Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Irgendwie ist es am besten, wenn man hier nichts mehr öffentlich dazu schreibt. Ich werde versuchen (so nicht wieder irgendwelche dubiosen Vermutungen und Beschuldigungen gegen mich im Raum stehen), zu diesem Thema nichts mehr öffentlich zu schreiben.
 
Ich beschuldige Dich nachstehenden Aspekt vollkommen auszublenden, extra für dich jetzt noch eine Geschichte (nur zum Lesen nicht zum Antworten, aber du könntest mal über die Opfer-Täter-Frage nachdenken) :

Frau XY hat sich viel mit Hundezucht, Krankheiten bei Rassehunden beschäftigt darum möchte sie bei der Wahl ihres nächsten Hundes alles richtig machen, natürlich nur FCI/ÖKV und dann studiert sie Zuchtstätten, Ahnentafeln, Untersuchungsergebnisse , Ausstellungsergebnisse und letztlich fällt ihre Wahl auf einen Welpen einer ganz bestimmten Verpaarung. Der Hund ist nicht billig und reisst ein ordentliches Loch in die vielleicht eh nicht so üppigen Ersparnisse, aber man will ja auf der sicheren Seite sein ..... so weit so gut .

Später stellt sich dann heraus , dass dieser Welpe gar nicht dieser Verpaarung entstammt, seine Papiere wertlos sind, und man letztlich nur einen Mischling unbekannter Herkunft erworben hat. Die Züchterin putzt sich ab weil sie ist ja eine bettelarme Frühpensionistin (man beginnt sich zu wundern, dass sie sich 20 Hunde und ein ganzes Team zu deren Betreuung leisten konnte) und wer nun die richtigen Elterntiere sind möchte sie auch nicht preisgeben . Man erinnert sich wie man ihr gegenübersaß , sie über ihre Zucht voller Stolz berichtet hat und einen dabei von vorne bis hinten belogen hat, einen noch angegrinst hat während sie die 1700 Euro bei der Übergabe des Mischlings nachgezählt hat. Man steht nicht besser da als wenn man einen Welpen aus dem Kofferaum erstanden hätte um einen Bruchteil des Geldes, und man steht sogar schlechter da wie wenn man einen Hund von einem Hoppalawurf erstanden hätte, wo im allgemeinen zumindest die Mutterhündin bekannt ist.
 
Ich beschuldige Dich nachstehenden Aspekt vollkommen auszublenden, extra für dich jetzt noch eine Geschichte (nur zum Lesen nicht zum Antworten, aber du könntest mal über die Opfer-Täter-Frage nachdenken) :

Frau XY hat sich viel mit Hundezucht, Krankheiten bei Rassehunden beschäftigt darum möchte sie bei der Wahl ihres nächsten Hundes alles richtig machen, natürlich nur FCI/ÖKV und dann studiert sie Zuchtstätten, Ahnentafeln, Untersuchungsergebnisse , Ausstellungsergebnisse und letztlich fällt ihre Wahl auf einen Welpen einer ganz bestimmten Verpaarung. Der Hund ist nicht billig und reisst ein ordentliches Loch in die vielleicht eh nicht so üppigen Ersparnisse, aber man will ja auf der sicheren Seite sein ..... so weit so gut .

Später stellt sich dann heraus , dass dieser Welpe gar nicht dieser Verpaarung entstammt, seine Papiere wertlos sind, und man letztlich nur einen Mischling unbekannter Herkunft erworben hat. Die Züchterin putzt sich ab weil sie ist ja eine bettelarme Frühpensionistin (man beginnt sich zu wundern, dass sie sich 20 Hunde und ein ganzes Team zu deren Betreuung leisten konnte) und wer nun die richtigen Elterntiere sind möchte sie auch nicht preisgeben . Man erinnert sich wie man ihr gegenübersaß , sie über ihre Zucht voller Stolz berichtet hat und einen dabei von vorne bis hinten belogen hat, einen noch angegrinst hat während sie die 1700 Euro bei der Übergabe des Mischlings nachgezählt hat. Man steht nicht besser da als wenn man einen Welpen aus dem Kofferaum erstanden hätte um einen Bruchteil des Geldes, und man steht sogar schlechter da wie wenn man einen Hund von einem Hoppalawurf erstanden hätte, wo im allgemeinen zumindest die Mutterhündin bekannt ist.
Danke dir. Du triffst genau ins Schwarze.
 
Information des ÖCNHSVorstandes:

Es ist verständlich, dass die momentane Situation hohe Wellen schlägt. Wenn man dann auch noch liest, wie jetzt viele FCI-Züchter solidarisch in Haftung genommen werden und die Stimmen laut werden, dass es sich nicht lohnt, einen reinrassigen Hund bei einem FCI Züchter zu adoptieren, stellt dies schon Fragen in den Raum.
Für einen Verein ist es nicht gerade förderlich und ermutigend, den gleichen Weg zu gehen und Betrug ganz klar aufzuzeigen und anzuzeigen, wenn er dann selber in Verruf kommt und das Image gleich solidarisch niedergetreten wird. Da wird sich so mancher Vereinsvorstand noch mehr denn je denken - tue ich mir das wirklich an und kehre ev. nicht lieber die eine, oder andere Straftat einfach unter den Tisch?
Genau DAS sollte NICHT passieren. Das wäre total kontraproduktiv zu dem, was wir bewirken wollten.
Wir wollen alle dazu aufrufen und anhalten, das Gleiche zu tun. Meldet euch, zeigt auf, kontrolliert und beobachtet. So unangenehm die Folgen auch sind, welche man zu tragen hat - es lohnt sich - für unsere TIERE und deren Besitzer. Sie haben es verdient, ehrlich und mit Respekt behandelt zu werden und nicht auf Kosten von Mensch und Tier falschen Profit zu schlagen.
Seit 1.1.2015 ist es im ÖCNHS verpflichtend, dass von beiden Elternteilen und den Welpen DNA Abstammungsgutachten angefertigt werden. Ebenso werden wir die Zuchtvorschriften dahin gehend verschärfen, dass bei Deckrüden, welche nicht im Besitz der eigenen Zuchtstätte sind, eine Ausweisekopie des DeckrüdenbesitzerIn beizulegen ist.
Zuchtvereine bestehen nicht nur aus ein paar schwarzen Schafen. Sondern aus vielen, ehrlichen und aufrichtigen Mitmenschen, welchen das Wohl der Tiere genauso am Herzen liegt, wie den Menschen, welche ein Tier adoptieren wollen.
Das Aufzeigen und Anzeigen eines so schweren Betruges soll nicht der Anlass sein, sämtliche FCI-Zuchtstätten in Verruf zu bringen, sondern im Gegenteil zeigen, dass wir sowas NICHT dulden und etwas tun!
Der Verein ist für euch da - für unsere Züchter und für die Adoptiveltern der Vierbeiner!
In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Spass und ein langes und gesundes Leben mit Eurem Pelztier.
Der Vorstand des ÖCNHS

Seit JAHREN gab es Zweifel an der BDW-Zucht.

Die ganze Zeit hat der Verein zugeschaut und war mit der hohen Hundezahl, dem fliegenden Hundetausch, dem Zukauf von Hunden aus fragwürdigen Quellen sichtlich einverstanden.

Es sind Hunde verschwunden und bis heute nicht wieder aufgetaucht. Eine Hündin sitzt in D und der Besitzer gibt an, Teile ihres Lebenswegs lägen im Dunklen. Multichampions tauchen aus der Versenkung auf und verschwinden in dieser, Szenenwechsel, neue Hunde.

Wenn dies jahrelang als normal gegolten hat, lässt dies rückschließen, wie es bei anderen Züchtern zugeht.
Aus Sicht der Kundschaft ist es normal, dass man irgendwann statt eines oder mehrerer Siegerhunde einen oder mehrere Oldies hat und diesen den TA zahlt, sowie ihnen selbstverständlich weiterhin ein Heim und Zuwendung bietet.

Ein Betrug bei der Abstammun ist arg.
Aber Seriosität beginnt bei der Achtung vor jedem einzelnen Tier, auch den alten, kranken, "fehlfarbigen" und Viertplazierten.

Dass man jetzt, nachdem die Sache im Internet Wellen schlägt, plötzlich die Regelungen verschärft, wirkt wie das Anschaffen einer Versicherung, nachdem man jemanden nieder geradelt hat.

Die bis-vor-kurzem-FCI-Züchterin hat hier oft genug betont, sie würde jeder ihrer Hunde jederzeit wieder ein Zuhause geben, wenn er seins verliert.
Wird der Verein nun diese MISCHLINGE, ehemalige Vereins-Rassehunde, nötigenfalls unterstützen und aufnehmen? Die Züchterin wirds aus Finanzgründen nicht können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab leider noch immer nicht verstanden wofür der Verein letztlich eigentlich zuständig und verantwortlich ist, ich weiß bis dato nur was ihn alles offenbar nichts angeht.
 
Doch noch einmal....

kann man bitte endlich damit aufhören - egal in welche Richtung - Beschuldigungen auszusprechen.

Was passiert ist, ist passiert - SO macht man es nicht besser.

So - und nun bin ich komplett aus dem Thema draußen. Besser wird gar nichts werden - nur schlechter. Meine Meinung.
 
Doch noch einmal....

kann man bitte endlich damit aufhören - egal in welche Richtung - Beschuldigungen auszusprechen.

Was passiert ist, ist passiert - SO macht man es nicht besser.

So - und nun bin ich komplett aus dem Thema draußen. Besser wird gar nichts werden - nur schlechter. Meine Meinung.

Sorry, aber

dieser ständig erhobene, moralinsaure Zeigefinger nervt.....

es ist ja bei einem derartigen Vorfall logisch, dass sich aus dem Zusammenhang eine neue Diskussion entspinnt, nämlich: wie sieht's bei den Vereinen aus.....

schließlich ist ein Verein, egal ob Rasseverein, ÖKV FCI nicht sakrosankt.....

im Gegenteil, würden mehr HH, Interessierte etc etc hinterfragen, öffentlich die Finger auf Ungereimtheiten, Schwachpunkte legen.....würde sich vielleicht so manches ändern....
 
Sorry, aber

dieser ständig erhobene, moralinsaure Zeigefinger nervt.....

es ist ja bei einem derartigen Vorfall logisch, dass sich aus dem Zusammenhang eine neue Diskussion entspinnt, nämlich: wie sieht's bei den Vereinen aus.....

schließlich ist ein Verein, egal ob Rasseverein, ÖKV FCI nicht sakrosankt.....

im Gegenteil, würden mehr HH, Interessierte etc etc hinterfragen, öffentlich die Finger auf Ungereimtheiten, Schwachpunkte legen.....würde sich vielleicht so manches ändern....

Bravo Tamino, da bin ich voll und ganz deiner Meinung!
 
wer braucht schon nachweise ?
das grinsen des rüden genügt doch als beweis.
unfassbar....

für kabarett müsste man teuer bezahlen, hier bekommt man es gratis....
 
Wir bekamen es alle gratis, das war das heitere Bezirksgericht!

Wirkt schon "heiter" - ich hab mich bez. der Verhandlung mal ein wenig schlau gemacht

aber in Wirklichkeit ist es - für mich - erschreckend.....sehr erschreckend....die Selbstdarstellung lässt wirklich keinerlei Zweifel an der kriminellen Energie....

und was mir auch noch zu denken gibt - von vielen Seiten hab ich gehört: Na geh, zu glauben, dass das ein Einzelfall ist, ist aber naiv......was glaubst, was sich in den Vereinen abspielt...nix wie Hände weg

und das finde ich wirklich schlimm, da es dem Hundehandel in die Hände spielt
 
Wirkt schon "heiter" - ich hab mich bez. der Verhandlung mal ein wenig schlau gemacht

aber in Wirklichkeit ist es - für mich - erschreckend.....sehr erschreckend....die Selbstdarstellung lässt wirklich keinerlei Zweifel an der kriminellen Energie....

und was mir auch noch zu denken gibt - von vielen Seiten hab ich gehört: Na geh, zu glauben, dass das ein Einzelfall ist, ist aber naiv......was glaubst, was sich in den Vereinen abspielt...nix wie Hände weg

und das finde ich wirklich schlimm, da es dem Hundehandel in die Hände spielt

da bist du nicht die einzige - denn wie gesagt, das geht seit jahren so!!

und, es ist sicherlich nicht in jedem verein so, aber in vielen.
leider! da ist das konkurenzdenken abartig.
da bekriegen sich die züchter gegenseitig :rolleyes:

ich bin mit meinem rüden beim ÖKV nicht mehr im RRCÖ verein!
 
Wirkt schon "heiter" - ich hab mich bez. der Verhandlung mal ein wenig schlau gemacht

aber in Wirklichkeit ist es - für mich - erschreckend.....sehr erschreckend....die Selbstdarstellung lässt wirklich keinerlei Zweifel an der kriminellen Energie....

und was mir auch noch zu denken gibt - von vielen Seiten hab ich gehört: Na geh, zu glauben, dass das ein Einzelfall ist, ist aber naiv......was glaubst, was sich in den Vereinen abspielt...nix wie Hände weg

und das finde ich wirklich schlimm, da es dem Hundehandel in die Hände spielt

Da gebe ich Tamino vollkommen Recht, leider ist es so. Man müsste weinen vor lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Leider sind immer noch Personen, die diesen Betrug für gut heissen und hinter der Betrügerin stehen. Verrückt diese Welt!
Das Problem in den Vereinen ist meiner Meinung nach, dass sich keiner getraut etwas zu unternehmen. Vielleicht ist ja dieser Fall ein erster Vorstoß, dass sich auch anderorts die Menschen etwas sagen und unternehmen zu trauen.
 
Ich hatte bisher nie Probleme mit dem ÖKV und den Züchtern. Dabei gab es kleinere Hürden bei meinem Dobermann (Papiere wurden vom Verein zurück gehalten). Vereinsmeierei kann da schon mal lästig werden vor allem wenns zwischen Züchter und Zuchtwart kracht. Freunderlwirtschaft sowieso aber wo gibt's das nicht?
Bei manchen dubiosen Züchtern kommt der Fall sehr schnell wenn die Gemeinschaft aufschreit. Selbst erlebt als eine ach so renommierte Superhundzucht eine Menge kranker Hunde produzierte und versuchte das schweigend unterm Tisch zu kehren. Kurze Zeit später war dann auch schon das Chaos los.
Den Kennel gibt es noch immer aber dieser wird sich hüten jemals wieder "schlechte" Hunde zu vermehren oder gar zu verschweigen.
Also es dauert nicht immer so lange bis es Konsequenzen gibt. Auf der anderen Seite kann man auch nicht gleich jeden Verdächtigen meucheln. Wenn man einigen nicht zum Gesicht steht dann kann es unter Umständen leicht passieren das man regelrecht gemobbt wird. Da fliegen Anschuldigungen herum die keinen Hintergrund haben aber bereits an Rufmord grenzen, also auf nicht das Wahre.
 
Das Problem bei vielen Vereinen (hat jetzt nichts nur mit Vereinen wos um Hunde geht zu tun, wobei diese Vereine besonders anfällig sind) ist ja dass sich das Vereinsleben oft verselbständigt, das Ziel des Vereins aus den Augen verloren wird weil Vereinmeier, Selbstdarsteller, Gschaftlhuber, Wichtigtuer oft die Oberhand gewinnen und die denen es um die Sache selbst geht sich zunehmend zurückziehen ob der Freunderlwirtschaft, des Zickenskriegs, der Machtkämpfe ..

Zu vorliegendem Fall fällt mir nur ein dass ich diese Zuchtstätte ja mal besucht habe und so schockiert war das sowas überhaupt das "Gütesiegel" des Rasseklubs haben kann ... Mich hats damals schon (da waren es halb so viele Hunde) an Messi und nicht an Zucht erinnert.
 
Ich muss jezt mal einwerfen das sie heute einen eintrag hatte das cosmo gestorben sei an einem

multi organ versagen

???

davor kein tierarzt
keine meldung das es ihm schlecht geht nichts

hat sie wirklich keine skrupel od ist sie tatsächlich zu geizig um zum tierarzt zu gehen

das einschläfern ist ja billiger wie die untersuchungen u behandlung

das stinkt doch zum himmel

der rüde kam im verfahren vor das er ihr nicht gehört u jezt ist er TOD ?????


ich bin fassungslos :mad::eek:
 
Ist aber international ein Problem. Zwei unserer Kundschaften waren renommierte smooth Fox Züchter unter dem AKC und waren selbst Richter als auch Aussteller. Man merkt gleich wie klein die Welt ist auch wenn es um ein großes Land wie die USA geht. Die zwei erzählten so einige muntere Geschichten... Beide waren schon in jungen Jahren begeistere Hundefanatiker und sind jetzt in ihren späten 80ern. Sie haben sich nicht beeinflussen lassen und haben sich ihre mehrmaligen Championtitel hart erarbeitet. Ihre Zucht war sehr begehrt und die Warteliste endlos, außerdem bekam nicht ein jeder von ihnen einen Hund. Ihr gesamtes Leben drehte sich um Hunde. Sie hatten auch ihren eigenen Hundesalon, einen eigenen Kennel mit Airkonditioning, Heizung, mehrere Ausläufe, einen eigenen TA und betreuten ihre Hunde 24/7. Warum hatten sie so viele Hunde? Weil sie ihre alten Zuchthunde nicht her gaben. Je älter sie wurden desto kleiner wurde die Zucht. Der letzte Wurf war etwa 6 Jahre her und die letzte Austellung die sie mit ihren Hunden besuchten war vor etwa 3 Jahren. Beide sind jetzt im Ruhestand gesundheitlich bedingt und leben mit den langsam aussterbenden letzten alten pensionierten Zuchthunden. Das ganze Haus ist voller Hundesachen und ein Zimmer ist das Pokalzimmer. In diesem haben sie Jahrzehnte ihrer Erfolge ausgestellt. Jeder erste Platz, jeder Gewinn, jeder Titel hängt/steht dort.
Sie sind traurig das dieser Lebensabschnitt vorbei ist aber sagen das es zu anstrengend sei und sie nicht mehr die Energie und Gesundheit dafür haben um den Hunden gerecht zu werden.
Da beide schwer bedient sind haben sie eine Person die mit Ihnen im Haus lebt und mit allen Dingen hilft, das inkludiert auch das Füttern der Hunde und die Erhaltung des Kennels sowie die Pflege der Ausläufe.
Das sind Züchter gewesen die ihr ganzes Leben den Hunden gewidmet haben und einen großen Beitrag zur Rasse des smooth Foxes beigetragen haben. Das war deren Leben und Passion. Egal was für Hindernisse ihnen in den Weg gelegt wurden.
In meinen Augen ist das ein scharfer Kontrast zu manchen "Züchtern". Diese zwei haben alles alleine gemacht ohne ein Team oder Betreuungspersonen. Die einzige Ausnahme war ein Pärchen das zuständig war für das Wohlergehen der Hunde wenn die beiden auf eine Ausstellung gingen.
 
Ich muss jezt mal einwerfen das sie heute einen eintrag hatte das cosmo gestorben sei an einem

multi organ versagen

???

davor kein tierarzt
keine meldung das es ihm schlecht geht nichts

hat sie wirklich keine skrupel od ist sie tatsächlich zu geizig um zum tierarzt zu gehen

das einschläfern ist ja billiger wie die untersuchungen u behandlung

das stinkt doch zum himmel

der rüde kam im verfahren vor das er ihr nicht gehört u jezt ist er TOD ?????


ich bin fassungslos :mad::eek:

Gibt es einen Link dazu?
 
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