@akela1:
Was hat dich veranlasst so einen Beitrag zu tippen? Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich meinen Hund weggeben würde?
Kannst du mehr lesen als ich?
wenn ich einen hund hätte, wo ich zweifel bezüglich verträglichkeit (kind+hund) hätte, dann würde ich mit dem kind warten - soviel bin ich meinem hund schon schuldig - ist halt mein zugang zu den dingen.
Es bestehen keine Zweifel über seine Verträglichkeit mit Kindern, dass sind Fakten. Thyson hat schon mehrmals nach Kindern geschnappt und ist auch schon mehrmals knurrend und mit hoch gezogenen Lefzen auf Kinder "hingefahren"
Das noch nie was passiert ist, schreibe ich meiner Voraussicht und Schnelligkeit zu.... wie gesagt ich vermeide jede Situation mit Kind eben aus solchen Gründen.
Und hab ich irgendwo geschrieben, dass ich überhaupt ein Kind haben will? Ich kann das nicht lesen, wie gesagt - bei mir steht sowas net zur Debatte weil ich im Moment auf dem Standpunkt stehe, keine Kinder haben zu wollen...
ich finde es ganz schön heftig, wenn leute mehrer jahre einen hund haben, dann kommt ein kind und der hund muss ausziehen. ich kann sowas nicht nachvollziehen.
Sollte ich doch vielleicht in den nächsten 10 Jahren schwanger werden und ein Kind kriegen wollen (was ich mir jetzt nicht vorstellen kann), dann werde ich Thyson bestimmt nicht vor die Tür setzen...
- ich würde halt versuchen ob das irgendwie klappen kann/könnte und vielleicht auch Trainer um Rat bitten - aber ich würde niemals ein Tier einfach so abgeben
Es schockiert mich, dass du sowas bei mir überhaupt annimmst...
für mich ist immer festgestanden, dass der angeschaffte hund mit möglichst vielen eindrücken konfrontiert wird und umgänglich sein muss (sowas kann jeder unbelastete hund lernen), insofern hat sich bei mir nie die frage gestellt, ob der hund kinderverträglich ist, öffitauglich oder sonstwas - weil sie mit dem allen aufgewachsen ist.
Was willst du mit diesen Zeilen sagen? Ein unterschwelliger Vorwurf ich hätte meinen Hund nicht genügend Sozialisiert? Vielleicht hast du vergessen zu fragen wo ich meinen Hund her hab? Nicht vom Züchter, nicht vom Nachbarn, nicht vom Tierheim sondern aus einer Tötungsstation - die fehlende Prägung im Welpenalter und die schlechten Erfahrungen mit Kindern kann ich halt nicht einfach "wegzaubern" - und glaub mir keine Eltern stellen ihre Kinder als "Übungssobjekte" zur Verfügung....
die einstellung: *heute passt es mir gut, der hund darf bleiben, morgen ist es ungünstig, der hund muss weg* - finde ich einfach nur widerlich und das zeugt für mich als charakterschwäche, denn auf der einen seite behauptet jeder hundehalter, der hund gehöre zur familie und auf der anderen seite wird dann gehandelt, als wäre der hund ein ausgedientes möbelstück, dass nicht mehr zum inventar passt.
Ehrlich gesagt, empfinde ich es als bodenlose Frechheit, dass du es wagst, mir sowas zu unterstellen... mehr kann ich dazu gar nicht sagen, sonst vergreif ich mich im Ton...
was macht man denn dann, wenn sich die erstgeborene tochter eine schwester wünscht und es kommt aber ein brüderchen ? umtauschen, oder die tochter abgeben ?
Ich kann mich nicht mal mit dem Gedanken anfreunden ein Kind in die Welt zu setzen und ganz bestimmt krieg ich nicht 2
Ich glaube du solltest dir mal überlegen, über wem du da "drüberfährst" wenn du solche Zeilen tippst und ein bisserl das Hirn einschalten und überlegen, vielleicht auch ein bisserl über denjenigen nachlesen bevor du dir anmaßt ein Urteil abzugeben und irgendwelches "Blablabla" in den Raum stellst was so nie gesagt oder gedacht wurde...