Säugling und Hund?

pinkSogg

Super Knochen
Darf sich ein Hund im gleichen Raum wie ein Neugeborenes (bzw. eher Säugling) aufhalten?

Meine Tante hat am 28.03.2008 ihren 2ten Sohn bekommen und da ich jetzt arbeitsmäßig etwas eingespannt war, bin ich nicht dazu gekommen, sie im Krankenhaus zu besuchen. Wir haben uns jetzt ausgemacht, dass ich nebst Freund und Hundeschnuffi am Samstag zu ihr nach Hause komme (der Vorschlag ist von meiner Tante genommen, dass ich meinen Hund mitnehmen soll, zumal meine Tante Hunde liebt).

Als ich meinem Freund gestern diese Einladung unterbreitet habe, hat er mich entrüstet angesehen und gefragt "Was, zu so einem kleinen Kind willst du die Maggy mitnehmen?"
Bestimmt kann sich der erfahrene Hunde- und Beziehungsmensch mit evtl. Kinderwunsch vorstellen, welche Diskussion dadurch vom Zaun gebrochen wurde.
Bei der Geburt selbst würde ich meinen Hund ungern dabei haben aber sobald dieses Prozedere überstanden wäre, möchte ich sie unbedingt vom ersten Tag an mit dem Kind (und natürlich auch umgekehrt) zusammensein lassen. Schließlich ist das ein neues Familienmitglied und je eher die beiden in Berührung miteinander kommen, umso besser stell ich es mir vor.

Mein Freund hat dann irgendwas davon geschwafelt, dass er - so es irgend ein arzt empfehlen sollte - meinen Hund auf jeden Fall für 3 Wochen irgendwo anders haben will, damit unsrem fiktiven Kind nur ja nichts passieren kann.
Auf die Frage, was er denn befürchtet, hat er gemeint, dass es Asthma usw kriegen könnte, wegen den bösen Hundehaaren...

So, langer rede kurzer Sinn:

Was meint ihr - dürfen Hund und Säugling zusammen leben? Wie haben es die Hundebesitzer, die trotz Hund ein Kind bekommen haben, gemacht?
 
Ich habe vier Kinder und hatte auch fast immer Hunde. Selbstverständlich waren die Hunde mit den Babys im gleichen Raum. Dass der Hund das Baby nicht ablecken soll, versteht sich ja, allerdings durfte unser Rotti meine Kinder auch als Neugeborenes beschnuppern. Der Hund hat unsere Kinder über alles geliebt und umgekehrt.
Unser Kinderarzt ärgert sich über Leute, die ihre Kinder so supersteril erziehen, weil sie keine Abwehrstoffe bilden können und im Erwachsenenalter ständig krank sind. Natürlich alles mit Maß und Ziel. Ich habe auch darauf geachtet, wenn meine Babys im Krabbelalter den Hund zu fassen bekamen, die Händchen voller Haare waren usw. , dass sie dann Hundehaare nicht in den Mund stecken und die Händchen gewaschen bekamen. Wie gesagt, alles im Rahmen. Immer vorausgesetzt, das Kind ist nicht allergisch.
Also Baby und Hund im gleichen Raum ist total okay und schadet weder Kind noch Hund.
 
Ich habe vier Kinder und hatte auch fast immer Hunde. Selbstverständlich waren die Hunde mit den Babys im gleichen Raum. Dass der Hund das Baby nicht ablecken soll, versteht sich ja, allerdings durfte unser Rotti meine Kinder auch als Neugeborenes beschnuppern. Der Hund hat unsere Kinder über alles geliebt und umgekehrt.
Unser Kinderarzt ärgert sich über Leute, die ihre Kinder so supersteril erziehen, weil sie keine Abwehrstoffe bilden können und im Erwachsenenalter ständig krank sind. Natürlich alles mit Maß und Ziel. Ich habe auch darauf geachtet, wenn meine Babys im Krabbelalter den Hund zu fassen bekamen, die Händchen voller Haare waren usw. , dass sie dann Hundehaare nicht in den Mund stecken und die Händchen gewaschen bekamen. Wie gesagt, alles im Rahmen. Immer vorausgesetzt, das Kind ist nicht allergisch.
Also Baby und Hund im gleichen Raum ist total okay und schadet weder Kind noch Hund.

...ich hab zwar selbst keine Kinder, aber ich würde das genau so sehn! :o
 
Hi!
Also ich würde ernsthaft überlegen den fiktiven Vater vom Kind fern zu halten, mit seiner Einstellung kann er dem Kind ernsthaft schaden :D

LG
Sandy + Bande in deren Wohnung öfter mal Babys im Maxi Cosi am Boden standen - bei 4 oder mehr Hunden....
 
Ich finds überhaupt wichtig dass Kinder von anfang an mit den späteren Mitbewohnern Kontakt haben - schon allein um Allergien vorzubeugen... Mich ärgert die Einstellung von meinem Freund sehr - aber da sieht man mal wieder den Unterschied: Er ist ohne Tiere aufgewachsen und ich mit 2 Katzen (und bin nicht an Toxoplasmose oder einem verschluckten Katzenhaar gestorben) die vor meiner Geburt da waren und die meine Eltern nicht hergegeben haben als ich gekommen bin (trotz der weisen Ratschläge von unzähligen, ungefragten Verwandten).
 
Ich finds überhaupt wichtig dass Kinder von anfang an mit den späteren Mitbewohnern Kontakt haben - schon allein um Allergien vorzubeugen... Mich ärgert die Einstellung von meinem Freund sehr - aber da sieht man mal wieder den Unterschied: Er ist ohne Tiere aufgewachsen und ich mit 2 Katzen (und bin nicht an Toxoplasmose oder einem verschluckten Katzenhaar gestorben) die vor meiner Geburt da waren und die meine Eltern nicht hergegeben haben als ich gekommen bin (trotz der weisen Ratschläge von unzähligen, ungefragten Verwandten).

Ich halte es auch für besser wenn Kinder und Tier gleich zusammen aufwachsen!

Aber ich denke nicht dass man die Einstellung deines Freundes auf eine tierlose Kindheit zurückführen kann bzw. muss es nicht zwangsweise daran liegen! ...ich bin selbst ohne Tiere im Elternhaus aufgewachsen (war allerdings viel bei meiner Oma die immer Tiere hatte) und trotzdem der Meinung dass Kinder und Tiere nicht voneinander fern gehalten werden sollten!
Noch ein gutes Beispiel auch mein Cousin ist ohne Tiere aufgewachsen und trotzdem haben sich er und seine Frau während der Schwangerschaft dazu entschlossen eine Katze in die Familie zu holen...obwohl man ja von allen Seiten hört dass Katze zu schwangerer Frau ganz pfui pfui ist! (sorry das passt jetzt vielleicht nicht so ganz zum Thema...:o)
 
Ich hätte nichts dagegen. :D

Kenne viele die Babys haben, und meinen hund als unerwünscht empfinden. :rolleyes: Schon garnicht darf der hund ins kinderzimmer! das geht doch nicht:eek:
und immer brav die hände waschen. *übertreiben kann mans auch*
 
Ich habe vier Kinder und hatte auch fast immer Hunde. Selbstverständlich waren die Hunde mit den Babys im gleichen Raum. Dass der Hund das Baby nicht ablecken soll, versteht sich ja, allerdings durfte unser Rotti meine Kinder auch als Neugeborenes beschnuppern. Der Hund hat unsere Kinder über alles geliebt und umgekehrt.
Unser Kinderarzt ärgert sich über Leute, die ihre Kinder so supersteril erziehen, weil sie keine Abwehrstoffe bilden können und im Erwachsenenalter ständig krank sind. Natürlich alles mit Maß und Ziel. Ich habe auch darauf geachtet, wenn meine Babys im Krabbelalter den Hund zu fassen bekamen, die Händchen voller Haare waren usw. , dass sie dann Hundehaare nicht in den Mund stecken und die Händchen gewaschen bekamen. Wie gesagt, alles im Rahmen. Immer vorausgesetzt, das Kind ist nicht allergisch.
Also Baby und Hund im gleichen Raum ist total okay und schadet weder Kind noch Hund.


Hallo

Ich kann mich k.gertraud's Meinung nur anschließen.
Ich würde meine Hunde niemals weggeben :eek: auch wenns nur vorrübergehend ist. Die sollen ja den neuen Erdenbürger begrüßen dürfen :)
Mein Wuzi kommt Ende Juli und meine Hunde dürfen durchaus mit ihm/ihr im gleichen Zimmer sein.
Ich habs schließlich auch überstanden mit einem Hund und andren Tieren aufzuwachsen :p



LG Jasmin
 
und dann wundern sich alle das die Kinder so krank sind und soviele Allergien haben....
*kopfschüttel*
LG
Sandy + Bande
 
also ich kann dir erfahrungsgemäß sagen, dass es weder kind noch hund noch den erwachsenen schadet, wenn das kind (baby) und der hund kontakt haben.

stell dir vor - meine hündin war sogar bei der geburt dabei und darf unser baby auch abschlecken. (da ich keinen *schlecksti-hund* habe und sich akela´s schlecker auf eine kleine zärtliche berührung mit der zungenspitze beschränkt habe ich da kein schlechtes gewissen, wenn sie lucy auch mal im gesicht erwischt).

ich habe mit diesem zugang zu der situation sehr gute erfahrungen gemacht; das und die tatsache, dass akela vollstens (erst recht mit der babysituation) in die familie und in die situation selbst so integriert wird, ist sicher dafür ausschlaggebend, dass akela weder eifert noch aggressiv oder beleidigt reagiert. sie verteidigt den kinderwagen nicht, sie zieht sich nicht zurück und sie ist auch nicht eifersüchtig auf lucy. für akela ist alles wie vorher, nur dass jetzt halt ein mensch mehr bei uns wohnt.

ich finde, dass alle beteiligten von dem kind-hund-bündnis profitieren. das kind lernt von anfang an, dass da ein hund ist auf den man rücksicht nehmen muss und der hund lernt von anfang an, dass da ein kleiner mensch ist mit dem man behutsam umgehen muss.

abgesehen von der erfahrung/dem kennenlernen, das beide kind und hund miteinander lernen müssen gibt es ja auch noch den alltäglichen rythmus.

man kann weder von einem hund noch von einem kind erwarten, dass sie von heute auf morgen lernen miteinander zu leben.

für das kind ist es eine gewöhnungssache 3-4 mal täglich draußen mit dem hund unterwegs zu sein (da kommt ja noch das rundherum wie mehrmals täglich an und ausziehen und weggeh-fertig machen dazu, nicht zu vergessen wind und wetter).

für den hund ist es eine gewöhnungsphase geduldig zu sein, man kann ja schließlich erst das haus verlassen, wenn das baby fertig gemacht ist. also so spontane 10 minuten vor die tür ausflüge gibt es nicht mehr.

ich kann leicht reden, ich hab ja keinen wilden hund - da lernt es sich schneller, der richtige umgang mit kind und hund. :D

übrigens (das kommt von meiner hebamme): es ist viel gesünder und sicherer, wenn das frisch geborene baby mit keimen in kontakt kommt, die es auch von der mutter gewohnt ist. da ich ja auch vorher schon mit meinem hund kontakt hatte (eh klar) ist mein körper sowieso mit den keimen des hundes vertraut - und das kind ist darin herangewachsen.
für ein baby sind also krankenhäuser wesentlich "gefährlicher" als die bakterien in meiner umgebung - weil mein körper und somit lucy´s körper auf diese keime abgestimmt ist. in einem krankenhaus (wo man ja nur zur geburt hingeht - oder wenn man krank ist) ist auch für den körper alles fremd und neu - ausserdem sind in einem kh täglich mehrere hundert menschen unterwegs, jeder mit seinen eigenen bakterien und keimen (die mein körper alle nicht kennt) - insofern ein gefahrenpotential. aus diesem grund wird ja ein spital ständig steril gehalten, was nur mit extremen mitteln möglich ist, was im endeffekt auch wieder gefährlicher ist als die vertauten keime zuhause und im gewohnten umfeld.

verstehst du was ich meine ?

lg
 
Mein Freund hat dann irgendwas davon geschwafelt, dass er - so es irgend ein arzt empfehlen sollte - meinen Hund auf jeden Fall für 3 Wochen irgendwo anders haben will, damit unsrem fiktiven Kind nur ja nichts passieren kann.
Auf die Frage, was er denn befürchtet, hat er gemeint, dass es Asthma usw kriegen könnte, wegen den bösen Hundehaaren...

Mit der Einstellung würde es bei mir mit diesem Mann gar kein Kind geben - ist ja irre wie meschugge manche Leute über Tiere denken....:(

Meine Neffen haben von Beginn an sehr viel und intensiven Kontakt zu meinen Tieren - weder Hund noch Pferd oder gar Hamster oder Schildkröte haben ihnen bisher einen Schaden anhaben können!
Eher wenn sie die Tiere nicht sehen....weil ihnen was fehlt!
 
Einer unserer Hunde hob, als unsere Kinder noch klein waren, den Schnuller immer auf und legte diesen sanft auf die Matratze des Gitterbetts:D.
 
@pingsogg

wovor hat dein freund denn angst - was sollte dem kind durch den hund denn passieren ?

haare ? haare sind überall - in den möbeln, auf dem boden - da müsste man ja alles von grund auf reinigen (und zwar jede ritze) bevor man mit dem kind die wohnung betritt.

bei der einstellung dürfte man dann auch im frühling kein kind bekommen, wegen dem pollenflug (nicht, dass das kind vielleicht noch eine pollenallergie bekommt), oder kein kind im winter bekommen, wegen verkühlung - im sommer wegen sonnenbrand,... :rolleyes: die frage ist dann - wann und wo sollte man denn dann am besten ein kind bekommen ?:D

aber diese weitverbreitete fiktive angstmache unter den ärzten sorgt leider wirklich dafür, dass viele leute haustiere abgeben, wegsperren o.ä.

wenn man sich für diesen weg entscheidet um sich sicherer zu fühlen, wird man es bei der zusammenführung von mensch und tier schwerer haben, als wenn man von vorne herein den dingen seinen lauf läßt.

ein hund und ein kind müssen sich auf alles was neu dazu kommt einspielen/einstellen. das muss gelernt werden. wenn alles selbstverständlich gelebt wird, dann erspart man sich die arbeit mit dem gewöhnen.;)

du kannst deinen freund auch gerne mal darauf ansprechen, wie es denn mit anderen kindern im haushalt ist. sollte man ein größeres geschwister vielleicht auch 3 wochen zu verwandten ausuqartieren, damit das neugeborene baby nix abbekommt ? - genauso wie ein geschwister sich ausgeschlossen fühlen wird - so geht es auch dem hund. und das dann erfolgreich zusammenbringen (wo man quasi schon einen knacks hineingebracht hat) ? - viel spaß ist sicher lustig, noch dazu mit einem 3 wochen alten baby.

lg
 
Also die Tiere wegzusperren käme für mich auf keinen Fall in Frage, würde ich ein Kind bekommen.

Ins Kinderzimmer dürfte der Dari aber auch nicht. Wenn ich mir anschaue, was der im Moment wieder an Haaren verliert ... :rolleyes:. Da
würd ich dann glaub ich pausenlos mit dem Staubsauger hinterherrennen.

Da ich aber mein Baby kaum ins Kinderzimmer sperren werde sondern es immer bei mir sein wird, gleich wie mein Hund, käme es
automatisch zu keiner Trennung.
Tiere mit Kind allein lassen würde ich aber nie (auch, oder vorallem, die Katzen nicht, da ich so ein Exemplar habe, das sich am
liebsten auf's Gesicht legt)!

Die Allergien kommen übrigens in den meisten Fällen nicht davon, dass man zuviel mit einem Tier Kontakt hatte, sondern davon, dass man viel
zu sauber und steril aufgewachsen ist und der Körper dann überfordert ist und eventuell mit einer Allergie reagiert, wenn man dann
plötzlich doch in Kontakt damit kommt.
Bei mir war es jedenfalls so, dass ich mich als Kind nie schmutzig gemacht hab oder Erde gegessen oder irgendsowas und lieber im
Haus gesessen bin und ein Buch gelesen hab, als draußen herumzurennen und meine Schwester war das genaue Gegenteil von mir :D. Ratet mal,
wer von uns gegen Pollen, Hausstaubmilbe und Co allergisch ist inklusive Astma bronchiale? ;)
 
Meine Schwester hatte einen Hündin, deren Vater ein freilebender Wolf war.
Als sie schwanger wurde, war klar, der Hund ist bei der Geburt dabei. Die Hebamme war damit einverstanden und da kleine Komplikationen zu erwarten waren, kam es auch so. Die Hündin verfolgte jeden Handgriff der Hebamme und leckte ab und zu meiner Schwester die Hand. Mein neugeborener Neffe wurde dann sofort von der Hündin beschnüffelt und begrüßt und es war eine Liebe fürs Leben.
Obwohl mich der Hund sehr gut kannte, wurde ich am nächsten Tag, als ich das Baby hochnehmen wollte, mit leisen Grumeln, es war kein Knurren, darauf hingewiesen, sei ja vorsichtig!! Solange ich den Kleinen am Arm hatte, verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt. Ein besseres Kindermädchen hätte meine Schwester nicht haben können. Beim kleinsten Muckser aus der Wiege ist der Hund um Hilfe gelaufen.
 
Unsere 3 Kinder haben sowohl Hunde als auch eine Katze, sowie Meeris prima überstanden und können sich huete ein Leben ohne ein Tier kaum vorstellen. Sie lernten auch teilweise Verantwortung zu übernehmen und dass ein Tier manchmal der beste Zuhörer sein kann (ist natürlich für einen Mini-Zwuck noch nicht relevant)
Tatsache ist, dass unsere Wohnung NIE absolut sauber, nie ohne Haare war und meine Kinder auch ganz genau wissen, welches Hunde- oder Katzenfutter am besten schmeckt.......:D
Wie schon andere vor mir geschrieben haben, Allergien erzeugt man durch übertrieben Hygiene und Fürsorge, zumal du deinem (fiktiven) Kind ohne Tiere ganz wichtige Erfahrungen vorenthalten würdest (was ja aber scheinbar für dich eh nicht in Frage kommt)
Tiernärrische Grüße,
April
 
Hallo!
Meine Kinder sind mit Katzen- und Pferdehaaren und dementsprechenden Schmutz aufgewachsen. Beide haben keinerlei Allergien entwickelt bzw. waren eher selten krank (was sicher auch mit der ständigen Frischluft zu tun hatte). Im Gegenteil, seit wir nicht mehr ständig im Stall sind, sind die Kinder öfter verkühlt - daher haben wir seit Jänner einen Hund, damit wir "gezwungen" sind bei jedem Wetter vor die Tür zu gehen ;) und wieder schön dreckig sind;) :D
LG Angelika
 
also ich kann mich meinen vorrednern nur anschliessen. vorallem bekommt der eigene hund ja auch mir wenn man schwanger ist.

die katze hat sich nicht mehr auf meinen bauch gelegt (erst als amalia da war) linus ist auf meinen beinen gelegen und hat mich noch mehr auf schritt und tritt verfolgt und hat nicht mehr so wild mit mir getobt.

als ich dann aus dem spital kam mit der kleinen war er total aus dem häuschen das das butzi endlich da ist.

er ist bis heute total vernarrt in sie, passt auf sie auf, die erste zeit hat er aufgepasst wenn sie jemand genommen hat und hat sich dazwischen gedrängt.

morticia war anfangs etwas skeptisch, spielt heute aber mit ihr ball,lässt sich auch den ball aus dem maul nehmen und ist auch wenn sie schmerzen hat und lia unabsichtlich auf sie steigt (ja, das hatten wir schon mal) brav und tut nichts. ich denke trotzallem das sie sie gerne hat, nur es eben nicht so offensichtlich wie linus.

die katze mag das kind auch, nimmt aber nichts desto trotz noch immer reiss aus, es gab eine zeit (amalia konnte gerade sitzen) da sassen sie nebeneinander aber damit ist jetzt auch schon essig weil amalia in zwischen schon zu mobil für sie ist.

ach und als ich mit amalia mal ins spital musste (sie hatte 40grad fieber) wurde mir von einem jungen kinderarzt gesagt das er es total gut findet das das kind mit tieren aufwächst. auch eine dame vom jugendamt die bei uns war (näheres per PN) hat das bestätigt und meinte sie würde es besser finden wenn viele kinder so GUT und gemeinsam mit tieren aufwachsen würden.
 
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