Einzelstunden nehmen! Ist a bissl teurer, klar, aber aus meiner Sicht kann ein Trainer mir und meinem Hund so am meisten vermitteln! 1 Stunde in der Woche mit einem guten Trainer und jeden Tag üben, das bringt sicher den gewünschten Erfolg! Wenn der Hund dann mal die Grundausbildung hat, kann ich mich auch einer KLEINEN Gruppe anschließen, damit der Hund auch lernt unter Ablenkung zu arbeiten.

finde das ist eine sehr gute Entscheidung....muss aber dazu sagen sogar vor 14Jahren wie es noch üblich war in großen Gruppen über den Platz zu rennen- so 1-2 Std. :eek: habe ich mich erfolgreich gewehrt, habe bloß eine 1/2Std.
UO mitgemacht - und bin dann zur Freude meines Hundes :D in die Agilitygruppe gewechselt :D (waren fast zeitgleich die Kurse....
jeder kennt seinen Hund am Besten und weiß wann er müde, überfordert etc. ist, da kann man ja REDEN mit den Kursleitern, und eine Lösung finden ;)
Chrissy hat hier schon oft von ihren damals als Kind aufgezwungenen Trainingsstunden u. Methoden erzählt....und was es ihnen eingebracht hat :confused: nur weil sie sich nicht getraut hat was zu sagen...... :o
 
@Sticha
Sticha Georg schrieb:
@Dalabi

zum letzten Mal, da mir das hickhack mit dir auf den G...... geht.
Ich habe damit ja nicht angefangen.

Die Resozialisierung des eigenen Hundes ist viel höher zu bewerten, ...............

:confused:
sowohl meine "Lehrer", als auch ich selbst haben unsere Hunde resozialisiert. Und gerade bei einem Hund, der entsprechende Gene in sich trägt, ist das nicht so einfach. Aber dafür bekommt man kein Zertifikat, man kann sich nur selbst über den Erfolg freuen.

Alles andere als das was du machst und hast als Zirkusnummer zu benennen finde ich stark - zeigt aber deine Einstellung :rolleyes: (Dalabi weiss Alles)
Ich beziehe mich dabei auf BGH-Prüfungen und das in vielen Hundeschulen übliche Training.

Selbst betreibst du auf deiner HP jede Menge Werbung für die besuchten Seminare. Meintest du mit der Aussage, dass deine Seminare unnötig waren :D
Ich habe mir unabhängig von meiner Ausbildung viele bekannte Trainer (die ich hier jetzt nicht nenne) angesehen, um mir ein Bild davon machen zu können, wie sie tatsächlich arbeiten und wie sie als Mensch sind. Auch wenn man mit Vielem nicht übereinstimmt, von fast jedem kann man etwas lernen.
Wichtig ist es aber immer kritisch zu bleiben.
Im Gegensatz zu Dir, bin ich offen für Neues und stelle mich entgegen Deiner Unterstellung nicht als allwissend dar. Ich vertrete nur gewisse Überzeugungen, die alle wissenschaftlich belegbar sind. Allerdings dringen diese Erkenntnisse nur langsam an die Öffentlichkeit. Ich sehe es als meine Aufgabe hier, für dessen Verbreitung zu sorgen - zum Wohle der Hunde.

Wer sich vor anderem verschliesst, bleibt in seiner Entwicklung stehen.
:D

Dalabi
 
Die Resozialisierung des eigenen Hundes ist viel höher zu bewerten, als Turnierergebnisse oder das Zeugnis über abgelegte Prüfungen mit meines Erachtens nach fragwürdigen Inhalten (das Auswendiglernen von gewissen Zirkusnummern, sagt nichts darüber aus, ob ein Hund alltagstauglich ist oder nicht.)
Auch wenn viele das glauben wollen.

Dalabi, Deine Aussagen, was Prüfungen betrifft, sind sowas von unreif und sagen einiges über Deine Qualifikation als Trainer aus.
Das Lernziel ist, einen alltagstauglichen Hund zu haben, der die allgemein gebräuchlichen Grundkommandos beherrscht (Glaub mir, ein Hund der folgt ist noch lange nicht seelisch gebrochen :D ).
Wie Fox schon geschrieben hat, sind viele der (wie Du sie bezeichnest) Zirkusnummern sehrwohl im Alltag ziemlich nützlich.
Eine Prüfung abzulegen sehe ich nicht als Profilierungsneurose, sondern einfach als Bestätigung meiner positiven Arbeit mit meinem Hund.

Sollte dann ein Hundebesitzer Gefallen an dieser Arbeit mit seinem Wuffel haben, kann er das dann auch als Sport ausüben (BGH-Turniere)
Und jetzt komm runter von Deinem hohen Ross und sag mir bitte, was da schlecht dran sein soll?
Nur weil DU keine Prüfung geschafft hast, sind sie noch lange nicht schlecht oder Blödsinn!
Diese Entscheidung sollte jeder Hundebesitzer für sich selbst treffen können!

Gruß
Forintos
 
Wer sich vor anderem verschliesst, bleibt in seiner Entwicklung stehen.
:D

und wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht :D :D :D

sorry das konnt ich mir jetzt echt nicht verkneifen

was ich total schade find, ist, dass hier scheinbar persönliche gschichtln ausgetragen werden
wollts nicht pn benützen?

lg
 
@Bonsai

schon zurück aus dem Urlaub in Neuseeland ;)

nun ernsthaft:

bis zu einem gewissen Grad richtig, jedoch was heist Menschen respektieren?

Den BESTEN Klavierlehrer suche ich auch nicht auf um in menschlich toll zu finden, sondern um zu LERNEN. Legst du nur auf das menschliche Wert, musst du vielleicht zu einem LIEBEN Anfänger gehen. Ob der dir dann das Klavierspielen perfekt lehren kann ist wohl fraglich ;)

lg
Georg
 
Russelbande schrieb:
Und ich, liebe Dalabi, habe schon einige sogenannte Problemhunde kennengelernt, deren Verhaltensprobleme durch unseriöse Trainer um ein vielfaches verschlechtert wurden (Siehe Eingangsposting: 40.000.- Schilling Therapiekosten). Also um was gehts jetzt, wollen wir den schwarzen Peter hin und her schieben?! Es gibt unseriöse Trainer überall, auf Übungsplätzen, in Foren, am freien Markt..... Aber das macht eine Prüfung ja nicht schlecht!

Um was es hier geht, fragst Du?
Vielelicht hast Du die anderen threads ja nicht gelesen. Hier geht es einzig und alleine darum, den Ruf einiger engagierter Trainer zu ruinieren. Ich habe nichts gegen eine faire Diskussion, aber was hier abrennt (siehe geschlossenen Thread) ist alles Andere als fair. :mad:

Dalabi
 
Dalabi schrieb:
Um was es hier geht, fragst Du?
Vielelicht hast Du die anderen threads ja nicht gelesen. Hier geht es einzig und alleine darum, den Ruf einiger engagierter Trainer zu ruinieren. Ich habe nichts gegen eine faire Diskussion, aber was hier abrennt (siehe geschlossenen Thread) ist alles Andere als fair. :mad:

Dalabi


In diesem Thread geht es nicht darum, den Ruf engagierter Trainer zu ruinieren. Leidest Du unter Verfolgungswahn :D
 
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