S
sirius
Guest
Hallo!
Mein Schäfermischling Timmy wird bald 15 Jahre alt und leidet schon länger an den Abnützungserscheinungen seines Bewegungsapparates. Ansonsten war er immer erstaunlich gesund und ist es offenbar noch. In letzter Zeit kommt es vor allem morgens aber immer wieder vor, dass er Spaziergänge komplett verweigert. Nachmittags ist er etwas motivierter, ist aber sehr, sehr langsam. Schmerzmittel helfen ihm auch nicht wirklich, von außen betrachtet haben sie keinen Effekt auf seine Bewegungsfreudigkeit. Er bekommt einige Mittelchen, die ihm auch helfen, aber auch die stoßen langsam an ihre Grenzen.
Natürlich zwinge ich ihn nicht zur Bewegung, frage mich aber, was ich ihm überhaupt noch zumuten kann und zumuten soll. Da wir mitten im Ort wohnen, sind es bis zur nächsten öffentlichen Grünfläche ca. 10 Minuten, die Spaziergänge sind also unter 25 Minuten nicht zu machen, Autofahren geht auch nicht.
Ich möchte weder, dass sein körperlicher Verfall durch Bewegungsmangel beschleunigt wird, noch will ich ihn unnötig quälen. Hinzu kommt, dass er sein Geschäft überhaupt nicht gerne im eigenen Garten verrichtet und es hinauszögert, solange es irgendwie geht, was auch nicht gesund sein kann und sein Wohlbefinden sicher nicht fördert.
Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende und hätte gerne von euch gewusst, wie ihr das mit euren Senioren handhabt... wie soll man in diesem hohen Alter wissen, was das Beste für den Hund ist?
Danke im Voraus für eure Erfahrungsberichte!
Mein Schäfermischling Timmy wird bald 15 Jahre alt und leidet schon länger an den Abnützungserscheinungen seines Bewegungsapparates. Ansonsten war er immer erstaunlich gesund und ist es offenbar noch. In letzter Zeit kommt es vor allem morgens aber immer wieder vor, dass er Spaziergänge komplett verweigert. Nachmittags ist er etwas motivierter, ist aber sehr, sehr langsam. Schmerzmittel helfen ihm auch nicht wirklich, von außen betrachtet haben sie keinen Effekt auf seine Bewegungsfreudigkeit. Er bekommt einige Mittelchen, die ihm auch helfen, aber auch die stoßen langsam an ihre Grenzen.
Natürlich zwinge ich ihn nicht zur Bewegung, frage mich aber, was ich ihm überhaupt noch zumuten kann und zumuten soll. Da wir mitten im Ort wohnen, sind es bis zur nächsten öffentlichen Grünfläche ca. 10 Minuten, die Spaziergänge sind also unter 25 Minuten nicht zu machen, Autofahren geht auch nicht.
Ich möchte weder, dass sein körperlicher Verfall durch Bewegungsmangel beschleunigt wird, noch will ich ihn unnötig quälen. Hinzu kommt, dass er sein Geschäft überhaupt nicht gerne im eigenen Garten verrichtet und es hinauszögert, solange es irgendwie geht, was auch nicht gesund sein kann und sein Wohlbefinden sicher nicht fördert.
Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende und hätte gerne von euch gewusst, wie ihr das mit euren Senioren handhabt... wie soll man in diesem hohen Alter wissen, was das Beste für den Hund ist?
Danke im Voraus für eure Erfahrungsberichte!