pinkSogg
Super Knochen
also, ich frage mich schon, wo bei dieser Aussage Interpretationsfreiraum besteht:
WELT ONLINE: Sind Hundeführerscheine eine Lösung?
Rütter: Die Lösung schlechthin
Wenn jemand, wie Rütter, behauptet, sich für die Mensch-Hund-Beziehung einsetzen zu wollen, vorrangig im Sinne der Hunde, sollte er auch, vorallem in seiner Position, klar Stellung beziehen und diese auch verdeutlichen.
Aber vielleicht ist das auch seine Meinung? Es steht ja nicht da, welcher Hundeführschein gemeint ist und auch nicht unter welchen Bedingungen. Aber an Zugangsbeschränkungen finde ich zB auch nichts verkehrt (ich bin aber auch extrem und finde, dass es auch von alten Leuten durchaus möglich ist ein Mindestmaß an Fachkenntnis vorauszusetzen um dem Mini-Fiffy ein hundegerechtes Leben zu ermöglichen).
Unseren Hundeführschein hier find ich auch zum Kotzen, weil er keinerlei Verbesserung nach sich zieht. Aber ein grundsätzlicher Hundeführschein ist doch echt keine große Sache, oder?