Psilo
Profi Knochen
Ich glaube, ihr versteht mich falsch: Es ist nicht so, dass niemand (außer mir) meine Hunde füttern darf. Kommt drauf an, was, wieviel und in welcher Situation. Werden sie allerdings mit Lebensmitteln oder Mengen vollgestopft, die ungesund oder schädlich sind, dann ist das für mich ein No-Go. Und wer mein diesbezügliches "Nein" nicht respektiert, von dem muss ich meine Hunde fernhalten. Schließlich trage ich die Verantwortung dafür, dass es meinen Hunden gut geht. Nur als Beispiel: ich kann es nicht tolerieren, wenn meine Hunde Schkolade bekommen, oder mehrere Kilo Speckschwarten, die sie nachher ins Auto kotzen
Von meinem Partner erwarte ich mir, dass er mein diesbezügliches "Nein" respektiert, aber auch was andere Dinge betrifft, erwarte ich mir, dass die von mir vorgegebenen Grenzen respektiert werden. Dafür respektiere ich die Dinge, die ihm wichtig sind. Für mich kann ein Zusammenleben nur dann funktionieren, wenn gegenseitige Grenzen akzeptiert werden und Vertrauen vorhanden ist, dass der Partner auch in Abwesenheit des anderen, Dinge einhält, die vereinbart wurden. Wie soll dieses Vertrauen möglich sein, wenn mein "Nein" schon in meiner Anwesenheit übergangen werden würde?
Von meinem Partner erwarte ich mir, dass er mein diesbezügliches "Nein" respektiert, aber auch was andere Dinge betrifft, erwarte ich mir, dass die von mir vorgegebenen Grenzen respektiert werden. Dafür respektiere ich die Dinge, die ihm wichtig sind. Für mich kann ein Zusammenleben nur dann funktionieren, wenn gegenseitige Grenzen akzeptiert werden und Vertrauen vorhanden ist, dass der Partner auch in Abwesenheit des anderen, Dinge einhält, die vereinbart wurden. Wie soll dieses Vertrauen möglich sein, wenn mein "Nein" schon in meiner Anwesenheit übergangen werden würde?