Für mich zählt die Schuldeinsicht ("ich hab an Bledsinn gmacht") und die Wiedergutmachung ("ich mach's wieder gut").
Es war korrekt vom anscheinend neuen Vorstand, die nunmehrigen Besitzer der Hunde aufzuklären, es war in Ordnung, anscheinend nun einen Gen-Test einzuführen. Nun kann ja Derartiges nicht mehr vorkommen.
Da die Hunde - wie ich las - sichtlich gesund waren (war in mehreren Postings zu lesen), geht es rein um die Pedigrees. Wenn Schuldeinsicht (auch hinsichtlich Geld) und Wiedergutmachung gegeben ist, wenn so ein Fehler nicht mehr gemacht wird und gemacht werden kann, dann ist Sämtliches, was hier nun weiter passiert (was hier im Thread passiert), fehl am Platz.
Vor allem entzieht es sich meinem Verständnis, weshalb der Klub nun noch eine "Richtigstellung" auf Facebook bringen muss. Anscheinend geht es hier um Insiderdinge - warum dann das groß auf Facebook bringen? Wo zwar jeder lesen kann, aber die Fakten nicht kennt? Da wird was angedeutet... ohne Genaueres zu schreiben. Was soll das?
Wenn es keine "Hexenjagd" gäbe, nichts von dem, was derzeit abläuft, hätte es ja vielleicht eine gegeben?
Nur so zum Nachdenken.....
Erstaunlich....
selbstverständlich informiert der Club---ich würde z.B. keinesfalls einen Hund kaufen von einem Züchter, der bereits bewusst falsche Papiere ausgestellt hat...
denn für mich ist die logische Überlegung: wäre sie nicht erwischt worden....
es wird nicht angedeutet, auf der HP ist klar und deutlich zu lesen, um welche Würfe mit falschen Papieren es sich handelt...
interessant, gleichzeitig stört es Dich sichtlich nicht, wenn die Züchterin die Mitglieder des Clubs, unter dem sie jahrelang gezüchtet hat, der Lüge bezichtigt
anscheinend weißt Du nicht, was das Wort Hexenjagd bedeutet:
die Verfolgung, die Jagd auf und die Folter von völlig unschuldigen Frauen.....
peinlich und völlig unangebracht diesen Ausdruck hier zu verwenden.....