Säugling und Hund?
- Ersteller pinkSogg
- Erstellt am
ich hab selber ein 6 wochen altes baby und 2 hunde daheim. anfangs hat sich die kleine erschreckt als die hunde vor ihr gestanden sind, mittlerweile lächelt sie immer wenn sie morgens die hunde sehen kann.
Ich denke nicht das es ein so ein grosses Problem sein wird. Haar-frei ist es bei mir leder auch nicht, wenn sie später zum krabbeln beginnt oder sich mehr am boden aufhält bin ich schon dahinter das sie es so sauber wie möglich hat.
Ich bin aber auch der meinung wie MichelS: Nie alleine lassen, amn weiss ja nie, überahupt bei kindern im krabbel/Kleinkindalter die ziehen halt gern mal am schwanz, kommen dem hund vielleicht mal beim fressen zu nah, man weiss nie.
Ansonsten kann man Kind und hund ruihg zusammen tun, immer schön aufpassen halt.
Und ich finde auch, das es eine wichtige erfahrung für Kinder ist, sie lernen von anfang an wie man tiere behandelt, üernehmen verantwortung und sie werdens toll finden. Die Hunde haben wahrscheinlich e im gespür, das da ein kleiner mensch ist, auf den acht genommen werden muss.
ne freundin von mir bekommt auch ein baby und gibt ihren Hund her
, das find ich einwenig unfair, ich kann ja auch nicht mein Kind hergeben, wenn ich eine grössere anschaffung plane. Ohne triftigen Grund würde ich meine Hunde nicht weggeben.
Ich denke nicht das es ein so ein grosses Problem sein wird. Haar-frei ist es bei mir leder auch nicht, wenn sie später zum krabbeln beginnt oder sich mehr am boden aufhält bin ich schon dahinter das sie es so sauber wie möglich hat.
Ich bin aber auch der meinung wie MichelS: Nie alleine lassen, amn weiss ja nie, überahupt bei kindern im krabbel/Kleinkindalter die ziehen halt gern mal am schwanz, kommen dem hund vielleicht mal beim fressen zu nah, man weiss nie.
Ansonsten kann man Kind und hund ruihg zusammen tun, immer schön aufpassen halt.
Und ich finde auch, das es eine wichtige erfahrung für Kinder ist, sie lernen von anfang an wie man tiere behandelt, üernehmen verantwortung und sie werdens toll finden. Die Hunde haben wahrscheinlich e im gespür, das da ein kleiner mensch ist, auf den acht genommen werden muss.
ne freundin von mir bekommt auch ein baby und gibt ihren Hund her
, das find ich einwenig unfair, ich kann ja auch nicht mein Kind hergeben, wenn ich eine grössere anschaffung plane. Ohne triftigen Grund würde ich meine Hunde nicht weggeben.
Jessy+Frauchen
Super Knochen
Also, ich hab ja kein eigenes Kind, aber dafür bin ich Tante und mein Neffe ist 1x die Woche Vormittags bei uns und kommt auch häufig zu Besuch. Wir haben nie Matthias und Jessy auseinandergesperrt. Jessy durfte ihn abschnüffeln als Säugling, nur abschlecken durfte sie ihn nicht. (Wenns mein Kind wäre, wärs mir egal, aber da die Eltern das nicht wollen, habe ich es akzeptiert.) Matthias liebt Hunde, vorallem Jessy heiß und innig. Er hat nie!!! versucht sie zu zwicken und war schon mit einem halben Jahr sehr vorsichtig ihr gegenüber. Heute ist er über 2 Jahre und gibt der Jessy Leckerlies aus der Hand (Wir sind natürlich immer dabei und ich halte das Leckerlie auch noch) schießt ihr den Ball und streichelt sie. Jessy liebt den kleinen. Heute ist er wieder bei uns. Als er einmal kurz aufweinte (vermisst die Mama) ist sie gleich angelaufen gekommen und hat ihn angestubst.
Nisi
Super Knochen
Ich kann zu dem Thema eigentlich nix beitragen...
Mein Hund mag keine Kinder und ich schau immer das er keine in der Nähe hat und würde ihn niemals zu einem kleinen Kind hinlassen oder ihm bei Kindern gar den Rücken kehren...
Wie ich das mal machen werde, wenn ich selber eins bekommen sollte, weiß ich noch nicht... Da es aber eh nicht zur Debatte steht, mach ich mir da noch nicht viele Gedanken drüber...
Grundsätzlich bin ich aber auch der Ansicht das Kinder mit Tieren aufwachsen sollten und das gleich von Anfang an, ich würde keinen Hund wegsperren oder weggeben... es sei denn er hat so einen Vogel wie meiner... obwohl ja nicht gesagt ist, dass er sich bei meinem Kind auch so verhalten würde wie bei fremden...
Mein Hund mag keine Kinder und ich schau immer das er keine in der Nähe hat und würde ihn niemals zu einem kleinen Kind hinlassen oder ihm bei Kindern gar den Rücken kehren...
Wie ich das mal machen werde, wenn ich selber eins bekommen sollte, weiß ich noch nicht... Da es aber eh nicht zur Debatte steht, mach ich mir da noch nicht viele Gedanken drüber...
Grundsätzlich bin ich aber auch der Ansicht das Kinder mit Tieren aufwachsen sollten und das gleich von Anfang an, ich würde keinen Hund wegsperren oder weggeben... es sei denn er hat so einen Vogel wie meiner... obwohl ja nicht gesagt ist, dass er sich bei meinem Kind auch so verhalten würde wie bei fremden...
@nisi
da mach dir keine sorgen, fussl hasst kinder und hat panische angst vor ihnen aber amalia liebt er total.
der hund bekommt das ja mit das das kind zu euch gehört (zur familie) von daher hab ich noch nie gehört (ich kenne/kannte viele hund die panik oder aggressiv bei kindern waren) das der eigene hund etwas getan hätte.
da mach dir keine sorgen, fussl hasst kinder und hat panische angst vor ihnen aber amalia liebt er total.
der hund bekommt das ja mit das das kind zu euch gehört (zur familie) von daher hab ich noch nie gehört (ich kenne/kannte viele hund die panik oder aggressiv bei kindern waren) das der eigene hund etwas getan hätte.
kamiu
Super Knochen
Ich bin mit zwei Katzen aufgewachsen und später kamen Meerschweinchen dazu... Bekannte hatten Hunde oder andere Tiere und mit denen hatte ich auch dauernd Kontakt.
Die Katzen haben immer Babysitter gespielt und wenn ich mal geweint hab, sind sie immer zu mir gekommen, hat mir meine Mama erzählt .
Ich fands gut, dass ich Tiere hatte. Ich hab so eig. immer gezeigt bekommen, dass Tiere auch Lebewesen sind, und keine Dinge. Außerdem ists als Kind immer total schön, wenn man eine Katze oder einen Hund zum ankuscheln und schmußen hat ^^ .
Der Hund kam erst als ich 8 oder 9 war und dementsprechend hab ich erst lernen müssen wie man mit Hunden umgeht.. funktioniert aber ganz gut, weil ich dafür die ganze Jugend über Zeit hatte
Tjo... und jetzt muss ich sogar jeden Marinköfer vom Gehsteig retten
Ich bin auch gegen nichts allergisch (nicht das ich wüsste zumindest) und richtig krank, mit Fieber und allem drum und dran werd ich vielleicht alle 2 Jahre für 2-3 Tage (Verkühlung ist nicht Krank sein!).
Die Katzen haben immer Babysitter gespielt und wenn ich mal geweint hab, sind sie immer zu mir gekommen, hat mir meine Mama erzählt
. Ich fands gut, dass ich Tiere hatte. Ich hab so eig. immer gezeigt bekommen, dass Tiere auch Lebewesen sind, und keine Dinge. Außerdem ists als Kind immer total schön, wenn man eine Katze oder einen Hund zum ankuscheln und schmußen hat ^^ .
Der Hund kam erst als ich 8 oder 9 war und dementsprechend hab ich erst lernen müssen wie man mit Hunden umgeht.. funktioniert aber ganz gut, weil ich dafür die ganze Jugend über Zeit hatte
Tjo... und jetzt muss ich sogar jeden Marinköfer vom Gehsteig retten
Ich bin auch gegen nichts allergisch (nicht das ich wüsste zumindest) und richtig krank, mit Fieber und allem drum und dran werd ich vielleicht alle 2 Jahre für 2-3 Tage (Verkühlung ist nicht Krank sein!).
akela1
Super Knochen
@nisi
wenn ich einen hund hätte, wo ich zweifel bezüglich verträglichkeit (kind+hund) hätte, dann würde ich mit dem kind warten - soviel bin ich meinem hund schon schuldig - ist halt mein zugang zu den dingen.
ich finde es ganz schön heftig, wenn leute mehrer jahre einen hund haben, dann kommt ein kind und der hund muss ausziehen. ich kann sowas nicht nachvollziehen.
für mich ist immer festgestanden, dass der angeschaffte hund mit möglichst vielen eindrücken konfrontiert wird und umgänglich sein muss (sowas kann jeder unbelastete hund lernen), insofern hat sich bei mir nie die frage gestellt, ob der hund kinderverträglich ist, öffitauglich oder sonstwas - weil sie mit dem allen aufgewachsen ist.
man muss sich halt auch vor der anschaffung eines hundes darüber bewußt sein, dass es eben auch anders als geplant laufen kann - in diesem fall hat man meiner meinung nach halt die verantwortung sich darauf einzustellen und dementsprechend zu leben.
die einstellung: *heute passt es mir gut, der hund darf bleiben, morgen ist es ungünstig, der hund muss weg* - finde ich einfach nur widerlich und das zeugt für mich als charakterschwäche, denn auf der einen seite behauptet jeder hundehalter, der hund gehöre zur familie und auf der anderen seite wird dann gehandelt, als wäre der hund ein ausgedientes möbelstück, dass nicht mehr zum inventar passt.
was macht man denn dann, wenn sich die erstgeborene tochter eine schwester wünscht und es kommt aber ein brüderchen ? umtauschen, oder die tochter abgeben ?
es gibt für alles eine lösung - und familienmitglieder gibt man einfach nicht ab - so schaut´s aus.
lg
wenn ich einen hund hätte, wo ich zweifel bezüglich verträglichkeit (kind+hund) hätte, dann würde ich mit dem kind warten - soviel bin ich meinem hund schon schuldig - ist halt mein zugang zu den dingen.
ich finde es ganz schön heftig, wenn leute mehrer jahre einen hund haben, dann kommt ein kind und der hund muss ausziehen. ich kann sowas nicht nachvollziehen.
für mich ist immer festgestanden, dass der angeschaffte hund mit möglichst vielen eindrücken konfrontiert wird und umgänglich sein muss (sowas kann jeder unbelastete hund lernen), insofern hat sich bei mir nie die frage gestellt, ob der hund kinderverträglich ist, öffitauglich oder sonstwas - weil sie mit dem allen aufgewachsen ist.
man muss sich halt auch vor der anschaffung eines hundes darüber bewußt sein, dass es eben auch anders als geplant laufen kann - in diesem fall hat man meiner meinung nach halt die verantwortung sich darauf einzustellen und dementsprechend zu leben.
die einstellung: *heute passt es mir gut, der hund darf bleiben, morgen ist es ungünstig, der hund muss weg* - finde ich einfach nur widerlich und das zeugt für mich als charakterschwäche, denn auf der einen seite behauptet jeder hundehalter, der hund gehöre zur familie und auf der anderen seite wird dann gehandelt, als wäre der hund ein ausgedientes möbelstück, dass nicht mehr zum inventar passt.
was macht man denn dann, wenn sich die erstgeborene tochter eine schwester wünscht und es kommt aber ein brüderchen ? umtauschen, oder die tochter abgeben ?
es gibt für alles eine lösung - und familienmitglieder gibt man einfach nicht ab - so schaut´s aus.
lg
Alae
Super Knochen
*lol* Deinen Freund find ich witzig
Ich bin, nachdem meine Mutter mit mir aus der Klinik kam, von der ersten Sekunde an mein ganzes Leben mit Hunden zusammengewesen - man siehe und staune! Ich lebe noch und oh Wunder, ich bekomm in 3-4 Monaten selbst mein erstes Kind Und ich werde es genauso machen, sobald ich bei der Türe reinkomme wandert die Tragetasche mit meiner Alea erstmal auf den Boden damit Tina und Wuzzn sie beschnuppern und kennenlernen können. Das ist mir sehr wichtig.
Denn mit dem Verhalten von deinem Freund wird der Hund nur extra eifersüchtig gemacht, er bräuchte sich also nicht Wundern wenn der Hund gehässig zum Kind ist (alá "unabsichtlich" umstoßen wenns Kind grad geht etc.)
Ich bin, nachdem meine Mutter mit mir aus der Klinik kam, von der ersten Sekunde an mein ganzes Leben mit Hunden zusammengewesen - man siehe und staune! Ich lebe noch und oh Wunder, ich bekomm in 3-4 Monaten selbst mein erstes Kind
Und ich werde es genauso machen, sobald ich bei der Türe reinkomme wandert die Tragetasche mit meiner Alea erstmal auf den Boden damit Tina und Wuzzn sie beschnuppern und kennenlernen können. Das ist mir sehr wichtig.Denn mit dem Verhalten von deinem Freund wird der Hund nur extra eifersüchtig gemacht, er bräuchte sich also nicht Wundern wenn der Hund gehässig zum Kind ist (alá "unabsichtlich" umstoßen wenns Kind grad geht etc.)
Wie geht das??? War der hund im Kreissal oder war es eine Hausgeburt??
Ich würde Hund und Kind auch zusammenlassen.. Damit der Hund nicht das gefühl bekommt jetzt ist er zweitrangig. Das kann dann schlimm enden. Denk ich mal...
Also ich bin grade schwanger und denke ja gar nicht daran, meinen Hund und meinen Kater deswegen "wegzusperren" oder gar abzugeben. Im Gegenteil:
Wahrscheinlich kommt bald noch ein Vierbeiner dazu!
Und wie soll das denn werden, wie sollte denn mein Hund zu meinem Kind einen positiven Bezug aufbauen können, wenn er deswegen erstmal das Feld räumen muß??? Pah!
Frag ihn doch mal, ob er gerne in einem Aquarium unter arrangierten Bedingungen wohnen oder wirklich "am echten Leben teilhaben" will. Die fürchterlichen Keime lauern überall... (und lachen sich ins Fäustchen über Leute, die sich so leicht vor kleinen Schreckgespenstern fürchten).
Wahrscheinlich kommt bald noch ein Vierbeiner dazu!
Und wie soll das denn werden, wie sollte denn mein Hund zu meinem Kind einen positiven Bezug aufbauen können, wenn er deswegen erstmal das Feld räumen muß??? Pah!
Frag ihn doch mal, ob er gerne in einem Aquarium unter arrangierten Bedingungen wohnen oder wirklich "am echten Leben teilhaben" will
. Die fürchterlichen Keime lauern überall... (und lachen sich ins Fäustchen über Leute, die sich so leicht vor kleinen Schreckgespenstern fürchten).
akela1
Super Knochen
@gertraut
im gegenteil zum hund deiner schwester, hat sich akela von der geburt nicht beeindrucken lassen. sie hat einen teil der wehen sogar so tief geschlafen, dass sie laut geschnarcht hat.
den blasensprung hat sie leider verpasst (da war das herrli gerade mit ihr gassi), und während der geburt direkt ist sie genauso entspannt neben mir gelegen wie davor auch.
als das baby dann da war und ich die plazenta auch geboren habe, wollte ich sogar, dass akela an lucy direkt schnüffelt - oder was auch immer, jedenfalls wollte ich, dass sie sich die situation genauestens anschaut -
ABER akela war das sowas von wurscht. sie hat einen blick im vorbeigehen auf unser baby und das blutige etwas daneben geworfen, ist weiter gegangen und hat sich in ihr körbchen gelegt um weiter zu schlafen.
im nachhinein bin ich sehr froh, dass akela bei der geburt dabei war. sie war ja auch bei aramis´ tod dabei, insofern ist sie um die erfahrungen wo leben herkommt und dass es auch endet reicher. ich glaube sie versteht es und nimmt es deshalb alles so gelassen hin, wer weiß.
lg
im gegenteil zum hund deiner schwester, hat sich akela von der geburt nicht beeindrucken lassen. sie hat einen teil der wehen sogar so tief geschlafen, dass sie laut geschnarcht hat.
den blasensprung hat sie leider verpasst (da war das herrli gerade mit ihr gassi), und während der geburt direkt ist sie genauso entspannt neben mir gelegen wie davor auch.
als das baby dann da war und ich die plazenta auch geboren habe, wollte ich sogar, dass akela an lucy direkt schnüffelt - oder was auch immer, jedenfalls wollte ich, dass sie sich die situation genauestens anschaut -
ABER akela war das sowas von wurscht. sie hat einen blick im vorbeigehen auf unser baby und das blutige etwas daneben geworfen, ist weiter gegangen und hat sich in ihr körbchen gelegt um weiter zu schlafen.
im nachhinein bin ich sehr froh, dass akela bei der geburt dabei war. sie war ja auch bei aramis´ tod dabei, insofern ist sie um die erfahrungen wo leben herkommt und dass es auch endet reicher. ich glaube sie versteht es und nimmt es deshalb alles so gelassen hin, wer weiß.
lg
Isetta
Super Knochen
RedShadow
Profi Knochen
...manche Eltern halten darum auch alles steril und lassen die Kinder nicht im Garten rumkugeln was dann zur Folge hat dass denen in der Kindheit was fehlt und diese Kinder dann häufig auf Gott und die Welt allergisch sind!
Stimmt. Ich bin nicht so. Ich habe meine Wohnung sauber aber steril ist sie sicher nicht
. Und nur ein schmutziges Kind ist ein glückliches Kind =) sag ich immer.
RedShadow
Profi Knochen
Ich habe meine Wohnung sauber aber steril ist sie sicher nicht
Seh ich genau so! ...hatte auch das Glück ``normal´´ aufzuwachsen und - überspitzt gesagt - ``im Dreck wühlen zu dürfen´´!
...das stärkt die Abwehrkräfte! *g*
Stimmt ich kenne einen Fall, wo die Mutter die Badewanne steril macht bevor das kind baden geht.. Was für ein schwachsinn..... Und was kommt dabei heraus? Krankheiten und Allergien. Aber die wissen es doch besser.. Und im Kindergarten sinds dann ewig und immer krank... Aber jeder muss wissen was und wie ers tut.Seh ich genau so! ...hatte auch das Glück ``normal´´ aufzuwachsen und - überspitzt gesagt - ``im Dreck wühlen zu dürfen´´!
...das stärkt die Abwehrkräfte! *g*
Ich finde es nicht gut. Saubersein schön und gut aber kinder sollen auch leben und in der Sandkiste spielen bzw. Rutschen und draußen ist ALLES Dreckig.....
Divina
Super Knochen
Divina war 4 Monate alt, als Constantin geboren wurde. Ich habe sie von Anfang an zusammengelassen, beim Stillen z.B. lag Divina mit auf der Coach
Wie ein junger Belgier halt so ist, war sie etwas zu stürmisch am Anfang und ich habe sie nicht nur einmal dabei erwischt, wie sie genüsslich in seinem Gesicht herumgeleckt hat
Die ewigen Haare am Boden stören mich zwar auch, aber auch trotz täglichem Saugen finden sie sich immer wieder ein
Passiert ist nichts, Constantin ist eher selten krank und die Beziehung der Beiden ist sehr gut.
Dadurch das Divina damals auch noch ein Baby war, sind sie aber eher wie "Geschwister", Divina sieht ihn eher als Spielkamerad und nicht als etwas worauf man aufpassen muss
In der Zeit, als Constantin zu krabbeln begann und immer zielgerichtet über sie drüber wollte, habe ich die beiden nie aus den Augen gelassen. Ich wollte nicht, dass Divina irgendwelche schlechten Erfahrungen mit ihm macht.
Jetzt ist er 2,5 und weiss genau wann man Divina eher in Ruhe lässt. Jetzt muss ich nicht mehr aufpassen wie ein "haftelmacher" aber ganz alleine würde ich die Beiden trotzdem nicht lassen. Weil sie einfach beide voller blöder Ideen stecken
Wie ein junger Belgier halt so ist, war sie etwas zu stürmisch am Anfang und ich habe sie nicht nur einmal dabei erwischt, wie sie genüsslich in seinem Gesicht herumgeleckt hat
Die ewigen Haare am Boden stören mich zwar auch, aber auch trotz täglichem Saugen finden sie sich immer wieder ein
Passiert ist nichts, Constantin ist eher selten krank und die Beziehung der Beiden ist sehr gut.
Dadurch das Divina damals auch noch ein Baby war, sind sie aber eher wie "Geschwister", Divina sieht ihn eher als Spielkamerad und nicht als etwas worauf man aufpassen muss
In der Zeit, als Constantin zu krabbeln begann und immer zielgerichtet über sie drüber wollte, habe ich die beiden nie aus den Augen gelassen. Ich wollte nicht, dass Divina irgendwelche schlechten Erfahrungen mit ihm macht.
Jetzt ist er 2,5 und weiss genau wann man Divina eher in Ruhe lässt. Jetzt muss ich nicht mehr aufpassen wie ein "haftelmacher" aber ganz alleine würde ich die Beiden trotzdem nicht lassen. Weil sie einfach beide voller blöder Ideen stecken
Ich würde Hund und Kind auch nie wirklich alleine lassen. Gefahren sind immer da.. Muss auch nicht böse gemeind sein aber kann auch ins Auge gehen. Aufs Wc oder in die Küche zum kochen ok.. Es ist meißt eh immer einer hinterher. Entweder der Hund weil er denkt er bekommt was bzw. könnte was hinunterfallen oder das Kind wenns mithilfen will. Ich habe selber eine 2 Jährige Tochter die mir immer und auch gerne beim kochen zuschaut oder auch mal hilft und was hält..
oder das Kind wenns mithilfen will. Ich habe selber eine 2 Jährige Tochter die mir immer und auch gerne beim kochen zuschaut oder auch mal hilft und was hält..k.gertraud
Junior Knochen
Der Kleine heißt nicht zufällig "Mowgli" ?
Der Kleine wurde ja nicht von ihr aufgezogen, sondern nur beschnüffelt