ich denke das claudia viell. noch nicht sooooo hundeerfahren ist und sich deshalb noch nicht genau ausdrücken kann. kann mir aber vorstellen, was sie meint.

meine dsh hündin, jetzt 6 mon. jung, "passt" auch auf. im garten oder auch wenn wir spazieren sind. zumindest sieht es für einen laien so aus.

in wirklichkeit ist sie unsicher, mag nicht, dass ein fremder ihr zu nahe kommt, sie bedrängt usw. wenn der hund dann bellt oder knurrt, heißt das nicht automatisch, dass der hund auf "mich" aufpasst, sondern viel mehr ist es eine warnung an die person, weil sie sich unsicher fühlt. mit solch einem hund wie meiner, würde ich zur zeit keine schutzarbeit machen.
wenn deine hündin freundlich zu allen menschen ist, gut sozialisiert mit anderen hunden und einen ausgeprägten beutetrieb hat, steht diesem sport ja nix mehr im weg. das einzige auf das du wirklich aufpassen musst, ist eine sehr gute hundeschule zu finden die auch einen guten und erfahrenen schutzhelfer hat. in diesem sport soll alles über den beutetrieb gearbeitet werden und einen ev. vorhanden wehrtrieb ein wenig abbauen.