Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Andora :

Wäre für so manche Eltern bzw deren Kinder , mit Sicherheit
nicht die schlechteste Lösung/Entscheidung gewesen .

Und was gewisse Hunderassen anbelangt :
Da muss man schon einiges machen bzw investieren , um diese
Hunde überhaupt verkaufen zu können . Zumindest noch um
gutes Geld .
Gerade was diese Sporthunde anbelangt .
Denn ist man nicht fast auf jeder Ausstellung ... macht alle möglichen
Prüfungen oder nimmt nicht an Wettkämpfen teil , anders gesagt
man macht sich einen Namen als Züchter , so sind die Hunde fast
unverkäuflich .
Bevor man dies beginnt , also Züchten , sollte man sich die Frage
stellen : Kann man die Hunde eigentlich noch verkaufen ... was tun
wenn man nur die Hälfte verkaufen kann und der Rest bleibt einem .
Klar sagen die Vereine , wir brauchen Welpen .
Nur ich sehe es etwas kritischer . Denn vielen Vereinen ist es egal
ob der Züchter dann die Welpen verkaufen kann , aber der Züchter
hat schon Kosten wie ... Papiere ... impfen ... Chipen und manche
auch noch Werbekosten . Von den Futterkosten erst gar nicht zu
Reden ... je nach Rasse .
So gesehen , läuft es auf eine minus Rechnung raus .

Klar kann man einwenden , ist ja nicht bei jeder Rasse so oder bei
jedem Verein so .
Aber will oder soll man es jetzt unbedingt rausfinden wollen . ?
Gibt es nicht genug Hunde , jetzt schon ?

Und noch eines :
Ja , es kann einem als Züchter passieren wenn ein Wurf krank
ist wie Zb HD , das man Hunde zurück bekommt bzw zurücknehmen
muss . Was dann ? ? ?
Also bevor man an das Züchten denkt , sollte man schon abwägen
ob es dafür steht .
.
 
Andora :

Wäre für so manche Eltern bzw deren Kinder , mit Sicherheit
nicht die schlechteste Lösung/Entscheidung gewesen .

Und was gewisse Hunderassen anbelangt :
Da muss man schon einiges machen bzw investieren , um diese
Hunde überhaupt verkaufen zu können . Zumindest noch um
gutes Geld .
Gerade was diese Sporthunde anbelangt .
Denn ist man nicht fast auf jeder Ausstellung ... macht alle möglichen
Prüfungen oder nimmt nicht an Wettkämpfen teil , anders gesagt
man macht sich einen Namen als Züchter , so sind die Hunde fast
unverkäuflich .
Bevor man dies beginnt , also Züchten , sollte man sich die Frage
stellen : Kann man die Hunde eigentlich noch verkaufen ... was tun
wenn man nur die Hälfte verkaufen kann und der Rest bleibt einem .
Klar sagen die Vereine , wir brauchen Welpen .
Nur ich sehe es etwas kritischer . Denn vielen Vereinen ist es egal
ob der Züchter dann die Welpen verkaufen kann , aber der Züchter
hat schon Kosten wie ... Papiere ... impfen ... Chipen und manche
auch noch Werbekosten . Von den Futterkosten erst gar nicht zu
Reden ... je nach Rasse .
So gesehen , läuft es auf eine minus Rechnung raus .

Klar kann man einwenden , ist ja nicht bei jeder Rasse so oder bei
jedem Verein so .
Aber will oder soll man es jetzt unbedingt rausfinden wollen . ?
Gibt es nicht genug Hunde , jetzt schon ?

Und noch eines :
Ja , es kann einem als Züchter passieren wenn ein Wurf krank
ist wie Zb HD , das man Hunde zurück bekommt bzw zurücknehmen
muss . Was dann ? ? ?
Also bevor man an das Züchten denkt , sollte man schon abwägen
ob es dafür steht .
.

Dem gibt es nichts hinzu zufügen!
Sehr gut geschrieben und erklärt. Nur leider machen sich nicht viele Züchter gedanken darüber. Bei Fragen betreffend dem Zuchtziel, die Zuchtwertschätzung oder gar das Berechnen des Inzuchtkoiffizienten, Stammbaum lesen, erklären und berechnen und Grundbegriffe der Genetik werfen große Deffizite und Fragezeichen bei den Züchtern (auch Newcomer in der Zucht) auf. Wenn dann noch Fragen über etwaige Zuchtvorschriften, Meldepflichten und TsG kommen, ist es bei vielen aktiven Züchtern ohnehin mit dem Wissen vorbei. Ich bin nunmehr 31 Jahre in der Züchterszene und weiß wovon ich spreche.
Es mangelt leider sehr oft am Interesse und an der wirklichen Liebe zum Tier und an der Rasse.
 
Dem gibt es nichts hinzu zufügen!
Sehr gut geschrieben und erklärt. Nur leider machen sich nicht viele Züchter gedanken darüber. Bei Fragen betreffend dem Zuchtziel, die Zuchtwertschätzung oder gar das Berechnen des Inzuchtkoiffizienten, Stammbaum lesen, erklären und berechnen und Grundbegriffe der Genetik werfen große Deffizite und Fragezeichen bei den Züchtern (auch Newcomer in der Zucht) auf. Wenn dann noch Fragen über etwaige Zuchtvorschriften, Meldepflichten und TsG kommen, ist es bei vielen aktiven Züchtern ohnehin mit dem Wissen vorbei. Ich bin nunmehr 31 Jahre in der Züchterszene und weiß wovon ich spreche.
Es mangelt leider sehr oft am Interesse und an der wirklichen Liebe zum Tier und an der Rasse.

wenn dem so ist, muss ich als club mehr verantwortung tragen
- newcomer bei der hand nehmen und unterstützen
- sollte das in der zuchtverordnung eben verankert sein..
- auch aktive züchter kontrollieren
- verpflichtene seminare und workshops herannehmen usw...

strengere auflagen, bessere kontrollen usw...
 
Nicht ganz zum Thema gehörend, aber doch...

wo bitte gibt es diese Seminare, bzw. - was versteht man unter "Stammbaum lesen, erklären und berechnen"? Ahnenverlustkoeffizient ist ziemlich kompliziert zu berechnen. Ich hab mich noch nicht darüber gewagt.
 
Dann müsste man die Kinderzahl pro Haushalt auch auf 2 bis 3 begrenzen .

Auf höchstens 2 Stück. Das wäre auch ökologisch SEHR wünschenswert.

Hundezucht wäre - abgesehen von "einmal Welpen aus der eigenen Hündin" kaum möglich. Ich denke viele Züchter haben zumindest zwei Hündinnen, ev. auch Deckrüden. Bleibt vom Wurf einer übrig, muss ein anderer zurückgenommen werden - dann was?

Ja dann wird man halt nicht züchten oder wird - bei zu geringer Anzahl an Zuchttieren in einer Rasse - statt Rassetieren wieder Mischlinge züchten müssen. Das wäre auch kein Nachteil.

Ich kenn mich nicht aus im Schlittenhundesport - aber mit 3 Hunden wird man da nicht weit kommen und auch wenn es nicht meine Welt ist akzeptiere ich, dass es Leute gibt, die den Husky in seiner "ursprünglichen" Funktion erleben wollen (und nicht als Fallschirmspringer).

Man muss kein Profi sein um zu sehen, dass in der Profi-Riege keine Schönheits-Multichampions den Schlitten ziehen, sondern Arbeitstiere und Mischlinge.

Ein Husky aus einer Arbeitslinie sieht GANZ anders aus. Und die Alaskan Huskies, European Sled dogs sowieso.

http://bleacherreport.com/articles/...hedule-info-and-more-from-opening-week/page/3

Überzählige und unbrauchbare Hunde wurden/werden dem Vernehmen nach durch die "Züchterin" verscherbelt. Die Hunde werden nicht aus Liebhaberei gehalten oder "gehordet" sondern zum Gelderwerb - Sogar das mag legitim sein - Pferdezüchter, Schweinezüchter, ... tun auch nix anderes.

Ich gebe dir recht, jedoch ist ein Hund kein Schwein.

Nachweislich sind Hunde diejenigen Haustiere, die sich dem Menschen am engsten angeschlossen haben, die seine Sprache und Mimik am besten verstehen und die menschliche Gesellschaft für ihr eigenes Gedeihen BRAUCHEN.

Diese Zucht ist doch kein Einzelfall. Es gibt Züchter genug, die Dutzende Tiere halten und Hunde nur herumschieben.
Was ich z.B. an A.St.-Schäferhunden im Alltag leider erleben musste, war als gemeingefährlich zu bezeichnen.

W
as übel aufstößt ist, dass sich die Dame als Glanzbeispiel der Hundezucht hingestellt und andere als Geschäftemacher diffamiert hat (z.B. auch Tierschutzorganisationen). Es gab gelinde gesagt "Unregelmäßigkeiten" im Zuchtgeschehen, der Club hat (zu) lange zugeschaut und dem Ruf einer seriösen Zucht nach ÖKV nachhaltig geschadet.

*Schulterzuck* Ich hab mal eine Dame zu trösten versucht, deren sündteurer FCI-Westie in Wahrheit aus einer tschechischen Massenzucht stammte, dem FCI-Wurf untergeschoben wurde. Das Tier war schwerst herzkrank. Aufgeflogen ist die Sache nur durch Zufall.

Dann der Wurf einer 11jährigen Beagle-Hündin bei einem FCI-Züchter. Unsere Nachbarn haben ein Tier dieser Zucht genommen, allerdings nicht aus dem Großmama-Wurf.

Dachsbracke ein Häuserl weiter, selbstverständlich FCI, hat vor dem Verkauf niemals eine Stadt gesehen und fürchtete sich wochenlang vor allem. Bellt derzeit Passanten an, 11 Monate alt. Auch in dem Herkunftszwinger wird vermehrt und nicht gezüchtet.

Über die Machleukes bei Deutschen Vorstehhunden brauchen wir bestimmt nicht reden.

Das Herumschachern von Hunden, Fälschen von Papieren, wiederholte Hoppala-Würfe weil man über den Privatzoo den Überblick verloren hat (und natürlich kommt der Großteil dieser Würfe zur Welt, egal wie jung oder alt das Muttertier), merkwürdiges Verschwinden von Hunden - das alles ist nicht selten.

Ich war ja seinerzeit ganz erstaunt, dass die Zucht meiner lieben "Gaya of Royal Belgians" letztendlich zusperren musste. Nach dem, was ich später darüber gelesen habe, wurden geraume Zeit Schäferhunde auf Gewinn vermehrt.
Ich hatte mich noch gewundert, dass ein Rassehund in eine ganzjährige Haltung im Freien und an der Laufkette abgegeben wird, bei einem Aussteiger, der seinen Hund und mehrere Pferde 5 Monate allein zurück lässt. Hab mir die Hündin immer abgeholt, wenn ich Bogenschießen war. Mein Hund wurde sie leider nie.
Vielleicht hatte sie Glück, dass sie kein Multichampion war. Sie hatte gelbe, heftig schielende Augen wie Clarence, der Löwe.

Mit maximal 4 Tieren pro Haushalt würden eine Menge blöde Vorfälle gar nicht erst passieren können. Keine schlecht sozialisierten Massenzuchten, kein gewerblicher Schacher mit ach so supertollen Gebrauchs- und Familienhunden, keine 38 halbverhungerten, verdreckten Hunde etc.

2013:
http://www.krone.at/Tierecke/D_Hilf...Huskys_benoetigt-Animal_Hoarding-Story-356063

2014
www.meinbezirk.at/gmuend/lokales/gross-radischen-15-huskies-beschlagnahmt-d859935.html

Huskies sind ein Modeartikel. Und gerade bei dieser Rasse scheint es viele Vermehrer zu geben, denn dann kann man auch gleich "Sport" anbieten. Jeder einzelne davon ist der Inbegriff der Seriosität, hat die besten und schönsten Hunde etc.


Ich seh auf den allermeisten Züchterseiten, weder FCI noch sonstige - ALTE Huskies. Wo sind die 11jährigen Rennsieger und Multichampions, die seit 11 Jahren beim Züchter leben?

Sowas passiert nicht, wenn bei 4 Hunden oder Katzen im Haushalt Schluß ist.

Auf die Zuchtvereine braucht man nicht hoffen, denen liegt der Hund als solches nicht am Herzen. (Sonst wäre Standards geändert, es gäbe keine Eugenik, man würde Kreuzungsprojekte sofort unter der Aufsicht von Tiergenetikern beginnen usw. usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn dem so ist, muss ich als club mehr verantwortung tragen
- newcomer bei der hand nehmen und unterstützen
- sollte das in der zuchtverordnung eben verankert sein..
- auch aktive züchter kontrollieren
- verpflichtene seminare und workshops herannehmen usw...

strengere auflagen, bessere kontrollen usw...


Na geh .............

Wozu denn das Ganze :

Zu deinen Aussagen .
1 ) Welcher Club oder Verein macht dies noch . ?
Geht es doch einzig allein ums Geld .

2 ) Na ich war in einigen ÖKV Vereinen und hab gezüchtet .
Da wird niemand an der Hand genommen .. jemanden etwas erklärt ,
außer die Zuchtstatuten .
Das ich nicht vergesse , es wird einem geraten , mit was für einen
Rüden man die Hündin belegen lassen sollte .

3 ) Generell zu deinen Aussagen
Eine gerechte Lösung für all die Probleme die es gibt in den Clubs
oder Vereinen , wird es nicht geben . !
Das größte Problem sehe ich aber bei den Vereinen im
" Ich Denken " bzw im " Konkurrenzdenken " der Menschen .
Und hier ist es egal ob es die Zucht .. die Ausbildung oder den
Hundesport anbelangt . Das ist Fakt und Realität .

Klar kann man nun auch wieder Sagen , ich fühl mich total wohl ,
egal ... wo man ist . Dies mag man auch so empfinden .
Aber dieses Gefühl oder die Freundlichkeit der Menschen dort hat
man nur so lange , so lange man zu allem ja und Amen sagt und
vor allem wenn man nichts in Frage stellt .

Zitat von Peter Heis Beitrag
Es mangelt leider sehr oft am Interesse und an der wirklichen Liebe zum Tier und an der Rasse.
:
 
Na geh .............


Zu deinen Aussagen .
1 ) Welcher Club oder Verein macht dies noch . ?
Geht es doch einzig allein ums Geld .

informiere dich besser, dann weisst du es!
ich kenne einige...
zudem MUSS man nicht bei einem club sein, sondern kann auch
über den ÖKV züchten...
vorweg, nein ich bin NICHT beim RRCÖ!

ich hab meine meinung geschrieben ;)
 
@Druzba
Sie gut versorgen :)

Es wurde ja nur angedacht, so eine Begrenzung einzuführen, damit es nicht zu Tierleid kommt und ev. Katastrophen, die immer wieder - leider zu spät - bekannt werden, verhindern zu können.
Wobei ich auch denke, dass so manche(r) schon mit einem Hund überfordert ist, während andere mit mehreren ausgezeichnet zurecht kommen.

Als Züchter wird man wahrscheinlich mit höchstens 4 Hunden nicht arbeiten können, wenn man echte Zuchtziele verfolgt.
Auch im Tierschutz wird es nicht möglich sein, die Anzahl der Tiere derart zu begrenzen.

Im vorliegenden Fall ist ja der Vorwurf Betrug und nicht, dass sie die Tiere nicht ordentlich gehalten hätte, weil es zu viele waren. Sollte das mit dazu der Fall sein, sind entweder die Gesetze oder die Kontrollen nicht streng genug.

Oft genug gibt es doch auch Tierleid, von dem man gar nicht so viel mitbekommt. Welpe kommt ins Haus, passt nicht, wird weggegeben, der nächste zieht ein, passt wieder nicht ... usw.
Da geht es normalerweise immer nur um 1 Hund, also würde eine Beschränkung auf eine Höchstzahl auch in diesem Fall nicht helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:

Wie ist das zu verstehen?

Zu "Kreuzungsprojekte".... sind die wirklich notwendig? Genügt nicht eine vorsichtig - sinnvolle - kontrollierte Zucht?


1 ) Viele Hunderassen sind aus Kreuzungen verschiedener Rassen , entstanden .

2 ) Jein .... bedeutet , für einige Rassen wäre es sicher von Vorteil ...
ZB ... der Mops

3 ) Eine sinnvolle Zucht , wäre selbstverständlich das Beste , was man
einer Hunderasse antun könnte .
Aber da müsste es einem erst mal gelingen , gewisse Sachen oder Dinge
abzuschaffen , wie zum Beispiel die falsche Denkweise der Menschen die
jetzt am Ruder sind .
Aber dies , war ja schon immer das Problem , der Menschheit .... mMn .
.
 
3 ) Eine sinnvolle Zucht , wäre selbstverständlich das Beste , was man
einer Hunderasse antun könnte .
Aber da müsste es einem erst mal gelingen , gewisse Sachen oder Dinge
abzuschaffen , wie zum Beispiel die falsche Denkweise der Menschen die
jetzt am Ruder sind .
Aber dies , war ja schon immer das Problem , der Menschheit .... mMn .
.

auf den punkt gebracht! danke
 
Als Züchter wird man wahrscheinlich mit höchstens 4 Hunden nicht arbeiten können, wenn man echte Zuchtziele verfolgt.

Oft genug gibt es doch auch Tierleid, von dem man gar nicht so viel mitbekommt. Welpe kommt ins Haus, passt nicht, wird weggegeben, der nächste zieht ein, passt wieder nicht ... usw.
Da geht es normalerweise immer nur um 1 Hund, also würde eine Beschränkung auf eine Höchstzahl auch in diesem Fall nicht helfen.

Irgend wie , lese ich in deinen Aussagen , einen Widerspruch .

Den wie-viel Hunde produzieren 4 Zuchthündinnen , das dieses
in deinem letzten Satz beschriebene , geschehen kann . ? ? ?

Denn was du da beschreibst , ist mMn genau dieses falsche Denken
was eigentlich jetzt schon die ganzen Jahre/Jahrzehnte betrieben
wird bzw wurde .
Und was ist dabei rausgekommen ( ? ) .. kranke Hunde .

Wie ich vorher schon schrieb , es muss unbedingt ein Umdenken
erfolgen ........
.
 
informiere dich besser, dann weisst du es!
ich kenne einige...
zudem MUSS man nicht bei einem club sein, sondern kann auch
über den ÖKV züchten...
vorweg, nein ich bin NICHT beim RRCÖ!

ich hab meine meinung geschrieben ;)

Ich denke , ich bin informiert genug und habe auch schon einiges
mit dem ÖKV ... durch .
Ich weis zwar nicht wie es jetzt ist , aber dies war früher nicht
möglich über den ÖKV zu Züchten , wenn es einen Verein für
die jeweilige Rasse gibt .
Und wenn es jetzt erlaubt ist ... hast du daraus sicher einige Nachteile ,
dadurch .

So soll es ja auch sein , das man seine Meinung bzw seine Erfahrungen ,
schreibt :)
.
 
3 ) Eine sinnvolle Zucht , wäre selbstverständlich das Beste , was man
einer Hunderasse antun könnte .
Aber da müsste es einem erst mal gelingen , gewisse Sachen oder Dinge
abzuschaffen , wie zum Beispiel die falsche Denkweise der Menschen die
jetzt am Ruder sind .

Anscheinend hat man zumindest in unserem Club ein offenes Ohr dafür. Sonst wär ich heut nicht angerufen worden. Nur - ich möchte es GUT machen. Wirklich zum WOHLE der Hunde!
 
Ich denke , ich bin informiert genug und habe auch schon einiges
mit dem ÖKV ... durch .
Ich weis zwar nicht wie es jetzt ist , aber dies war früher nicht
möglich über den ÖKV zu Züchten , wenn es einen Verein für
die jeweilige Rasse gibt .
Und wenn es jetzt erlaubt ist ... hast du daraus sicher einige Nachteile ,
dadurch .


So soll es ja auch sein , das man seine Meinung bzw seine Erfahrungen ,
schreibt :)
.

wir sind in der neuzeit!
hier gehts ums aktuelle und nicht -
was vor 20jahre gewesen ist!

du zahlst mehr gebühren, ja
ansonsten finde ich keine nachteile!
wie gesagt ich bin nicht im club, aber beim ÖKV...
 
Anscheinend hat man zumindest in unserem Club ein offenes Ohr dafür. Sonst wär ich heut nicht angerufen worden. Nur - ich möchte es GUT machen. Wirklich zum WOHLE der Hunde!

du hast in deinem club NIX auszurichten...
als schreibling schon garnicht, das kann jeder machen!!
DU schreibst DAS was der richtier dir SAGT!
weiss jetzt nicht, warum du dich für so wichtig nimmst,
schreiben ist ein schei*job der ins gelenk geht, nicht mehr und nicht weniger
 
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