Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Ja aber nur wenige BDW sind im Ausland in der Zucht , bekannt sind die Vergehen auch mehr im deutschsprachigen Raum , fürs Ausland wären sämtliche Beiträge in englisch von Nöten

Ich persönlich zweifle nicht nur die Abstammung der BDWs an , für mich ist auch fraglich ob diverse DNA Proben tatsächlich zu den jeweiligen Hunden gehören. Als Vorstand würde ich die Eingabe machen sämtliche im Besitz stehenden Hunde mit Zeugen DNA zu typisieren, nur so greift es wirklich und trifft auch empfindlicher.

Herr von und zu x...behauptet anderen gegenüber den Öcnhs tatkräftig zu unterstützen , andere behaupten gegenteiliges , das Ding wird langsam zur Lachnummer der Fci
 
Also Fci Weltweit ?

Die DNA wird ja vom zuchtwart abgenommen der das ganze aufgedeckt hat da denke ich nicht das betrug möglich ist bzw würd es noch weniger sinn machen ...
 
und wenn?
es ist ja legal, welpen zu züchten..

und du kannst ja niemanden vorschreiben wie er seine hunde beschreibt!

es war schon länger bekannt, was sie da alles treibt, nur die beweise fehlten!
JETZT, da es auch endlich menschen gibt die auch aussagen
machen, gibts zu den " gerüchten " fakten und beweise..

Ja stimmt schon, "züchten" und/oder vermehren ist legal, aber ich hätte mir als Laiin doch erwartet , dass eine FCI-Zucht (jetzt unabhängig vom später aufgeflogenen Betrug/Fälschung etc) etwas anders ausschauen sollte, zumal das ja alles mit Nordischen allenfalls noch optisch was zu tun hatte.

Ich finde es erstaunlich, dass die soviele Käufer gefunden haben, die so viel Geld in die Hand genommen haben ... nur anhand der HP kanns ja nicht sein, weil nur zu schreiben eignet sich für ....... , wenn ich 1700 Euro in die Hand nehm möchte ich auch konkrete Beispiele sehen wo ein BDW erfolgreich in einer der unendlichen Einsatzbereiche dieser Wunderhunde auch nur annähernd irgendeinen Erfolg erzielt hat und nein da reicht mir kein Bild wo ein angeleinter Husky auf der Steilwand steht, da kann ich jeden Hund raufstellen oder rauflocken für ein Foto ...
 
das hat mich bis heute geärgert
es gibt keinen einzigen beweis für nur einen einzigen THERAPIE HUND RETTUNGS HUND OD REITBEGLEIT HUND

ich mein das ist alles erstunken und erlogen

sie hat niemals irgendeine ausbildung mit den hunden gemacht die zeit hätte sie nichteinmal
und vorallem steht ja schon bei den junghunden therapie hund dabei

was ist das für eine ausbildung onlinekurs für DUMMYS ??
 
Ja stimmt schon, "züchten" und/oder vermehren ist legal, aber ich hätte mir als Laiin doch erwartet , dass eine FCI-Zucht (jetzt unabhängig vom später aufgeflogenen Betrug/Fälschung etc) etwas anders ausschauen sollte, zumal das ja alles mit Nordischen allenfalls noch optisch was zu tun hatte.

Ich finde es erstaunlich, dass die soviele Käufer gefunden haben, die so viel Geld in die Hand genommen haben ... nur anhand der HP kanns ja nicht sein, weil nur zu schreiben eignet sich für ....... , wenn ich 1700 Euro in die Hand nehm möchte ich auch konkrete Beispiele sehen wo ein BDW erfolgreich in einer der unendlichen Einsatzbereiche dieser Wunderhunde auch nur annähernd irgendeinen Erfolg erzielt hat und nein da reicht mir kein Bild wo ein angeleinter Husky auf der Steilwand steht, da kann ich jeden Hund raufstellen oder rauflocken für ein Foto ...

absout, da bin ich bei dir!!
 
das hat mich bis heute geärgert
es gibt keinen einzigen beweis für nur einen einzigen THERAPIE HUND RETTUNGS HUND OD REITBEGLEIT HUND

ich mein das ist alles erstunken und erlogen

sie hat niemals irgendeine ausbildung mit den hunden gemacht die zeit hätte sie nichteinmal
und vorallem steht ja schon bei den junghunden therapie hund dabei

was ist das für eine ausbildung onlinekurs für DUMMYS ??

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass unter den angeblich so vielen erfolgreichen BDWs kein einziger zufriedener Halter nicht gerne mit seinen ERfolgen auf der BDW Homepage als Referenz aufscheinen wollte.

Wieso haben ihr solange so viele geglaubt , spätestens wenn man die Züchterin kennengelernt hat (und das mein ich jetzt nicht böse) musste doch klar sein, dass sie körperlich gar nicht in der Lage ist einen Hund zu trainieren und schon gar nicht in Agility ... und dadurch hatte sie sich bei mir bereits disqualifiziert
 
ja ihre ausreden ihre mann ihre freunde ihre sippe machen alles für sie
egal bei was .....

und ja ich würde auch zugerne nur einen erfolgreichen bdw sehen

ausser schöller die hat aber selbst trainiert ;)

aber der blindenhund ????? fraglich da es sicher eine mega welle geschlagen hätte in sämtlichen medien egal wo das ein sib husky diese ausbildung besteht ...
und bei 70% der hunde die sie gezogen hat ist therapie hund dabei od agility od reitbegleit hund eca....

keiner dabei der farbe bekennt na das is einfach unglaubwürdig ....:rolleyes:
 
Wie auch immer es gab Zeiten da waren komplette Foren absolut pro-Husky .... und jedem der auch nur gewagt hat leise Zweifel ob dieser Wunder-HH und Wunder-Züchterin anzumelden wurde Neid unterstellt, nö ich bin niemandem neidig der nach 100 Metern Fußweg schon außer Atem gerät ... und daher nicht mehr arbeiten kann - ich habe mich nur damals schon gefragt warum man dann mehrere Huskies hält und dann auch noch anfängt in großem Stil zu "züchten" , aber was weiß ich schon .... ich habe auch bei der tollen Tierschützerin meine Zweifel angemeldet und würde gelyncht, weil ich ja nur neidisch war.

Offenbar schalten viele ihren gesunden Menschenverstand aus, wenn sich nur jemand gut verkauft .... und es muss offenbar immer erst zur Katastrophe kommen ....
 
Ich frag mich immer noch wieso FCI/ÖKV/OECNSH bis vor kurzem kein Problem mit einer derartig gewerbsmässigen Massenproduktion ohne artgerechter Haltung inklusive dubioser Vermarktung dieser Wunderhunde hatte und erst jetzt beleidigt ist, weil - oh Wunder - auch das mit den Stammbäumen nicht hinhaut .... Betrug wars auch schon vorher, und zwar Betrug an der Rasse ...
 
Ich frag mich immer noch wieso FCI/ÖKV/OECNSH bis vor kurzem kein Problem mit einer derartig gewerbsmässigen Massenproduktion ohne artgerechter Haltung inklusive dubioser Vermarktung dieser Wunderhunde hatte und erst jetzt beleidigt ist, weil - oh Wunder - auch das mit den Stammbäumen nicht hinhaut .... Betrug wars auch schon vorher, und zwar Betrug an der Rasse ...

das habe ich dir eine seite zuvor geschrieben..
und du hast ja sogar darauf geantworten...
aber je später der abend ;)
 
STELLUNGNAHME des Vereins,
Betreffend der ehemalige Zuchtstätte "of Black Dream Wolves“, Ursula S. bezüglich der neuerlichen, im Internet veröffentlichten Anschuldigungen und Unwahrheiten gegen den ÖCNHS:
(Auf Anraten und mit Erlaubnis des ermittelnden Beamten und des Club betreuenden Rechtsanwaltes)
- Wir bitten noch einmal, alle Betroffenen, sich an die Polizeistelle Gföhl, Niederösterreich, an den ermittelnden Beamten zu wenden. Der Club selber wird von dieser Stelle aus unterstützt, ebenso von einem Rechtsanwalt. Alle Anfragen sind dorthin zu richten.
- Dem Club wurde April 2014 gestanden, dass es EINEN nicht registrierten Wurf in der Zuchtstätte gab. Darauf hin gab es eine mündliche Verwarnung und den Entzug des Gütesiegels. Ebenso verstärkte Kontrollen. Die Unkosten trug der Club sowie Vorstandsmitglieder privat und nicht die Zuchtstätte BDW.
- Weitere, nicht gemeldete Würfe wurden im Laufe des Frühlings 2015 bekannt. Ebenso der Verkauf von Welpen über Dritte.
- Seit 5. Juni 2015 ist dem Club bekannt, dass Ahnentafeln nicht stimmten. Nicht gemeldete Welpen den offiziellen Würfen beigelegt wurden. Kurz darauf wurde bekannt, dass Unterschriften von ausländischen Züchtern gefälscht und mit Deckrüden gezüchtet wurde, welche nicht im Besitz von BDW sind/waren.
Der Club leitete daraufhin ein Disziplinarverfahren beim ÖKV ein und eine Strafanzeige. Solche Tatbestände können und dürfen nicht Club intern abgehandelt werden.
- Der jetzige Zuchtwart hat nie Bedenken zerstreut und niedergeschlagen. Schon gar nicht angeraten, die nicht gemeldeten Welpen den offiziellen Würfen beizulegen. Dem derzeitigen Vorstand wurde vorher NIE mitgeteilt, dass Deckrüden und Mutterhündinnen nicht stimmen.
- Ahnentafeln können zum jetzigen Zeitpunkt NICHT korrigiert und neu ausgestellt werden, denn es fehlen teilweise die angegebenen Eltern. Daher sind DNA mässige Nachforschungen nicht möglich. Umschreibungen wären nur für ganze Würfe möglich und nicht für einzelne Ahnentafeln von Betroffenen. Dies müsste allerdings die Züchterin gem. ZEO in die Wege leiten und nicht der ÖCNHS und schon gar nicht der ÖKV.
- Der Züchterin wurde am 5. Juni 2015 angeboten, von allen Hunden eine DNA abzunehmen. Ebenso wäre es möglich, auch sämtliche Hunde aus vergangenen Würfen zu testen. Die Züchterin gab an, dass sie sich dies finanziell nicht leisten kann.
- Eine Anzeige und ein Disziplinarverfahren wäre unter keinen Umständen zu verhindern gewesen. Ihr wurde trotzdem die Möglichkeit gegeben, unter Zuchtbetreuung, Reduktion der Hundezahl auf max. 10 Hunde und 2 Würfe pro Jahr, die Zuchtstätte weiterzuführen und diesen Vorschlag dem ÖKV zu unterbreiten. Die Züchterin war mit der beschränkten Anzahl an Hunden und Würfen unter keinen Umständen einverstanden. Einer Zuchtbetreuung stimmte sie zu.
- Es stimmt, dass die Züchterin von BDW freiwillig aus dem Club ausgetreten ist. Ebenso hat sie freiwillig die Zuchtstättenkarte beim ÖKV zurückgelegt.
Das Disziplinarverfahren ist immer noch anhängig beim ÖKV.
- Vor Abschluss des Verfahrens wäre es sehr wohl möglich gewesen, die noch laufenden Würfe M und N eintragen zu lassen. Die Züchterin weigerte sich, den Zuchtwart bei der Wurfabnahme dabei zu haben. Der Zuchtwart hat von der Züchterin und ihrem Vermieter ein Hausverbot verhängt bekommen. Begründet wurde dies damit, dass der Zuchtwart bei der letzten Wurfabnahme (Mai 2015), angeblich einen Welpen bei der Entnahme der DNA verletzt hätte. Bekannt wurde dies allerdings erst Ende Juli 2015. Besagter Welpe wurde aber nie bei einem Arzt vorstellig, noch fehlt bis dato ein ärztliches Gutachten.
Auf Anraten des ermittelnden Beamten war es unter den gegebenen Umständen nicht anzuraten jemand anderen vorbei zu schicken, da der Zuchtwart schlussendlich mit der Unterschrift für die Richtigkeit der Dokumente bürgen muss.
Eine DNA Abnahme wäre auch von einem TA möglich gewesen. Ebenso eine Wurfabnahme ohne Anwesenheit eines Clubbeauftragten. Dies zieht nicht Registerpapiere nach sich, sondern eine Strafgebühr und den Eintrag auf der Ahnentafel: „Wurfabnahme ohne Anwesenheit eines Clubbeauftragten“. (Siehe § 12 (9) und (10) der ÖKV ZEO vom 26. August 2009).
- Über die vorgefallenen Delikte gibt es eine schriftliche Aufzeichnung, welche von 5 Clubmitgliedern, 2 Vorstandsmitgliedern und der Züchterin unterschrieben wurden. Die Züchterin war zum damaligen Zeitpunkt geständig.
- Es ist nicht wahr, dass die Welpen einen verwahrlosten Zustand aufwiesen. Die Welpen waren bei jeder Wurfabnahme im Wohnzimmer inkl. einer Wurfbox, im Beisein der Mutterhündin, anwesend. Die Wurfbox und das Welpenlager waren sauber und die Welpen verhielten sich äusserst nett, aufmerksam und sehr sozial.
Keiner vom jetzigen Vorstand hat es nötig, im Nachhinein Dinge schlecht zu sprechen, die gut waren. Sie entsprechen den Tatsachen und sind auch nach vorgefallenen Delikten, noch genauso gut zu betrachten, wie sie es waren.
Es war dem sozialen Verhalten der Mutterhündin nach auch nicht anzumerken, dass Teile des Wurfes nicht ihre eigenen Welpen waren.
- Die Züchterin besuchte regelmässig sämtliche Kurse und Seminare, sowie Generalversammlungen. Der Verein wusste auch ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft zu schätzen.
Wir betrachteten es als normal, dass man im Verein soziale Kontakte pflegt.
- Betr. der Vorwürfe der Veruntreuung von Spendengeldern und Sachspenden:
In einem Fall betrifft das zwei Wandertage (beide 2014) von BDW. Bei einem Wandertag waren zwei Vorstandsmitglieder anwesend und nahmen an einem Jux-Agility Tournier teil. Dazu braucht es auch keine Beweisfotos, denn das war so.
Beim zweiten Wandertag (auch 2014), war der Zuchtwart eingeladen, einen Vortrag über den Ursprung der Siberian Huskys zu halten. Der Vortrag war selbstverständlich ohne Gage, dafür wurde der Vortragenden erlaubt, von ihrer Zuchtstätte/Schlittenhunde-Team Kalender zu verkaufen. Als Überraschung/Unterstützung für weitere Rennen wurden zum Schluss dem Zuchtwart eine Schatulle überreicht, mit den Einnahmen der Kalender und den Einnahmen der dort stattfindenden Tombola. Die Einnahmen betrugen 443.80 Euro (davon abzurechnen 19 verkaufte Kalender, 228.- Euro).
Anschliessend an der Ausstellung in Graz (anfangs 2015), überreichte die Züchterin der Zuchtwartin eine Holzschatulle mit weiteren 100.- Euro, welche jene an einem, kurz davor stattfindenden, Wandertag sammelte.
Die Holz-Schatulle, sowie die 315.80 Euro sind dem ermittelnden Beamten bekannt, aufgelistet, gesichtet und im Originalzustand vorhanden. Das Geld kann, aus rechtlichen Gründen, nicht an die Züchterin zurück gegeben werden, da es sich dabei um Spendengelder Dritter handelt.
Leider sind uns die Käufer der Tombola Lose nicht bekannt. Besagte Personen erhalten, wenn gewünscht, selbstverständlich ihr Geld zurück.
- In einem anderen Fall handelt es sich um ein weiteres Vorstandsmitglied, welches jahrelang mit der Züchterin befreundet war und z.Z. 3 Hunde von ihr besitzt. Unwissend, dass 2 Hunde davon falsche Ahnentafeln haben. Ein weiterer Rüde ist unterdessen bei einem neuen Besitzer. Bei besagtem Rüden wurde bereits bei der Wurfabnahme ein fehlender Hoden bestätigt. Der Hode war nie vorhanden und ist mit Unterschrift des TA, der Züchterin und des Generalsekretärs bestätigt worden.
Der Besitzerin wurde am 5. Juni 2015 telefonisch mitgeteilt (in Anwesenheit des Zuchtwartes und zwei weiterer Clubabgeordneter Zeugen), dass die Ahnentafeln ihrer zwei Hunde nicht stimmen. Die Besitzerin war keines Falls im voraus, in Kenntnis dieser Tatsache.
Die Züchterin bastelt gerne und verschenkte in mehreren Fällen div. Holzarbeiten. Wir waren uns keiner Zeit bewusst, dass dies Sachspenden darstellen. Wir werden diese „Sachspenden“ selbstverständlich retournieren.
- Es ist richtig, dass ein Vorstandmitglied bereits 2006/07 die Züchterin anzeigte (Urteil Landesgericht Korneuburg/Niederösterreich). Dabei handelte es sich um eine Abmahnung an die Züchterin, es zu unterlassen, das Vorstandmitglied mit rufschädigenden Aussagen und Internet Einträgen zu verfolgen.
Es ist absolut falsch, dass das Vorstandmitglied von der Züchterin angezeigt wurde, betr. Angriffe gegenüber ihrem Sohn.
Der Vorstand hofft sehr, dass es auch in Zukunft möglich sein wird, dass man sich unter Mitgliedern hilft, auch mal beschenkt und unterstützt. Private, sowie Club orientierte Treffen sollten möglich sein, ohne abwägen zu müssen, was, wer und wie viel jemanden gegeben wird und wer sich mit wem, wo trifft. Es braucht dazu keine Beweise und bildliche Nachweise. Was ist, ist und was war, war. Man muss im Nachhinein weder etwas schönreden, noch verdammen. Das eine sind züchterische und rechtswidrige Delikte, das andere sind persönliche Angelegenheiten.
Schöne Erlebnisse werden auch solche bleiben. Egal, was die Gegenwart in clubmässigen Belangen betrifft.
Wir hoffen, damit den vielen Spekulationen und Mutmassungen etwas aufklärend entgegengewirkt zu haben und bitten um ein bisschen Verständnis, dass der Arbeitsaufwand in der jetzigen Zeit, bei weitem das normale Pensum übertrifft. Jedes einzelne Vorstandsmitglied hat einen Vollzeitjob, Hunde und macht die Clubarbeit in der Freizeit und unentgeltlich.
Die Akten liegen alle beim ermittelnden Beamten auf, welcher für den Fall zuständig ist und verunsicherte Betroffene aufklären kann, wie die Tatbestände sich verhalten. Wir bitten die Leute inständig, nicht einfach ungefragt Briefe und Aussagen, Interneteinträge ect. zu konsumieren, welche jetzt grosszügig verteilt werden.
Der Club veröffentlicht nichts, ohne sich im voraus, juristisch beraten und unterstützen zu lassen.
Wir wünschen allen Teilnehmern und Besuchern an der Clubshow des kommenden Wochenendes viel Spass und Vergnügen.
Da das Wetter leider recht warm werden soll, werden wir für viel Abkühlungsmöglichkeiten sorgen. Es stehen viele Sonnenschirme und mehrere Planschbecken für die Hunde zur Verfügung, (egal, wie sie nachher im Ring aussehen mögen, das Wohlbefinden ist wichtiger).
Der Vorstand des ÖCNHS

für menschen die es nicht auf FB lesen können !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso ist jetzt eigentlich alles nur in FB gepostet, aber nicht auf der Homepage des Clubs?

was heißt nichts auf der HP -
natürlich sind infos dbzgl auf der HP..

und, weil im FB viel mehr menschen " erreichbar " sind..
und man es dort auch teilen kann um mehr menschen zu erreichen..

frag doch den club :rolleyes: ...
oder hast kein rückgrad :cool:

frage mich generell warum du hier " die welle " machst,
laut deinen aussagen wusste man das ja schon lange..
kannst dir die hand geben! denn du WARST im alten vorstand
und hast NICHTS gemacht..:rolleyes:
 
@jamie27: Es gibt eine offizielle Homepage des ÖCNHS!

Nach meinem Empfinden ist dies auch das offizielle Organ des Zuchtklubs, um sowohl seine Mitglieder, als auch Nichtmitglieder zu informieren. Zudem hat der Zuchtclub auf seiner Homepage noch einen eigenen Zugang für registrierte Benutzer. Um einen nur ausgewählten Bereich - Mitglieder - zu informieren.

Weder Facebook, noch Wuff oder ein anderes Forum kann dies ersetzen! Denn ansonsten müssten die Mitglieder die Weiten des Web durchkämmen, um Vereinsinfos er erlangen.
 
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