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schütteres Fell

Doch das mit Kortison und schlechter Stresstoleranz stimmt schon. Inca wird ja nicht zum Nerverl generell aber man merkt in (für sie) stressigen Situationen dass sie wieder in alte Verhaltensmuster fällt. :( Und ganz ehrlich ein Hund, der wegen jedem "Pups" Stress bekommt ist genau so arm dran als ein Hund den es juckt..

Das sehe ich genau so, zudem die Nebenwirkungen von Kortison nicht zu unterschätzen sind.. deshalb wäre ich auch sehr vorsichtig und würde meinem Hund auf Dauer kein Kortison verabreichen…


Kortison beeinflusst den Regelkreis der Hormone

Eine weitere Gruppe von Nebenwirkungen betrifft den Regelkreis der Hormone. Durch die Zuführung des Glukokortikoids von außen schläft die eigene Hormonproduktion ein und kann sogar zum Schwund der Nebennierenrinde führen.
Problematisch wird dieser Zustand, wenn die Therapie abgebrochen wird, weil es einige Zeit dauert, bis die eigene Produktion wieder in Gang kommt.
In Stresssituationen gerät ein solcher Patient dann in Gefahr, weil die Nebennierenrinde das Hormon nicht in ausreichender Menge schnell genug zur Verfügung stellen kann. Umgekehrt kann es zu einem sog. Rebound-Effekt kommen – das verstärkte Wiederauftreten der Krankheitssymptome, wenn das Medikament zu schnell abgesetzt wird, statt es langsam auszuschleichen.

Typische Nebenwirkungen als Folge der direkten Hormonwirkung sind:
• das sogenannte Cushing-Syndrom mit Vollmondgesicht, Stiernacken, Gesichtsrötung und brüchigen Hautgefäßen
• Blutdruckanstieg
• Blutzuckererhöhung
• Erhöhung der Blutfettwerte
gesteigerte Infektanfälligkeit
• Gewichtszunahme
• Wassereinlagerung im Gewebe
Osteoporose: Auch wenn Kortison nicht der alleinige Auslöser zu sein scheint, kann es bei entsprechender Anfälligkeit das Risiko erhöhen. Deshalb ist es notwendig, vor einer längeren Kortison-Therapie das Risiko für eine Osteoporose festzustellen (Knochendichtemessung) und bei Bedarf präventive Maßnahmen wie Kalziumgaben oder die Einnahme von Vitamin D und Fluor einzuleiten.

Quelle: http://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/sonstige-wirkstoffe/nebenwirkungen-von-kortison
 
Wenn, dann würde ich eine Stoßtherapie machen. Drei Tage volle Kanne mit allen Nebenwirkungen. Dann ausschleichen auf nahezu nichts.
Und eine Mini-Menge als Langzeitgabe beibehalten.

Richtig angewendet ist Cortison ein Segen.

Hier gerade ebenso.....Allergikerkater nach gescheitertem Futterexperiment (oder gelungener Provokation, wenn man so will), kratzt sich jetzt blutig. Bis das bestellte Futter, das erfahrungsgemäß vertragen wird, da ist bekommt Katerchen Cortison. Dann wird ausgeschlichen. Alles andere wäre nicht vertretbar.

In Incas Fall wäre ich auch für eine ordentliche dermatologische Abklärung bei jemandem der sich auskennt, alles andere ist verschleudertes Geld und verlorene Zeit.
 
@Caro:

Was du da verlinkt hast, bezieht sich auf Menschen.

Wenn du alle 6 Wochen eine Stoßtherapie brauchst, wird dein Doktor unlocker werden - eben wegen dieser Nebenwirkungsliste.

Man kann einem Hund - in Absprache mit dem TA - niedrig dosiertes Cortison über einen längeren Zeitraum (Monate) geben, ohne dass er extrem zunimmt oder Osteoporose bekommt.
 
Yuma hat gar keine Beschwerden wg. der Nebenwirkungen. Er ist weder müde noch haut er die Nerven weg. Momentan hat er sogar zu wenig Gewicht (ich vergesse immer das er im Winter mehr braucht - er hat schlanke 30 Kilo :eek:)
Er hat das erste mal im Winter bis jetzt (hoffe das es so bleibt) keine Ekzeme im Bereich Nase und Lefzen. Er muss auch nicht öfters pinkeln. Ganz normal.

Hab gestern das neue BB bekommen, alles inkl. Schilddrüse in Ordnung.
 
@Caro:

Was du da verlinkt hast, bezieht sich auf Menschen.

Wenn du alle 6 Wochen eine Stoßtherapie brauchst, wird dein Doktor unlocker werden - eben wegen dieser Nebenwirkungsliste.

Man kann einem Hund - in Absprache mit dem TA - niedrig dosiertes Cortison über einen längeren Zeitraum (Monate) geben, ohne dass er extrem zunimmt oder Osteoporose bekommt.

Das habe ich extra verlinkt, weil diese Angaben bei den Tieren oft nicht gemacht werden... ;) Cortison hat bei Tieren die gleichen Nebenwirkungen wie beim Menschen.. Ich kenne die ganzen Argumente, dafür wie dagegen, von den Ärzten, habe selbst mit dem Thema zu tun... Deshalb würde ich meinen Tieren auf Dauer (oder Regelmäßig) kein Cortison verabreichen...
 
Das habe ich extra verlinkt, weil diese Angaben bei den Tieren oft nicht gemacht werden... ;) Cortison hat bei Tieren die gleichen Nebenwirkungen wie beim Menschen.. Ich kenne die ganzen Argumente, dafür wie dagegen, von den Ärzten, habe selbst mit dem Thema zu tun... Deshalb würde ich meinen Tieren auf Dauer (oder Regelmäßig) kein Cortison verabreichen...

Wenn man es nicht braucht, soll man es eh nicht geben.

Und wenn man es geben muss, muss man eben, Ende der Diskussion.

Dass die Dosis das Gift macht, wusste schon Paracelsus und macht gerade bei dem Thema häufig den Unterschied zwischen Fluch und Segen.

Man kann Mensch und Tier sehr lange, auch jahrelang, Cortison so niedrig dosiert geben, dass keine oder nur sehr milde Nebenwirkungen zu befürchten sind. Das ist bei vielen Autoimmunerkrankungen Therapie der Wahl und notwendig.

Etwas zynisch als gesunder Mensch, mit Hunden die es nicht brauchen, zu sagen "ich würde das nicht geben":rolleyes:
 
Caro, was würdest du dann in Yuma's Fall tun? Es gibt nichts was ihm sonst hilft. Würdest du ihn leiden lassen? Und er leidet ja.
Wenn das jetzt eine (willkommene) Nebenwirkung vom Cortison ist, dass er keine Ekzeme mehr bekommt, sparen wir uns schon mehrere Wochen AB.
Er wird im Jänner 6 Jahre alt und ich habe (auf Anraten der TÄ) 5 Jahre alles mögliche probiert. Ohne Erfolg oder besser ohne dauerhaften Erfolg.
Wie arm der Hund dabei ist, wenn er immer und immer wieder div. Leiden bekommt und sich nicht wohl fühlt, brauche ich ja nicht beschreiben - Oder?
Du würdest ihm kein Cortison geben?

Edit: Yuma erhält einmal tgl. 1/8 einer Prednisolon 25 (das sind ein paar Brösel)
 
Etwas zynisch als gesunder Mensch, mit Hunden die es nicht brauchen, zu sagen "ich würde das nicht geben":rolleyes:

Ich zynisch?
Wobei mir dazu ein Zitat von Oscar Wilde einfällt: Zynismus sei „die Kunst, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten“. Dann passt es ja wieder…

Und woher nimmst du dein Wissen, dass ich oder meine Hunde es nicht brauchen? Schaust du in eine Glaskugel?

Es gibt wie mit allem im Leben, immer zwei Seiten… Ich schaue mir auch die andere Seite an und entscheide selbst, was ich mir oder meinen Hunden auf Dauer einwerfe… Nebenwirkungen und Unverträglichkeit mit anderen Medikamenten sind bekannt, die muss man weder schönreden noch verharmlosen…

http://www.navigator-medizin.de/rhe...-nebenwirkungen-haben-kortison-tabletten.html

Zudem mal ein gescheiter Mann gesagt hat, dass mindestens 50 Prozent aller Studien über Medikamente und deren Nebenwirkungen nie veröffentlicht werden..

Also kann man ruhig etwas misstrauisch sein und selbst entscheiden, was Lebensnotwendig ist und was nicht.. bzw. es auch andere Möglichkeiten außer die Chemiekeule auf Dauer gibt…
 
Caro, was würdest du dann in Yuma's Fall tun? Es gibt nichts was ihm sonst hilft. Würdest du ihn leiden lassen? Und er leidet ja.
Wenn das jetzt eine (willkommene) Nebenwirkung vom Cortison ist, dass er keine Ekzeme mehr bekommt, sparen wir uns schon mehrere Wochen AB.
Er wird im Jänner 6 Jahre alt und ich habe (auf Anraten der TÄ) 5 Jahre alles mögliche probiert. Ohne Erfolg oder besser ohne dauerhaften Erfolg.
Wie arm der Hund dabei ist, wenn er immer und immer wieder div. Leiden bekommt und sich nicht wohl fühlt, brauche ich ja nicht beschreiben - Oder?
Du würdest ihm kein Cortison geben?

Edit: Yuma erhält einmal tgl. 1/8 einer Prednisolon 25 (das sind ein paar Brösel)

Ich habe es nicht auf deinen Hund bezogen, sondern hier allgemein auf das Thema Cortison geantwortet, weil es Rotti1307 empfohlen wurde.. Sicher kann es immer Fälle geben, wo nichts anderes mehr hilft, das kann und würde ich auch niemals anzweifeln… ;)
 
Ich habe es nicht auf deinen Hund bezogen, sondern hier allgemein auf das Thema Cortison geantwortet, weil es Rotti1307 empfohlen wurde.. Sicher kann es immer Fälle geben, wo nichts anderes mehr hilft, das kann und würde ich auch niemals anzweifeln… ;)
Also würdest du in dem Fall Cortison geben? (Wenn sonst nichts hilft)
Da kehren wir zum Punkt zurück... Damit man endlich mal weiß was der Hund überhaupt hat, wäre es nicht blöd nach unzähligen anderen div. Untersuchungen bzw. anderen Versuchen ev. eine Biopsie zu machen, oder zu einem gscheiten Dermatologen zu gehen. Ich würde sogar auf die VetMed fahren, weil in Sbg/OÖ gibt es nix gscheites.
 
Also würdest du in dem Fall Cortison geben? (Wenn sonst nichts hilft)
Da kehren wir zum Punkt zurück... Damit man endlich mal weiß was der Hund überhaupt hat, wäre es nicht blöd nach unzähligen anderen div. Untersuchungen bzw. anderen Versuchen ev. eine Biopsie zu machen, oder zu einem gscheiten Dermatologen zu gehen. Ich würde sogar auf die VetMed fahren, weil in Sbg/OÖ gibt es nix gscheites.

Das kann ich dir nicht sagen, weil es nicht mein Hund ist und ich nicht weiß, was es sonst noch an Möglichkeiten gibt..
Natürlich würde ich auch keinen Hund leiden lassen, aber auch erst mal alle Möglichkeiten ausschöpfen, was gemacht und untersucht werden kann.. Spezialisten aufsuchen, aber auch Homöopathische Möglichkeiten ausschöpfen uvm…

Aber letztendlich kann das jeder für sich bzw sein Tier nur selbst entscheiden.. nur leichtfertig sollte man damit nicht umgehen und Medikamenten empfehlen, schon gar nicht in einem Forum, wo bekannt ist, dass viele HH selbst rumexperimentieren…

Und Cortison kann heute jeder von seinem Tierarzt erhalten, ohne das er lange erklären muss für was er es haben will.. Ich habe es auch in der Tierklinik für meinen „neuen“ Hund bekommen, weil ICH gesagt habe, dass er es braucht.. GsD kommen wir aber letztendlich ohne Cortison aus, weil es in seinem Fall andere Möglichkeiten gibt… Und natürlich gibt es Fälle, da geht es manchmal nicht ohne und könnte ohne Cortison sogar tödlich enden, bin selbst so ein Fall… aber Cortison hat auch Nebenwirkungen und ist kein Allheilmittel, was man leichtfertig einsetzt und die Nebenwirkungen verharmlost.. was ich jetzt nicht auf dich bzw auf deinen Hund beziehe...
 
Das habe ich extra verlinkt, weil diese Angaben bei den Tieren oft nicht gemacht werden... ;) Cortison hat bei Tieren die gleichen Nebenwirkungen wie beim Menschen.. Ich kenne die ganzen Argumente, dafür wie dagegen, von den Ärzten, habe selbst mit dem Thema zu tun... Deshalb würde ich meinen Tieren auf Dauer (oder Regelmäßig) kein Cortison verabreichen...

Ja, ja .... Aber Menschen leben eine Weile länger als Hunde.

Ich bin in etwa so schwer wie einer deiner Hunde. Ich nehme mein Leben lang täglich Cortison: Als Dosieraerosol, als Tabletten (mehrmals jährlich), in Salbenform.
Bisher bin ich etwas zu kräftig, woran sicher auch das Salbutamol Mitschuld trägt - und die Tatsache, dass mir so ziemlich alles schmeckt. (Pfeif auf die Allergien, man lebt nur einmal und ich hasse Asketentum.)
Ich muss jetzt irgendwann mal zur ersten Knochendichtemessung, weil ich ein gewisses Osteoporose-Risiko habe und demnächst 40 werde. Musste die Gyn aber meinerseits darauf hinweisen, dass ich ganz gern diese Untersuchung hätte.

Eine meiner Arbeitskollegin bekommt wegen Nebennieren-Fehlfunktion lebenslang hoch dosiertes Cortison. Sie ist im 40. Dienstjahr und bisher noch gut beisammen.

Also bitte, ein Hund bekommt nicht gleich weiche Knochen, weil man ihm den Juckreiz behandelt. Die Gefährlichkeit wird oft ein wenig übertrieben.

@Chimney: ich finde es spannend, dass du aus Internetbeiträgen im Hundeforum den exakten Gesundheitszustand von Caro1 herauslesen kannst. Nennt man sowas Ferndiagnose? Eventuell solltest du auf Wahrsagerei umsatteln?
 
Also bitte, ein Hund bekommt nicht gleich weiche Knochen, weil man ihm den Juckreiz behandelt. Die Gefährlichkeit wird oft ein wenig übertrieben.

Es gibt noch andere Nebenwirkungen, aber wie bereits geschrieben, dass soll und muss jeder für sich selbst entscheiden.. aber man sollte auch nicht leichtfertig damit umgehen.. Zudem viele Nebenwirkungen nicht erkannt und später als Alterserscheinung hingenommen werden..

Die Knochendichtemessung hatte ich auch schon... aber nicht freiwillig.. ;)
 
Wenn man es nicht braucht, soll man es eh nicht geben.

Und wenn man es geben muss, muss man eben, Ende der Diskussion.

Dass die Dosis das Gift macht, wusste schon Paracelsus und macht gerade bei dem Thema häufig den Unterschied zwischen Fluch und Segen.

Man kann Mensch und Tier sehr lange, auch jahrelang, Cortison so niedrig dosiert geben, dass keine oder nur sehr milde Nebenwirkungen zu befürchten sind. Das ist bei vielen Autoimmunerkrankungen Therapie der Wahl und notwendig.

Etwas zynisch als gesunder Mensch, mit Hunden die es nicht brauchen, zu sagen "ich würde das nicht geben":rolleyes:

Und die Wirkung besteht trotzdem wenn man nur so niedrig dosiert? :confused: Oder hilft´s dann auch weniger?
 
Aktuell haben wir jetzt auch noch eine Pilzinfektion. :(
Hab jetzt das Pyoderm Shampoo bekommen und Inca gestern gleich damit gebadet. Die Haut war danach gleich wieder heller, weicher und der Juckreiz ist viel besser geworden. :)
Jetzt bade ich sie einmal wöchentlich damit.
 
Und die Wirkung besteht trotzdem wenn man nur so niedrig dosiert? :confused: Oder hilft´s dann auch weniger?

Ich kann dir für menschliche Patienten antworten.

Cortison wird vom Arzt so eingestellt, dass wenige und milde Nebenwirkungen auftreten. Man darf hier ruhig dem Arzt vertrauen, gerade mit Cortison gibt es jede Menge Erfahrungen und Referenzwerte.

Normalerweise gibt man die hoch dosierte Stoßtherapie, um akute Beschwerden zu beherrschen. Für 3 Tage hat man die unguten Nebenwirkungen, aber Juckreiz/Atemnot/whatever werden sehr schnell besser.
Es ist auch so ein Gefühl dabei, dass mit dem dauernden Pipi Schadstoffe aus dem Körper rinnen. *Subjektiver Eindruck*
Jedenfalls fühlt man sich wie neu geboren.

Zum Erhalt der Wirkung reicht dann eine sehr niedrig dosierte Dauergabe.

Dem Menschen gibt man Dosieraerosole oder Salben zur Dauerbehandlung, und das geht beim Hund eben nicht.

Aber man kann dem Tier die Stoßtherapie geben, nachher ausschleichen und dann eine geringe tägliche Menge beibehalten.

Ich merke persönlich bei 5mg Aprednislon eine Wirkung. Bei starken Asthmabeschwerden würden mir 50mg/Tag (mindestens) als Stoßtherapie für 3 Tage verordnet.

Merlin bekam im April die Stoßtherapie, wenn er sein Grasproblem bekam.
Übern Sommer hab ich die 5mg-Tabletten geviertelt und ihm etwa 1/4 pro Tag (Tablettenbrösel...) gegeben.
So hatte er kaum Juckreiz.

@edit: Na vielleicht wars ja der Pilz. Ich hätte den Merlin viel öfter baden sollen, aber damals glaubte ich noch an möglichst seltenes Baden.
 
@Baden
Kommt halt auf den Hund drauf an. Meine Lilli wurde so gut wie nie gebadet, außer sie hat sich in Aas oder Sch... gewälzt. :rolleyes: Sie hatte ihr ganzes Leben nie Hautprobleme oder Juckreiz.
Tja und Inca braucht das wohl wirklich...
 
Oder auf den Freund.

Ich weiß nicht, wie er die Hunde heute überleben wird.
Gestern war er auf Besuch in einer Mehr-Katzen-Haltung, und ich musste ihm sagen, dass ich bei diesen Temperaturen keinen Hund vor dem Ausflug baden kann, schon gar nicht den alten Hund mit dem Kastraten-Flauschfell.
Egal wie verschwollen seine Augen sind.
Mann könnte ja auch mal eine Tablette nehmen.

4 Wochen niocht gebadet wegen Fellproblemen... Normal gibts des ned, die stehen dauernd unter der Brause und sind deswegen relativ hypoallergen.
 
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