Schutzhundeausbildung ist....

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Die Argumentation ist GANZ SCHLECHT!

Selbst bei "nur" Kontrollen werden diese Menschen irgendwohin ausweichen, wo sie nicht behelligt werden.

Ergo ist nach dieser Logik sowieso jedes Eingreifen sinnlos und alle machen weiter wie bisher.

Finde ich nicht. Wenn eine ordentliche Selbst- und Fremdkontrolle stattfindet, dann trennt sich endlich mal richtig die Spreu vom Weizen....derzeit ist das ja leider so ziemlich vermischt, fast überall sind ein paar dabei, die gewisse Grenzen überschreiten.
 
Finde ich nicht. Wenn eine ordentliche Selbst- und Fremdkontrolle stattfindet, dann trennt sich endlich mal richtig die Spreu vom Weizen....derzeit ist das ja leider so ziemlich vermischt, fast überall sind ein paar dabei, die gewisse Grenzen überschreiten.

Genau so ist es!

Dann muss ich, als Verein, halt Schwerpunktaktionen setzen, und die Hundeplätze abklappern, wo der Verdacht besteht mit unerlaubten Hilfsmitteln zu arbeiten.

Dann regnets saftige Strafen und beim 2. Mal erwischt werden, gibts ein Hundehalteverbot.

Dann habe ich über kurz oder lang die Vereine "sauber" und mir bleiben "nur" mehr die privaten Arbeitsgruppen über.

Kommt ein Verbot, werde ich aber plötzlich unzählige Arbeitsgruppen (auch im Ausland, wo man machtlos ist) haben, und, ob dann noch Kontrolle möglich ist??
 
@ Andi, ist ja nicht meine Meinung, sondern deren Meinung.
Ich bin mir auch sicher - so ein Training in geschlossenen Räumen wie im Video gezeigt, da würde ein Verbot gar nix bringen, im Gegenteil. Wenn schon im Untergrund, dann gleich "richtig"......

Wäre auch meine sorge dabei !

Was wäre die lösung ?

Ähnlich wie im Radsport , trainingskontrollen zumindest bei den titelträgern um die vorbilder zu ächten die unlauter arbeiten ?
Anprangern und langjährige turnier sperren ?
 
SydneyBristow wird wohl einen Rekord an "Gefällt mir"-Klicks für ihren letzten Post aufstellen.

Ah, das glaub ich weniger. Zum Einen müsste sie mind. 75 Klicks überbieten, zum anderen die Quelle angeben, wo steht, dass sich ein Hund von einem Ausstellungsrichter ins Maul greifen lassen muss :rolleyes:
 
Hab' mir den anderen (leider geschlossenen) Thread jetzt durchgelesen - wahr sehr aufschlussreich was so manche "Hundetrainer" von sich geben.

SydneyBristow wird wohl einen Rekord an "Gefällt mir"-Klicks für ihren letzten Post aufstellen.

..und das für einen der nicht die ganze wahrheit sagt !

Denn es ist sehr wohl möglich , wenn halter es wünscht und bekannt gibt, dieser den Hund das maul aufmacht und den Richter reinschauen lässt um die zähne zu bewerten !

Dies steht meines wissens in der Ausstellungsordnung und ist unabhängig davon wie man zu manchen trainern steht.

Aber da gehts nicht um inhalt , sondern darum gegen wen es geht :(
 
NEIN! Die Kontrolle obliegt den Vereinen, den Richtern.....

Wenn "illegale" Gruppierungen, entgegen tierschutzrelevanten Vorgaben, trainieren, wird man das über kurz oder lang in den Griff bekommen, aber nur sol lange dies Gruppierungen nicht überhand nehmen. Und das werden sie, sollte ein Verbot kommen.

http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/4066497.php

Also wenn ich mir die Stellungnahmen des Vereins bzw des Fachreferenten durchlese, dann zeigt das Vier-Pfoten-Video offenbar nichts Außergewöhnliches.....:eek:

Was sollten dann also Vereinskontrollen bringen?:confused:
 
http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/4066497.php

Also wenn ich mir die Stellungnahmen des Vereins bzw des Fachreferenten durchlese, dann zeigt das Vier-Pfoten-Video offenbar nichts Außergewöhnliches.....:eek:

Was sollten dann also Vereinskontrollen bringen?:confused:

Also, ich glaub, jetzt vermischen wir was...

Auf dem Video wird gezeigt, wie in einem Raum ein Hund im Zivilschutz trainiert wird. Zivilschutz ist für Privatpersonen verboten...anzeigen, fertig.

Weiters werden div. Stachler und TIGs an Modellen gezeigt.

Ein Beispiel (das im Schnee), wo keiner weiss, wo das aufgenommen wurde.

Was hat das jetzt damit zu tun, wenn man die Vereine auffordert, auf den eigenen Hundeplätzen auszumisten? Wo wird das von einem ÖKV, ÖHU.... Verein als "nicht aussergewöhnlich" bezeichnet?
Wo wird im Video gezeigt, dass auf einem ÖKV, ÖHU...Platz unerlaubte Hilfsmittel verwendet werden?

Nicht falsch verstehen: Es gibt bestimmt bei allen Vereinen schwarze Schafe...dagegen muss man vorgehen, wenn man will, dass dieser Sport "sauber" bleibt und an Image gewinnt, und nicht verliert.

Aber dieses Video jetzt her zu nehmen und zu sagen "Genau so gehts auf allen Hundeplätzen zu, die Schutz anbieten und genauso arbeiten alle Schutzler" halte ich für falsch!
 
http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/4066497.php

Also wenn ich mir die Stellungnahmen des Vereins bzw des Fachreferenten durchlese, dann zeigt das Vier-Pfoten-Video offenbar nichts Außergewöhnliches.....:eek:

Was sollten dann also Vereinskontrollen bringen?:confused:

Leo das teile zusammenkopiert wurden um ein bild zu erzeugen , sieht jeder halbwegs vernunftbegabte mensch ! ;)

Auf dem "indoor" teil ist jedoch nichtmal ein kettenwürger zu sehen, geschweige den ein stachler oder tele !

Und wenn der Fachreferenten die anderen scenen als welche aus belgien erkennt , sagt das doch schon auch was über die motivation von Fr. Aigner aus !
Nähmlich nicht österreichischen Hund zu "helfen" sondern einfach nur propaganda und stimmungsmache zu betreiben !

Andererseits , stimmts mich mitterweile fast froh -> wenn das ALLES ist was Fr. Aigner gefunden hat , ists im den Österreichischen Schutz Sport ja nicht so schlecht bestellt ! :)

(den Mondio Leuten würd ich aber nahelegen sich zu fragen, ob das wirklich das bild sein soll das sie in der öffentlichkeit abgeben wollen und ob derartige "indoor" geschichten tatsächlich "normal" sind :mad: )
 
NAJA, es gibt auch welche die machen den Sport richtig, ohne Stachler und Strom.. wir werden auch damit anfangen, da es bei einign Hunden das Selbstbewusstsein stärkt... man muss immer differenzieren wo und wer diesen Sport ausübt.. es nennt sich ja auch VPG , dazu gehören auch Fährtenarbeit ..und das hat nix mit Gewalt zu tun....
es ist ausserdem nichterwiesen (eher im Gegenteil) das im Schutzdienst geführte Hunde agresiver sind, denn es gibt 2 Ausbildungsmöglichkeiten. 1. über den Spieltrieb, der HUnd sieht die Beisswurst NUR als SPielzeug, dieses wird dann durch den Beissarm abgelöst.. das Ziel des Hundes ist der Arml den er zur Belohnung dann stolz trägt..dies ist eine Auslastung , ein spielen für den Hund
da 2. abzulehnende ist der wehrtrieb.. der hund wird bedrägt und geärgert bis er nach Vorne geht und beisst .. und da ist das was gefährlich ist.. manche die zu ergeizig sind, ihr hund aber keine Lust hat mit dem Arm und Co. zu spielen.. bringt man eben in den Wehrtrieb.. das ist verachtungswürdig..
die im Video gezeigten Sequenzen sind völlig indiskutabel und nur abartig..
. vollkontakt wie in den letzten videos ist nur in der Schweiz erlaubt , bei uns nicht

und es sind schon Stachler zu sehen . minute 1:56 .. z.B auch die blöde rupferei( zupfen ) schlimm.. der HUnd trägt ein sogennates verstecktes Stachelhalsband im Indoor Teil..allerdings sind es keine aggresiionsfördernden Massnahmen, sondern Motivation
 
Fährte kann man zwecks Abwechslung oder um die Schwierigkeit zu steigern auch im Wald, im Park oder sonstwo machen, UO kann man sowieso überall trainieren, im Wohnzimmer, in der SCS oder auf der grünen Wiese, aber Schutzarbeit sollte man aus Sicherheitsgründen immer nur am Hundeplatz trainieren. Weil der Hund genau das nicht lernen soll, dieses Verhalten irgendwo zu zeigen....eigentlich.

Wenn man zuhört was gesprochen wird, sind diese Leute noch stolz darauf, wenn ihre Hunde durch das Training an sozialer Verträglichkeit besonders im Umgang mit Menschen verlieren, sie nehmen das nicht nur in Kauf, nein, sie fördern es sogar mit Absicht!

Und die netten Leinenrucke, da erübrigt sich ja sowieso jeder Kommentar, oder?

Natürlich sind die Szenen mit Stachel und Tele noch extra dazugeschnitten, um noch mehr negative Stimmung zu machen, was nicht korrekt ist, aber die Szene in diesem Raum ist durch jeden einzelnen dieser 3 oben erwähnten Punkte schon zu verurteilen.
 
und es sind schon Stachler zu sehen . minute 1:56 .. z.B auch die blöde rupferei( zupfen ) schlimm.. der HUnd trägt ein sogennates verstecktes Stachelhalsband im Indoor Teil..allerdings sind es keine aggresiionsfördernden Massnahmen, sondern Motivation

..ich halts net aus das es wirklich funktioniert was das video darstellen will :(

Guck dir doch bitte die bilder der "versteckten stachler" an (die sie eh auch im video zeigt) ,.. die arbeiten wie würger mit zugstop !
Im indoor teil ist jedoch nur ein ganz normales halsband zu sehen , das geht keinen milimeter auf zug !!!

Sämtlich sczenen mit verbotenen mitteln sind hineingeschnitten und haben mit den indoor training nix zu tun !

Und das rumreissen am Halsband ist kein zupfen und das einzige das ich dabei als wenig professionell (wie die ganze indoor geschichte) und völlig überzogene härte ansehen würde !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind die Szenen mit Stachel und Tele noch extra dazugeschnitten, um noch mehr negative Stimmung zu machen, was nicht korrekt ist, aber die Szene in diesem Raum ist durch jeden einzelnen dieser 3 oben erwähnten Punkte schon zu verurteilen.

NATÜRLICH !!!
und das sollte auch strafrechtlich verfolgt werden!

Nur, die Forderung, auf Grund dieser Bilder, die im privaten Bereich passieren, ein generelles Verbot des SD zu fordern, ist absurd!
 
@gandalf & netdragon - nur zum besseren Verständnis: Man kann davon ausgehen, dass der Kurier bei den zitierten Menschen angerufen hat und um eine Stellungnahme ersucht hat.

Man kann ebenfalls davon ausgehen, dass die Zitierten das Video kennen.

So - wäre nicht die normale Reaktion jene, zu sagen, "ja, das was man hier sieht ist wirklich schrecklich, wir werden der Sache nachgehen"?
Oder meinetwegen: alles eine Fälschung, bei uns gehts total nett zu?

Davon steht allerdings kein Wort (und sooo falsch zitieren Zeitungen auch wieder nicht). Der Fachreferent beschränkt sich auf eine Szene, die möglicherweise aus Belgien stammt (wer weiß das schon genau?), ein anderer beruft sich auf den Spitzensport und der Dritte sagt, dass sich eh alle ans Tierschutzgesetz halten (no na ned, wer wird schon in der Zeitung zugeben, das nicht zu tun?)

Selbst wenn der Kurier 80 % der Antworten herausgestrichen, gekürzt, verknappt hat - die entscheidende Antwort war offenbar nicht dabei. Nämlich jene: "Wir lehnen derartige Methoden ab, gehen der Sache nach und ziehen Konsequenzen daraus".

Wie gesagt, ich zähle in Sachen Schutz sicherlich zu den Skeptikern. Aber wenn die Mehrheit der Sportler ja ohnedies absolut einwandfrei arbeitet, dann ist die einzig vertretbare Stellungnahme, solche Methoden und Personen zu ächten. So lange das nicht deutlich und ohne jegliches Herumgejeiere passiert, darf man sich nicht wundern, wenn viele Laien annehmen (müssen), das wäre die "normale" Art eines Trainings....
 
@ Leopold: hast ein "gefällt mir" bekommen von mir - ich bin von diesen Stellungnahmen auch sehr enttäuscht.
 
Wie gesagt, ich zähle in Sachen Schutz sicherlich zu den Skeptikern. Aber wenn die Mehrheit der Sportler ja ohnedies absolut einwandfrei arbeitet, dann ist die einzig vertretbare Stellungnahme, solche Methoden und Personen zu ächten. So lange das nicht deutlich und ohne jegliches Herumgejeiere passiert, darf man sich nicht wundern, wenn viele Laien annehmen (müssen), das wäre die "normale" Art eines Trainings....

Also ich versuche seit 24h meinem statement gehör zu verschaffen ;):D

Der beitrag vom Mondio verband ist leider schon als "recht schwach" zu bezeichnen :(
 
@gandalf & netdragon - nur zum besseren Verständnis: Man kann davon ausgehen, dass der Kurier bei den zitierten Menschen angerufen hat und um eine Stellungnahme ersucht hat.

Man kann ebenfalls davon ausgehen, dass die Zitierten das Video kennen.

So - wäre nicht die normale Reaktion jene, zu sagen, "ja, das was man hier sieht ist wirklich schrecklich, wir werden der Sache nachgehen"?
Oder meinetwegen: alles eine Fälschung, bei uns gehts total nett zu?

Davon steht allerdings kein Wort (und sooo falsch zitieren Zeitungen auch wieder nicht). Der Fachreferent beschränkt sich auf eine Szene, die möglicherweise aus Belgien stammt (wer weiß das schon genau?), ein anderer beruft sich auf den Spitzensport und der Dritte sagt, dass sich eh alle ans Tierschutzgesetz halten (no na ned, wer wird schon in der Zeitung zugeben, das nicht zu tun?)

Selbst wenn der Kurier 80 % der Antworten herausgestrichen, gekürzt, verknappt hat - die entscheidende Antwort war offenbar nicht dabei. Nämlich jene: "Wir lehnen derartige Methoden ab, gehen der Sache nach und ziehen Konsequenzen daraus".

Wie gesagt, ich zähle in Sachen Schutz sicherlich zu den Skeptikern. Aber wenn die Mehrheit der Sportler ja ohnedies absolut einwandfrei arbeitet, dann ist die einzig vertretbare Stellungnahme, solche Methoden und Personen zu ächten. So lange das nicht deutlich und ohne jegliches Herumgejeiere passiert, darf man sich nicht wundern, wenn viele Laien annehmen (müssen), das wäre die "normale" Art eines Trainings....

Sagen wir so: es müsste eine Stellungnahme von einem ÖKV, ÖHU...kommen, was Sportschutz ist, dass man diese Methoden entschieden zurück weist, etc.

Vielleicht steh ich auf der Leitung, aber in dem Artikel wird Herr Burger als Obmann (von der "Interessensgemeinschaft Hundesport" ??) angeführt....ist das wirklich derjenige, der für den gesamten Schutzhundesport in Ö reden kann?

Eine angebrachte Stellungnahme, zB von ÖKV, wäre:

"...diese Methoden lehnen wir strikt ab, denn sie haben nichts mit dem sportlichen Schutzdienst zu tun. Sollten auf unseren Plätzen solche Methoden, widerrechtlich angewandt werden, hat derjenige mit einer Platzsperre und einer strafrechtlichen Verfolgung zu rechnen..."


Zusatz:
hier wäre so eine Erklärung....aber dagegen (bzw. gegen dessen Ersteller) wurde ja auch nur gepoltert, was wieder einmal darauf schliessen lässt, dass persönliche Befindlichkeiten für manche Leute vorrang haben:

In meiner Funktion als Pressesprecher des Österr. Rassehundevereins bzw. meiner Funktion als Leiter des 1. Österr. Problemhunde Therapiezentrums möchte ich zu gegenständlichen Vorfall Stellung nehmen, welcher auch abgedruckt werden sollte/kann.

Das gezeigte Video und dessen Videosequenzen haben NICHTS mit sportlicher Schutzhundeausbildung zu tun, und fallen unter die Strafrechtsbestimmungen des Österr. Tierschutzgesetz. Diese Art des Trainings fällt unter dem Begriff ZIVILSCHUTZ-Ausbildung.

Der Österr. Rassehundeverein – ÖRV (zweitgrößte österreichweite Hundeausbildungsverbandskörperschaft) erklärt hiermit offiziell, solche Ausbildungsmaßnahmen absolut abzulehnen, und versichert immer und überall dagegen einzutreten.

Allerdings warnt der ÖRV vor einer Pauschalisierung gegenüber der sportlichen Schutzarbeit, da sportliche Schutzhundeausbildung gänzlich andere Ziele und Ausbildungsmethoden verfolgt, als in diesem Video zu sehen sind.

Aus diesem Grund wird es auch wieder eine Vorführung mit dem Ziel - die Arbeitsweisen und Effekte einer sportlichen Schutzhundeausbildung zu zeigen – geben.

Ich hoffe, dass die ...........zeitung in ihrer Berichterstattung sehr wohl die Unterscheidung zwischen sportlicher Schutzhundeausbildung und diesem Missstand Zivilschutzausbildung klar aufzeigt.

Der ÖRV (Österr. Rassehundeverein) bzw. meine Person ist/sind selbstverständlich bereit bei einer fachlich/sachlichen Berichterstattung gegen solche Missstände in der Hundeszene mit zu arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Sticha Georg
Pressesprecher des Österreichischen Rassehunde Verein – ÖRV - http://www.hunde-oerv.at
Leiter des 1. Österreichischen Problemhunde Therapiezentrum – www.top-dog.at
 
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110803_OTS0157/schutzhundesport-in-oesterreich

Ist die stellungnahme des ÖKV von gestern irgendwie untergegangen ?

Schutzhundesport in Österreich =

Wien (OTS) - Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV) distanziert sich von den unerlaubten Ausbildungsmethoden von Schutzhunden, wie sie vom Verein Vier-Pfoten in einem Video aufgezeigt wurden. Der ÖKV legt Wert auf tierschutzgerechte Ausbildung. Beim eingespielten Video handelt es sich um Mondioring, welches vom ÖKV seit mehr als 10 Jahren Österreich weit untersagt ist. Es handelt sich um keine Ausbildung eines Mitgliedvereins des Österreichischen Kynologenverbandes. Der österreichische Schutzhundesport des ÖKV findet nach exakten Regeln statt und hat mit Mondioring nichts zu tun. Das Fehlverhalten Einzelner rechtfertigt nicht ein Verbot des Schutzhundesports zu verlangen. Auch muss zwischen Schutzhundesport und Mondioring unterschieden werden. Weltmeisterschaften nach FCI Modus finden auch für Schäferhunde, Riesenschnauzer, Boxer und sonstige Diensthunderassen statt. Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV - Dachverband der Hundevereine) darf nochmals darauf hinweisen, dass Mondioring bei seinen österreichischen Ausbildungsvereinen untersagt ist. Rückfragehinweis: ~ Österreichischer Kynologenverband Siegfried Marcus Strasse 7, 2362 Biedermannsdorf Tel.: 02236/710 667 Fax: 02236/710 667 30 Email: office@oekv.at Homepage: www.oekv.at ~ *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0157 2011-08-03/15:39 031539 Aug 11 KYV0001 0157
 
im Video mag kein Zug auf dem HB sein, aber es ist ein Stachler
ich selbst hab solch eines gesehen . das HB auf dem Video hat den selben verschluss.. ausserdem kann man diese HB auch ohne Zug einängen

http://www.google.de/search?q=stach...g&page=1&tbnh=128&tbnw=141&ved=1t:722,r:4,s:0

oder hier Bild 1. man sieht im Video nur den oberen Teil des Halses
die Stachel sind aber an der Kehle

http://www.google.de/search?q=stach...gc.r_pw.&fp=e57da4c769e23276&biw=1024&bih=583

bin mir aber fast sich er das er solch eines anhatte. rundherum glates metall

bild 1
http://www.google.de/search?q=stach...&page=6&tbnh=112&tbnw=112&ved=1t:722,r:5,s:78
 
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