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@nanook
das unterschreib i was du gschrieben hast..*gg* bin deiner meinung!
um wieder zum thema schulpferde zu kommen:
wie schauts bei euch mit den schulis aus ?
haben sie koppel gang ?
wie oft gehen sie am tag ?
was habt ihr mit schulis bis jetzt erlebt ?
würdet ihr wieder schulis reiten ?
Lg
dass ist für mich kein korrekturreiten
um wieder zum thema schulpferde zu kommen:
wie schauts bei euch mit den schulis aus ?
haben sie koppel gang ?
wie oft gehen sie am tag ?
was habt ihr mit schulis bis jetzt erlebt ?
würdet ihr wieder schulis reiten ?
Lg
dass ist für mich kein korrekturreiten
da wär ich ja der perfekte korrekturreiter
Ja passt schon
um wieder zum thema schulpferde zu kommen:
wie schauts bei euch mit den schulis aus ?
haben sie koppel gang ?
wie oft gehen sie am tag ?
was habt ihr mit schulis bis jetzt erlebt ?
würdet ihr wieder schulis reiten ?
Lg
Mal die antworten die zu dem Reiterhof gepaßt haben in dem ich anfangs reiten lernen wollte (bin ja dann dort weg, war da wo die mein Lieblingspferd zu schrott geritten haben -.-)
Schulis waren maximal 1-2- Stunden täglich auf der Koppel. Meistens in getrennten Koppeln von den anderen Pferden, die kleiner waren als die der zahlendne Privatpferde und dreckiger. Mancham wurde eine Weide nach dem Brach liegen erst mal für die Privatpferde benutzt, wenn die alles abgegrast haben und alles voller Äpfel war durften die Schulis noch drauf, während die Privatpferde eine andere Weide nutzen durften.
Unterricht gingen die vormittags ca. 2 Stunden und nachmittags je nach "Benutzbarkeit". Anke, die alte Hafistute, ging nachmittags noch mal 3 Stunden. Teilweise Longe, teilweise in der Bahn. Jüngere Pferde wurden noch weit mehr ausgenutzt. Hab gehört einige Pferde würde den ganzen Tag über bis zu 7 Stunden im Unterricht gehen. Ob 7 stimmt weiß ich nciht aber mehr als 5 Stunden stimmt auf jeden Fall. Oft wurde bei Schulis von Stunde zu Stunde nur noch die Longierleine und Longierzügel abgenommen und weiter gings... Der eine Reiter stieg ab, der nächste kam sofort in die Bahn gelaufen, stieg auf und weiter gings... keine Pause, wozu auch, ist doch nur ein Sportgerät für viele dort
Würde ich wieder Schulis reiten? Klar, aber nicht bei den Besitzern, aber das schöne ist, dass der Reitlehrer angezeigt wurde. Den Reitstall dort hat eine andere Reistlehrerin übernommen und führt ihn jetzt. Von ihr hab ich bisher nur gutes gehört. Sie hat zuvor in dem Reitstall unterrichtet in dem meine Schwestern reiten gelernt haben und dürfte wirklcih gut sien. Sowohl für die Tiere als auch für die Schüler.
Ich selber hab nicht weiter reiten gelernt und kanns immer noch nicht. Ich wollte zwar weiter lernen, aber das dort hat mich abgeschreckt. Und jetzt will ich mein Gewicht keinem armen Schuli mehr antun.
joaquin ja nicht zu viel aufregen das gibt bauchweh
aber du und ich wissn ja wie wirs meinen und brauche uns von anderen nicht beleidigen lassen oder
Ja bei uns reiht es die Pferde so zu korrigieren und ich habe nie gesagt, dass ich eine Korrekturreiterin bin.
lg
@ Joaquin
Du reitest western?
Ich glaube, dass es in Western Ställen etwas anders zugeht. Die Pferde sind besser ausgebildet und auch die Schüler werden besser ausgebildet. Es gibt ja, im Gegnsatz zu den englischen Schulställen, viel weniger die Westernreiten anbieten. Ich habe vor Jahren mal ein paar Stunden in einem Western Stall in Kärnten genommen und war erstaunt wie feinfühlig die Schlpferde da sind - im Gegensatz zu den meisten "englischen".
Was ich damit sagen will ist, dass "Western-Reitschüler" ihre Sache besser beherrschen als "englisch-Reitschüler" die genauso lange Reiten.
Ist zumindest mein Eindruck...
Zum korrigieren gehört aber auch dazu, dafür zu sorgen, dass sie wieder aufmerksam werden. Stumpf zu sein ist kein endgülziges Schicksal. Korrigieren ist für mich auch dafür zu sorgen, dass sie wieder rittiger werden, locker im Genick. Dafür zu sorgen, dass sie beim reiten den Rückenaufwölben um besser gymnastiziert zu werden. Alleine dafür brauchst manchmal schon einen der besser reitet als ein Schulreiter, der grad mal Pass oder Nadel hat. Da musst nämlich gut dein Kreuz dran haben, weil freiwillig tund das die wenigsten. Alleine um Biegung und Stellung wieer zu korrigieren, brauchst das Gleiche.
Ihnen klar zu machen den Reiter nicht zu vera..... ist das wenigste und nicht körperliche Korrektut und das solls aber auch sein.
Ein Bereiter der das ganze Profimäßig macht, kommt und erwartet sich ein aufgewärmtes Pferd er sitzt auf und arbeitet und übergibt dann wieder an den Pfleger zum abgehen.
Ar hat keine Zeit zu putzen und zu tüddeln.
Denn wenn du davon lebst musst du schon mindestens 8 - 10 Pferde pro Tag reiten. Da hast dafür einfach keine Zeit oder aber es wird so teuer, dass sich keiner einen Bereiter leisten kann oder könntet ihr Euch 50 - 60 für eine Einheit Beritt vorstellen.
Bereiter reisen auch von Stall zu Stall. Das heisst wenn in einem Stall nur ein oder zwei Pferde gemacht werden, dass bedeutet dies noch lange nicht, dass der Bereiter schon fertig ist.
In meinem alten Stall gabs ein Deutsches Reitpony, den Shaggy, der war 40 Jahre alt und noch im Schulbetrieb. Aber nicht weil die Besitzer keinen anderen kaufen wollten, sondern weil Shaggy es so wollte. Die Besitzer haben ihn nämlich einmal vom Schulbetrieb befreit, er wurde aber total aggresiv, weil ihm die Arbeit Spaß machte. Er ist mittlerweile gestorben, an Altersschwäche.