Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

und genau das war berechnend -
wenn es auffliegt , habe ich nix -
daher hat sie auch die tochter mit ins boot geholt...
denn nicht nur ihr gehörte die vermehrungsstätte!

daher auch nie ein eigenes grundstück
gekauft, sondern immer alles " in miete " ...

hackeln tuts ja seid jahren NIX..
verdiente ihr königliches leben von den hunden,
viele hunde alt u junghunde wurden verkauft-

die vermehrerhunde unter falschen namen verlkauft usw..
kohle OHNE ende verdient...:mad:

Wenn die Tochter der Dame Mitinhaberin der Zuchtstätte und Zuchtkarte ist, müsste sie ja auch vom Verein strafrechtlich belangt worden sein...und Anzeigen wg. Betrug betreffen dann ja auch die Tochter....?

Und im Zivilverfahren - sofern welche von Privat angestrengt werden - hängt sie dann auch mit drinnen...
 
Wenn die Tochter der Dame Mitinhaberin der Zuchtstätte und Zuchtkarte ist, müsste sie ja auch vom Verein strafrechtlich belangt worden sein...und Anzeigen wg. Betrug betreffen dann ja auch die Tochter....?

Und im Zivilverfahren - sofern welche von Privat angestrengt werden - hängt sie dann auch mit drinnen...

Das hatte ich vor Seiten schon angemerkt. Da wurde ich aber niedergemacht, weil von wegen Sippenhaftung. :rolleyes:
Angeblich wusste die Tochter von dem Ganzen nichts. Tja nur Unwissenheit schützt auch vor Strafe nicht.
 
Das hatte ich vor Seiten schon angemerkt. Da wurde ich aber niedergemacht, weil von wegen Sippenhaftung. :rolleyes:
Angeblich wusste die Tochter von dem Ganzen nichts. Tja nur Unwissenheit schützt auch vor Strafe nicht.

Niedergemacht? Na dann bist aber besonders zart besaitet ;)
Ich meinte nur, dass man die Tochter hier nicht zum Thema machen sollte, da diese sich hier nicht wehren kann
 
Zum Glück ist das ein Diskussionsthread, wo jeder seine Meinung schreiben darf ;)
Und da ich solche Threads kenne und weiß wohin es dann führen kann, wenn die Kinder auch erwähnt werden, hab ich geschrieben, dass ich es nicht cool finde, wenn wir jetzt darüber schreiben.
 
Zum Glück ist das ein Diskussionsthread, wo jeder seine Meinung schreiben darf ;)
Und da ich solche Threads kenne und weiß wohin es dann führen kann, wenn die Kinder auch erwähnt werden, hab ich geschrieben, dass ich es nicht cool finde, wenn wir jetzt darüber schreiben.

Mir geht es wirklich nicht darum, über "Kinder" meine Meinung zu äußern

sondern um Fakten.

Und wenn ein Mensch, der ja zu diesem Zweck geschäftsfähig sein muss, Mitinhaberin einer Zuchtstätte ist, dann haftet dieser Mensch rein rechtlich automatisch.

Mitwisserschaft oder nicht, kann ja sowieso nur vor Gericht geklärt werden.....darum ging es mir ja nicht.....
 
Sind Ihre Kinder leicht schon volljährig? Bei den ganzen "Helfern" hab ich keine Ahnung wer wer ist (ist mir im Prinzip ja eh wurscht)
 
Durch diese Einvernahme der Kinder , wird verhindert das diese ein eigenständiges Leben führen, emotional erpressbar machen sie , wenn auch widerwillig was ihnen auferlegt wird , unter dem Deckmantel der Liebe durch die Eltern.

Was da unter dem Deckmantel " Liebe zur Rasse" passiert , ob der Betrug oder der Umgang mit dem Tier ist unbeschreiblich.
Abgesehen davon das Hunde und Familie so behandelt werden, ist generell nun die Seriösität der Fci in Frage gestellt

Solange der Kontostand stimmt , der eigene Wanst vollgeschlagen ist manchen Menschen rundrum alles egal , schliesslich sind die Konsequenzen ja milde und erträglich solang man nur bauernschlau ist .
 
Ist natürlich ungemein clever neben staatlicher Versorgung eine Hobbyhundezucht als zweites finanzielles Standbein zu haben, da ist kaum nachweisbar ob und wieviel unterm Strich bleibt - das ominöse Kassabuch, das garantiert sehr genau und schlau geführt wird, weist garantiert keinen Einnahmenüberschuss aus.
 
Nur gibts halt dann schon Leute die bei einem Welpenpreis von 1700€ hinsichtlich fehlendem Gewinn skeptisch werden. Schönrechnen ok, aber zu schön ist halt auffällig

rechnet mal die Anzahl Würfe x Welpen x 1700 , ein Umsatz von dem manch kleiner Handwerksbetrieb träumt , und das ohne Steuern und Abgaben , dazu noch die Welpen die so ganz nebenbei gezeugt wurden.
 
Und wie soll ein Prüfer einen Gewinn bei einem Betrieb wo das Produkt, das verkauft wird, sich selbst erzeugt, errechnen ? Wenn dagegen die ganzen Betriebskosten, Futter, Transporte, Tierarztkosten, Einkauf von Superchampions aus von wo auch immer als Ausgaben gegenüberstehen ?
Da braucht nur 1 Welpe pro Monat nicht übers "Kassabuch" geführt werden und man hat 1700 Euro Reingewinn. Versichert und grundgesichert ist man ja eh schon ... Das Konzept ist letztlich als genial einzustufen, wenn man keine moralischen Hemmungen hat ... weder gegenüber Menschen noch gegenüber Hunden ...
 
Durch diese Einvernahme der Kinder , wird verhindert das diese ein eigenständiges Leben führen, emotional erpressbar machen sie , wenn auch widerwillig was ihnen auferlegt wird , unter dem Deckmantel der Liebe durch die Eltern.

Was da unter dem Deckmantel " Liebe zur Rasse" passiert , ob der Betrug oder der Umgang mit dem Tier ist unbeschreiblich.
Abgesehen davon das Hunde und Familie so behandelt werden, ist generell nun die Seriösität der Fci in Frage gestellt ������

Solange der Kontostand stimmt , der eigene Wanst vollgeschlagen ist manchen Menschen rundrum alles egal , schliesslich sind die Konsequenzen ja milde und erträglich solang man nur bauernschlau ist .

Wie alt sind denn "die Kinder" eigentlich?
 
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