rütter über "hilfsmittel in der hundeerziehung"...

Na da hat die vivien ein neues Feindbild entdeckt:rolleyes: Schutz ist out (da keiner mehr mit dir drüber reden will), dafür ist Kettenhalsband in:cool:

Du irrst.

Weder Kettenhalsband NOCH Schutz ist ein Feindbild. Über beide Themen reden sogar sehr viele Leute mit mir (blöd gel?) - nur ich rede gerne mit Menschen die halt Argumente haben und die befinden sich vordergründlich nicht hier drinnen.

Ich persönlich, sehe das Kettenhalsband relativ neutral - sofern es NICHT auf Zug gestellt ist. Mein Hund HAT ein Kettenhalsband und auch kein Problem damit - zumal sie es nur für die UO anhabt und ohnehin nicht dran zieht. Es hat sich sogar bei ihr teilweise so entwickelt, dass sie es halt als "Arbeitsgewand" irgendwo ansieht. Sie weiss also automatisch wenn sie ein Kettenhalsband locker aufkriegt, dass jetzt UO ansteht.

Das "Problem" wenn Du so willst, was ich angesprochen habe, ist der Verbot aller anderen Möglichkeiten die einem zur Verfügung stehen würden (normales Halsband, Brustgeschirr)... Diesen verstehe ich nicht bzw. habe dafür noch keine wirklich überzeugende Argumente gehört. Ich finde also lediglich DAS nicht ok, dass man mir dieses Ding vorschreibt sofern ich ÖKV Prüfungen machen wollen würde...

Beim "Schutz" verhält es sich ähnlich. Ich habe nix gegen einen sauber geführten Schutz wie ihn z.B. der Georg hier vorgezeigt hat. Bedenklich finde ich es nur, wenn dutzende Leute aus dem Bereich öffentlich für tierschutzrelevante Hilfsmittel plädieren bzw. dass es vom FCI keinerlei Regelung gibt (bislang zumindest nicht) wobei so arbeitende Leute für internationale Bewerbe eben gesperrt wären (prinzipiell und nicht nur in unangenehme Einzelfälle). Hier ist - aus meiner Sicht - Nachholbedarf: denn dies projiziert für diese Sportart(en) nicht unbedingt ein positives Image.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein - davon ging ich und gehe ich ganz ehrlich NICHT aus. Ich meinte damit nur, dass ein Zug (durch sein Ziehen) am Halsband durchaus unangenehmer ist für den Hund als wie z.B. der Zug am Brustgeschirr.

Sonst würde er ja bei beiden Sachen gleich viel ziehen?

Hund zieht beim HB nur deshalb weniger in dem Fall - weil das Ziehen für ihn eben einen unangenehmen Reiz auslöst (Druck, Schmerz am Hals). Wenn das Kettenhalsband z.B. noch dazu auf Zug ist, gehen wir bereits ins Würgen rüber.

Muss jeder machen wie er meint - ich finde, dass es halt effektivere Methoden gibt und weitaus schonendere - einem Hund beizubringen locker an der Leine zu gehen.

LG Vivien.

Wenn die Kette durchhängt wird er ja gelobt dafür. Aber wenn er zieht und es ihm unangenehm ist, ist er ja selber schuld. Er hat ja die Wahl und er wählt ja dann das normale gehen, weils ihm eben unangenehm ist. Außerdem will ich keinen Hund haben, der mich ständig anhimmelt. Das wär nämlich das einzig positive Mittel das mir einfallen würd gegen das ziehen.:cool:

Und ob ichs versteh oder nicht, ist eh meine Sache. Du bist eben kein Freund davon und ich eben schon, weil wir über Kette die UO gelernt haben.
Und wie ich geschrieben habe, wende ich es eben nur für die Leinenführigkeit und die UO an. Ansonsten geh ich ohne Kette raus.:)
 
Wenn die Kette durchhängt wird er ja gelobt dafür. Aber wenn er zieht und es ihm unangenehm ist, ist er ja selber schuld. Er hat ja die Wahl und er wählt ja dann das normale gehen, weils ihm eben unangenehm ist. Außerdem will ich keinen Hund haben, der mich ständig anhimmelt. Das wär nämlich das einzig positive Mittel das mir einfallen würd gegen das ziehen.:cool:

Ich habe nie behauptet, dass der Hund es so nicht lernen kann. Es muss einem halt nur bewusst sein, dass man somit den Weg über Druck am Hals gewählt hat und nicht den Weg über freudige Motivation. Das ist alles. Wenn man gerne so seinen Hund ausbildet - dann ist das eine persönliche Wahl die zu respektieren ist.

Ich würde NIE einem Hund der zieht, ein Halsband (egal welcher Art) auf tun. Das ist halt meine persönliche Wahl. Ich will nicht, dass mein Tier über Stress, Druck oder gar Schmerz (und dann folglich Meidemotivation) lernen muss. Schließlich lernt hier der Hund nicht deshalb auf meiner Höhe zu bleiben, weil es toll ist bei mir zu bleiben (Belohnung, Lob) - sondern weil ihm das Ziehen einfach weh tut.

LG Vivien.
 
Ich habe nie behauptet, dass der Hund es so nicht lernen kann. Es muss einem halt nur bewusst sein, dass man somit den Weg über Druck am Hals gewählt hat und nicht den Weg über freudige Motivation. Das ist alles. Wenn man gerne so seinen Hund ausbildet - dann ist das eine persönliche Wahl die zu respektieren ist.

Ich würde NIE einem Hund der zieht, ein Halsband (egal welcher Art) auf tun. Das ist halt meine persönliche Wahl. Ich will nicht, dass mein Tier über Stress, Druck oder gar Schmerz (und dann folglich Meidemotivation) lernen muss. Schließlich lernt hier der Hund nicht deshalb auf meiner Höhe zu bleiben, weil es toll ist bei mir zu bleiben (Belohnung, Lob) - sondern weil ihm das Ziehen einfach weh tut.

LG Vivien.

Er muss ja nicht auf meiner Höhe bleiben, sondern er darf sehr wohl die 2m ausnutzen, aber eben ohne Zug und dann würd ich eben gern wissen, wie du sowas trainieren würdest.
Also Hund an 2m Leine darf sie ausnutzen, aber nicht dabei ziehen.
Ich will eben keinen Hund der neben mir geht und mich anhimmelt. Schließlich muss er ja pinkeln und g..... auch.
Klar ist, wenn er Fuß gehen soll, dann darf er auch nicht seinen natürlichen Trieb ausleben, nämlich Zeitung lesen und pinkeln.

Findest du es Argerecht mit einem Hund rauszugehen der nur bei dir pickt?
Nur weil du das so willst?
 
Verboten ist bei jeder UO Prüfung (ausser BH) das normale Halsband wie auch das Brustgeschirr. Für dieses Verbot kam oft das Argument, dass dies deshalb geschieht, weil man unter den "normalen" Halsbändern oder BG ein Gerät verstecken könnte. Was ich als UNFUG bezeichnet habe - weil ein ÖKV Richter in der Regel nicht blind ist und dieses auch kontrollieren kann bei der Prüfung...

Liebe Vivien!

Wir reden hier nicht von "Geräten", aber auf die Idee, daß Leuten eingefallen ist, durch ein Leder- oder Stoffhalsband U-Hakerln oder Nägel zu stecken, kommst jetzt nicht, oder? Und daß ein Richter SOWAS nicht mir freiem Auge sehen kann, wird Dir auch klar sein.
Also ist eine Kette einfach OK, weil man problemlos erkennen kann, daß da NICHTS drin ist!!



Es ging mir persönlich gar nicht darum ein Verbot für irgendwas zu fordern - sondern das Recht zu haben meinen Hund so zu führen bei einer Prüfung wie ich das selber für richtig halte. Dafür dass ein Hund NUR mit Kettenhalsband bestimmte Prüfungen machen darf, hast Du immer noch keinerlei Argumente. Es spricht nämlich überhaupt nix dafür. WENN es ein Argument gibt warum alles andere schlecht sein soll - höre ich es gerne. Bislang kam von Dir nur ein äusserst langweiliges: "es ist halt so...".

Na gut, da fahr bitte paar Mal bei ROT über die Kreuzung (sofern Dir nix passiert ist) erklär dann bitte den anderen, daß Du fahren willst, wie DU möchtest - weil Dir niemand wirklich gut erklären kann, warum man nicht einfach auch bei rot fahren darf, wo doch eh keiner kommt....
Auch wenn mans in der Fahrschule lernt, aber die ist eh sch... - eine "alternative" Fahrschule wär doch vieeeel besser :D


Das non plus Argument schlechthin!!! Dann ist es "halt so", dass immer mehr Leute alternative Prüfungen lieber belegen werden - wo man den Sinn der Übungen/Bestimmungen, auch erklären und belegen kann.

Und wer erkennt die an ????? :D - und für Alternativen brauch ich keine Prüfung, das fällt für mich unter: normales, harmonisches Zusammenleben.


LG
Bushido
 
Liebe Vivien!

Wir reden hier nicht von "Geräten", aber auf die Idee, daß Leuten eingefallen ist, durch ein Leder- oder Stoffhalsband U-Hakerln oder Nägel zu stecken, kommst jetzt nicht, oder? Und daß ein Richter SOWAS nicht mir freiem Auge sehen kann, wird Dir auch klar sein.
Also ist eine Kette einfach OK, weil man problemlos erkennen kann, daß da NICHTS drin ist!!

Ein Richter - sofern nicht blind - braucht das nur zu kontrollieren. Findet er sowas - Ausschluss, Anzeige und fertig ist's. Wird ja wo anders auch so gemacht.





Na gut, da fahr bitte paar Mal bei ROT über die Kreuzung (sofern Dir nix passiert ist) erklär dann bitte den anderen, daß Du fahren willst, wie DU möchtest - weil Dir niemand wirklich gut erklären kann, warum man nicht einfach auch bei rot fahren darf, wo doch eh keiner kommt....
Auch wenn mans in der Fahrschule lernt, aber die ist eh sch... - eine "alternative" Fahrschule wär doch vieeeel besser :D

Halte den Vergleich für idiotisch - weil es beim Verkehr einen guten Grund gibt für die rote Ampel. Es kann nunmal nicht jeder gleichzeitig fahren über eine Kreuzung - das ergibt einen Unfall. Und dass "keiner kommt" kann man bei der Ampel auch nicht so genau wissen, denn oft kommt dann doch einer über eine Ecke, oder ein Fussgänger, oder ein Rad... oder sonst was was eben Vorrang hat. Das sind Regeln/Verbote die eben eine Sinnhaftigkeit haben und der Sicherheit dienen.

Ein Halsband/Brustgeschirr stellt keine Gefahr für den Hund dar. Also ist dieses Verbot eben Unsinnig.


Und wer erkennt die an ????? :D


LG
Bushido

Animal Learn Prüfungen werden vermutlich AL anerkennen. TVT Prüfungen wird TVT erkennen... Ob und wer die sonst anerkennen wird - ist sicher in Entwicklung. Was die Trainer betrifft, so geniessen alternative Trainer an sich bereits durch die Kunden eine sehr hohe "Anerkennung" - warum wohl.

ÖKV Prüfungen werden von Vereine anerkannt und finden durch "Alternative" keine Anerkennung...

Wer eine alternative Schiene für sich und seinen Hund gewählt hat - wird ziemlich pfeifen auf eine Anerkennung durch den Verein - weil er diese eben für die Entwicklung des eigenen Hundes nicht braucht.

Staatlich anerkannt in dem Sinne - scheint ohnehin nix zu sein.

LG Vivien.
 
Findest du es Argerecht mit einem Hund rauszugehen der nur bei dir pickt?
Nur weil du das so willst?

Wer hat Dir gesagt, dass ich rausgehe mit einem Hund der an mir "pickt". Glaubst Du im ernst dass man einem Hund Leinenführigkeit nur über den Druck am Hals beibringen kann? Oder dass die einzige Alternative dazu, ein ständiges "FUSS" wäre???

Danke Mara - ersparst mir die Mühe.

Im Übrigen gibt es wirklich zum Thema Leinenführigkeit GENUG Infos, wenn man es positiv aufbauen WILL. Sowohl Turid Rugaas wie viele andere "alternative" haben hier sowohl Bücher geschrieben wie auch Video-Vorführungen dazu bereit gestellt.

LG Vivien.
 
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Liebe Vivien!

Wir reden hier nicht von "Geräten", aber auf die Idee, daß Leuten eingefallen ist, durch ein Leder- oder Stoffhalsband U-Hakerln oder Nägel zu stecken, kommst jetzt nicht, oder? Und daß ein Richter SOWAS nicht mir freiem Auge sehen kann, wird Dir auch klar sein.
Also ist eine Kette einfach OK, weil man problemlos erkennen kann, daß da NICHTS drin ist!!

Na gut, da fahr bitte paar Mal bei ROT über die Kreuzung (sofern Dir nix passiert ist) erklär dann bitte den anderen, daß Du fahren willst, wie DU möchtest - weil Dir niemand wirklich gut erklären kann, warum man nicht einfach auch bei rot fahren darf, wo doch eh keiner kommt....
Auch wenn mans in der Fahrschule lernt, aber die ist eh sch... - eine "alternative" Fahrschule wär doch vieeeel besser :D


Und wer erkennt die an ????? :D - und für Alternativen brauch ich keine Prüfung, das fällt für mich unter: normales, harmonisches Zusammenleben.

LG
Bushido

Allerdings ist der Vergleich von STVO und Fahrschule mit Hundeerziehung und Prüfung schlicht absurd.

Gesetze sind eine Sache, Prüfungsordnungen eines Vereins eine völlig andere.

FCI, ÖKV, ÖHU sind Vereine. Nichts anderes. Ein Zusammenschluss von Privatmenschen. Ohne jede öffentlich rechtliche Anerkennung.


Heißt, jeder Verein, der sich mit Hundeerziehung befasst, der Prüfungen gestaltet und diese abnimmt, ist jedem anderen Verein, der dies ebenfalls macht, absolut gleichgestellt.
 
Allerdings ist der Vergleich von STVO und Fahrschule mit Hundeerziehung und Prüfung schlicht absurd.

Gesetze sind eine Sache, Prüfungsordnungen eines Vereins eine völlig andere.

FCI, ÖKV, ÖHU sind Vereine. Nichts anderes. Ein Zusammenschluss von Privatmenschen. Ohne jede öffentlich rechtliche Anerkennung.


Heißt, jeder Verein, der sich mit Hundeerziehung befasst, der Prüfungen gestaltet und diese abnimmt, ist jedem anderen Verein, der dies ebenfalls macht, absolut gleichgestellt.


Danke!

LG Vivien.
 
ÖKV Prüfungen werden von Vereine anerkannt und finden durch "Alternative" keine Anerkennung...

Wer eine alternative Schiene für sich und seinen Hund gewählt hat - wird ziemlich pfeifen auf eine Anerkennung durch den Verein - weil er diese eben für die Entwicklung des eigenen Hundes nicht braucht.

Staatlich anerkannt in dem Sinne - scheint ohnehin nix zu sein.

LG Vivien.

:)Ich halte auch das Wort "alternativ" für völlig falsch gewählt.

Es vermittelt nämlich den Eindruck, als würde eine Seite rechtlich anerkannt sein, die andere Seite aber nicht.

Es geht überhaupt nicht um alternativ.

Es geht um Hundeausbildung in EINEM Verein oder eben in einem ANDEREN Verein.

Weder ist die Ausbildung in einem z.B. ÖKV-Verein irgendwie öffentlich anerkannt, noch ist die Ausbildung in einem anderen Verein öffentlich anerkannt oder weniger öffentlich anerkannt.
 
:)Ich halte auch das Wort "alternativ" für völlig falsch gewählt.

Es vermittelt nämlich den Eindruck, als würde eine Seite rechtlich anerkannt sein, die andere Seite aber nicht.

Es geht überhaupt nicht um alternativ.

Es geht um Hundeausbildung in EINEM Verein oder eben in einem ANDEREN Verein.

Weder ist die Ausbildung in einem z.B. ÖKV-Verein irgendwie öffentlich anerkannt, noch ist die Ausbildung in einem anderen Verein öffentlich anerkannt oder weniger öffentlich anerkannt.

Du hast natürlich nicht unrecht.

"Alternativ" für mich hat nur die Bedeutung von...anderen Weg als den üblichen.

LG Vivien.
 
Ein Richter - sofern nicht blind - braucht das nur zu kontrollieren. Findet er sowas - Ausschluss, Anzeige und fertig ist's. Wird ja wo anders auch so gemacht.

Und DU meinst, daß Richter

1.) bei zig Startern die Zeit haben, jeden einzelnen Hund abzutatschen und zu kontrollieren??

2.) daß sich jeder Hund so einfach von einem Fremden so abgrapschen lässt?? (Soll und muß er nämlich NICHT!)

Sorry, aber viel Ahnung hast net....


Ein Halsband/Brustgeschirr stellt keine Gefahr für den Hund dar. Also ist dieses Verbot eben Unsinnig.

Du wirst es nicht glauben, aber eine Kette ist auch keine Gefahr :D



Wer eine alternative Schiene für sich und seinen Hund gewählt hat - wird ziemlich pfeifen auf eine Anerkennung durch den Verein - weil er diese eben für die Entwicklung des eigenen Hundes nicht braucht.

Staatlich anerkannt in dem Sinne - scheint ohnehin nix zu sein.

LG Vivien.


Kein Problem, jeder soll wählen, wie er mag. Du tust ja so, als ob AL so heilig wäre, und alle, die bei einem Verband sind, quälen ihre Hunde :D

Ich hab auch einige AL Bücher gelesen, übernehme aber nur das, was für mich Sinn macht und handle nicht ohne zu hinterfragen nach Büchern oder Seminaren.
 
Weder ist die Ausbildung in einem z.B. ÖKV-Verein irgendwie öffentlich anerkannt, noch ist die Ausbildung in einem anderen Verein öffentlich anerkannt oder weniger öffentlich anerkannt.

Ja, nur wenn ich (beim jetzigen Stand der PO) z.B. vor einem Erstantritt eine BH Prüfung brauche, dann wird die anerkannt. Eine AL-Prüfung nicht.
 
Und DU meinst, daß Richter

1.) bei zig Startern die Zeit haben, jeden einzelnen Hund abzutatschen und zu kontrollieren??

2.) daß sich jeder Hund so einfach von einem Fremden so abgrapschen lässt?? (Soll und muß er nämlich NICHT!)

Sorry, aber viel Ahnung hast net....

1. Wenn es nach dem Prinzip (wie bisher) der Massenabfertigung geht - dann wird es schwierig sein. Sonst - ist es kein Problem. (Schließlich schaffen sie es ja auch bei der BH?)

2. Wäre an sich gar nicht notwendig, da der Richter auch den Halter bieten kann das Halsband/Brustgeschirr runter zu nehmen und ihm zu zeigen?




Du wirst es nicht glauben, aber eine Kette ist auch keine Gefahr :D

lol Und deshalb verbietet man das Brustgeschirr... Sehr sinnvoll! Wenn man Absurd sein will - ist auch das rausgehen in der früh eine Gefahr. Welche "Gefahr" ich für mein Tier wähle, sollte trotzdem mir überlassen werden.

Kein Problem, jeder soll wählen, wie er mag. Du tust ja so, als ob AL so heilig wäre, und alle, die bei einem Verband sind, quälen ihre Hunde :D

Überhaupt nicht. Die Diskussion war lediglich über die Sinnhaftigkeit des Brustgeschirr Verbots in der PO. Mehr hat keiner behauptet.

Ich hab auch einige AL Bücher gelesen, übernehme aber nur das, was für mich Sinn macht und handle nicht ohne zu hinterfragen nach Büchern oder Seminaren.

Nach Büchern oder Seminare handelt kein Mensch ohne es zu hinterfragen. Darum ging es aber gar nicht. Verstehe die Relevanz daher auch gar nicht. PO des ÖKV wird hingegen als unantastbar gehandhabt und sobald man es hinterfragt kommen die "Erklärungen" à la "es ist halt so...". Das hatte ich in Frage gestellt.

LG Vivien.
 
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Ja, nur wenn ich (beim jetzigen Stand der PO) z.B. vor einem Erstantritt eine BH Prüfung brauche, dann wird die anerkannt. Eine AL-Prüfung nicht.

Und wenn Du nach heutigem Stand die fortgeschrittene Prüfung beim TVT machen willst, wird die BH nicht anerkannt, sondern wird man die HAT 1 brauchen. Wo ist da der Unterschied?

Wenn ich prinzipiell den einen Weg gehen will, werde ich doch nicht die erste Stufe wo anders machen - sondern gleich da wo ich sie brauche... Und dann mache ich meinen "Start" halt auch dort wo ich meine Anfangsprüfung gemacht habe.

Zumal die BH sogar von dieser Diskussion ausgegliedert werden könnte, da hier ohnehin keine Kettenhalsbandpflicht besteht.

Interessant, dass hier die Richter plötzlich Augen haben und kontrollieren können und sich nicht über Stacheln sorgen machen.... Bei den restlichen Prüfungen werden sie dann plötzlich selektiv blind!:D

LG Vivien.
 
lol Und deshalb verbietet man das Brustgeschirr... Sehr sinnvoll! Wenn man Absurd sein will - ist auch das rausgehen in der früh eine Gefahr. Welche "Gefahr" ich für mein Tier wähle, sollte trotzdem mir überlassen werden.
Überhaupt nicht. Die Diskussion war lediglich über die Sinnhaftigkeit des Brustgeschirr Verbots in der PO. Mehr hat keiner behauptet.

Genau aus dem gleichen Grund wie das Stoff- oder Lederhalsband. Auch in ein Brustgeschirr KÖNNTE man bescheuerte Dinge einbauen.

Irgendwelche Idioten werden das früher praktiziert haben und aus diesem Grunde ist diese Vorschrift wohl eingeführt worden. So hat es mir zumindest mal ein Richter erklärt.
 
Genau aus dem gleichen Grund wie das Stoff- oder Lederhalsband. Auch in ein Brustgeschirr KÖNNTE man bescheuerte Dinge einbauen.

Irgendwelche Idioten werden das früher praktiziert haben und aus diesem Grunde ist diese Vorschrift wohl eingeführt worden. So hat es mir zumindest mal ein Richter erklärt.


Ja, so hat man es MIR auch erklärt: ob es der wirklicher Grund ist - weiss ich natürlich nicht.

Nur ist die Erklärung aus meiner Sicht eben Unhaltbar (zumindest aus heutiger Sicht) - weil man das sehr leicht kontrollieren könnte bei halbwegs gute Organisation (keine Massenabfertigungen bei Prüfungen - genügend Zeit einplanen).

Bei der BH könnte man ja auch im Halsband irgendwas verstecken??? Hier hat man nix dagegen - ausgerechnet bei den "Anfängern"?. Wieso ist da das normale Halsband dann hier in Ordnung?

Ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

LG Vivien.
 
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