Rüdenspiel(?)-Analyse

Achja was mir eingefallen ist, wenn Benny der Yorki von meinen Papa da ist, passiert immer was Lustiges: Sam haut sich in zackigen Bewegungen nieder auf die Spielstellung, Benny hüpft wie ein Irrer vor ihm herum, knurrt dazu und dann schmiegt er sich immer mit dem ganzen Körper an Sam seinen Kopf, es sieht echt so aus als wohle er kuscheln mit ihm, Benny spielt aber prinzipell nicht mit anderen Hunden, außer eben mitn Sam wir können uns auch keinen Reim machen, was das zu bedeuten hat...sieht total liiiiiiiieb aus, vor allem weils beide am dauerschwanzeln san und das macht Benny immer, wenn er an Sam sieht, zuerst läuft er ihn auf Schritt und Tritt nach, dann macht Sam seine Spielaufforderung und dann schmiegt Benny sich wieder an ihm...
Wer weiß was das zu bedeuten hat???
 
Na, bei uns hat das auch noch lang gedauert, ich hab nur die meiner Meinung nach "aussagekräftigsten" Videos rausgesucht. Sind schon interessant, unsere Hunde! *schwärm*

Ja Shadow hat jetzt erst angefangen hin und wieder mitzuspielen, aber Rusty und Sam können sich stundenlang unterhalten, ohne ein Spielzeug, die jodeln und jammern dann dazu, das ist echt unglaublich, achja und sie gurren und grunzen und wiehern und was weiß ich was noch alles, alles jedenfalls was sich alles andere als nach Hund anhört :D
 
Ich kenn deine Hunde ja nicht, aber ich würd's folgendermaßen interpretieren:

1. Video: gar nicht reagieren... sollen spielen
2. Video: da wäre mir der Bertie zu wild (aber ich find das sooo toll wo der Lou ihm die Pfote rauflegt und a Ruh is)
3. Video: jo is okay...
4. Video: Lou is schon ganz schön genervt, aber bin beeindruckt wie er da den Bertie zur Ruhe bringt!
 
Ich kenn deine Hunde ja nicht, aber ich würd's folgendermaßen interpretieren:

1. Video: gar nicht reagieren... sollen spielen
2. Video: da wäre mir der Bertie zu wild (aber ich find das sooo toll wo der Lou ihm die Pfote rauflegt und a Ruh is)
3. Video: jo is okay...
4. Video: Lou is schon ganz schön genervt, aber bin beeindruckt wie er da den Bertie zur Ruhe bringt!


Dankeschön!! Und so ordentlich aufgelistet :D
 
es ist immer interessant, wenn man die möglichkeit hat, hunde zu zusehen, egal beim spiel, beim fressen, in der freien natur :-)

hier bei diesen videos sehe ich eigentlich nichts, was mir auffallen würde. ganz normal spielende hunde, die schön ihr gebiss zeigen, so nach dem motto, hei schau mal was ich für schöne beisserchen habe :-) für mich absolut nichts beunruhigendes. sehr deutliche hundekommunikation, jeder respektiert den anderen.

da gebe ich einer vorrednerin vollkommen recht, da kann es schon mal anders abgehen :-) also bei meinen großen da muss ich wirklich aufpassen, dass es nicht zu grob wird. besonders weil mein dobi noch immer nicht so richtig weiß, wenn wirklich schluss ist und dann wird er gemassregelt, das schaut aber anders aus, also wenn die 3 zu spielen anfangen, habe ich jede sekunde ein auge auf die bande.
 
lou find ich in jedem filmchen sehr souverän, muss deinem mann widersprechen, wenn er sagt von bertie wär was zu lernen.....eher von lou.

bei 2 hätt ich gern gewusst, wies weitergegangen ist/wäre.

bei 3, mein ich, hat bertie den bogen etwas überspannt.

beim 4, besonders aussagekräftig lous ausdruck, als mit der hand über seinen kopf gestrichen wird.......für mich waren die hunde noch nicht "fertig".

ich seh mir sowas gern an, glaub aber auch das es für einen aussenstehenden manchmal wilder aussieht, als es vielleicht ist.

meine mutter war entsetzt als sie letztens den grossen und den terriermix spielen sah.
 
Souveräne "Tölen":)...normales Spiel...ein Lehrstück um Kommunikation zu beobachten.

Ich wollte davon gäbe es mehr mit vielen verschiedenen Hunden, da ja die Kommunkation so unterschiedlich ist.:):)
 
@Chocolate: :D ich hab auch im Hintergrund gemurmelt, dass ich vom Lou mehr lernen kann, aber der Leo hats anders gemeint. Klar lernt man vom Lou mehr "normale Dinge", weil er einfach ganz sicher ist, indem was er tut, aber der Bertie ist für Menschen manchmal missverständlich (interessanterweise nie für Hunde, denn wenn er z.B. zu einem Hund hingeht, kann man sicher sein, dass der auch freundlich ist, wenn einer nur ein bissl komisch schaut, macht er um den einen weiten Bogen - Lou-geprüft, eben :D)

Das für mich faszinierende ist ja dieses komplexe Einbeziehen aller anderen Umstände. Hinter mir ist z.B. die Quendy gelegen. Wenn die aufgestanden wär, weils ihr vielleicht zu unruhig geworden wär, hätten beide Burschen sofort ihren Standort gewechselt, der Lou hätt sofort die Quendy umschmeichelt und der Bertie hätt sich ganz klein und leise hingelegt. Unter der Couch war auch noch die Shanta. Hätt die sich gerührt, hätte sie sofort einer der Burschen zum spielen aufgefordert. Und daraus wär dann ein wildes Laufspiel geworden.

Weitergegangen ist es dann so, dass der Bertie noch ein paarmal den Lou zum Rangeln aufgefordert hat, der aber wieder nur halbherzig mitgemacht hat und schließlich demonstrativ eingeschlafen ist. Dann wurde Kuschelgeschlafen :)

Ich finde dieses "Zähne herzeigen" auch so interessant. Die beiden Burschen haben noch nie miteinander gerauft, weil das ganze Verhaltensspektrum immer voll ausgeschöpft wird und der Bertie sich vom Lou sofort "abstellen" lässt (wie am Video zu sehen, als er ihm ganz ruhig die Pfote drüberlegt), obwohl er nach menschlicher Betrachtensweise schon arg lästig war.

@Tamino: ja, genau. Bin eh so stolz auf meinen "Großen". Der hat den kleinen Knirps vom ersten Tag bei uns an, mit Großmut, Toleranz, Freundlichkeit und Geduld "eingewiesen", wo sogar ich mir manchmal gedacht hab "jetzt fahr ihm doch EINMAL drüber", aber nix, recht gehabt hat er, der Lou.
Man sollte den Hunden noch viel mehr vertrauen.
Leider ist der Lou bei Rüdenraufereien genauso fair und zieht erstmal alles ganz ritualisiert ab, was leider bei vielen freilaufenden Rüden anscheinend unbekannt ist und er dadurch natürlich draufzahlt (ist eh erst einmal passiert und da hab ich den anderen sehr unsanft runtergeklaubt, der Lou beisst nämlich einfach gar nicht, sondern deutet immer nur an).
 
Hier sind ein paar kurze Videos von Lou und Bertie beim...(ja wobei eigentlich??)
Ich kann die zwei Burschen ja gut einschätzen und weiß, was da "gespielt" wird, aber mich würd interessieren, wie das andere, unbeteiligte Leute sehen, also bitte nur her mit Euren Meinungen!
Der Border Terrier ist der Lou, bald 6 Jahre alt, unkastriert und der Dackelmix ist der Bertie, 1,5 Jahre alt, seit zwei Wochen mittels Chip kastriert.

...jau das kenn ich , nur ists bei mir kein Rüdenspiel sondern "Damengeknautsche" ! :)

Der unterwürfige motiviert den Ranghöheren zum spielen in dem er ihn (von unten kommend) in den kragen oder pfoten beisst (wobei "beissen" kann mans net nennen) .. der Ranghöhere wird solange getrietzt bis er mitmacht ,.. draussen mündet das bei uns, in wilde verfolgungsjagten quer duch den garten mit wechselnten verfolgern !
Das "trietzen" jedoch wird prinzipell vom Ranghöheren gutgeheissen, wollte er nicht, wäre damit sofort schluss !

Diese "zähnefechten" ist für mich ein beweis wie gut die beteiligten sich verstehen , mögen und vorallem vertrauen zu einander haben !
 
...jau das kenn ich , nur ists bei mir kein Rüdenspiel sondern "Damengeknautsche" ! :)

Der unterwürfige motiviert den Ranghöheren zum spielen in dem er ihn (von unten kommend) in den kragen oder pfoten beisst (wobei "beissen" kann mans net nennen) .. der Ranghöhere wird solange getrietzt bis er mitmacht ,.. draussen mündet das bei uns, in wilde verfolgungsjagten quer duch den garten mit wechselnten verfolgern !
Das "trietzen" jedoch wird prinzipell vom Ranghöheren gutgeheissen, wollte er nicht, wäre damit sofort schluss !

Diese "zähnefechten" ist für mich ein beweis wie gut die beteiligten sich verstehen , mögen und vorallem vertrauen zu einander haben !

Ich stimme Dir grundsätzlich zu, hab aber mit dem "ranghöher" ein bissl ein Problem. Beide Rüden nämlich würden sich das niemals bei der ältesten Hündin trauen. Die wird nur umschwänzelt und eventuell Lefzen geschleckt oder sich ganz langsam und vorsichtig zu ihr dazugelegt (niemals von vorn, immer nur von seitlich hinten und gaaaanz langsam), steigt die einmal auf eine Spielaufforderung (immer ohne Körperkontakt) ein, wird begeistert so lange gelaufen und gehopst, bis sie sich wieder uninteressiert zeigt. Auch das wird sofort akzeptiert. Bei der jüngeren Hündin wieder, wird auch schonmal grob rempelnd (für unsere Verhältnisse) zum Spielen aufgefordert.
Den Kopf in den Futternapf der Ältesten traut sich aber wieder jeder zu stecken und da passiert auch gar nix.
Also ist bei uns die Rangfolge nicht ganz so starr geregelt (oder aber eher kompliziert).
 
Ich finde dieses "Zähne herzeigen" auch so interessant. Die beiden Burschen haben noch nie miteinander gerauft, weil das ganze Verhaltensspektrum immer voll ausgeschöpft wird und der Bertie sich vom Lou sofort "abstellen" lässt (wie am Video zu sehen, als er ihm ganz ruhig die Pfote drüberlegt), obwohl er nach menschlicher Betrachtensweise schon arg lästig war.

...diese art des spielens ermöglicht es Hunden gerade rangordungskonflikte in vorfeld auszuräumen ohne das es zum raufen kommt,... im spiel werden die kräfte gemessen und immer wieder die positionen im rudel bestätigt oder abgefragt !
Man lernd sich besser kennen und verstehen, die bindungen werden gestärkt ! :)

Meine kleine spielt ausschliesslich mit "ihrer" partnerin so, andere hunde gehen ihr sonstwo vorbei.
 
Ich stimme Dir grundsätzlich zu, hab aber mit dem "ranghöher" ein bissl ein Problem. Beide Rüden nämlich würden sich das niemals bei der ältesten Hündin trauen. Die wird nur umschwänzelt und eventuell Lefzen geschleckt oder sich ganz langsam und vorsichtig zu ihr dazugelegt (niemals von vorn, immer nur von seitlich hinten und gaaaanz langsam), steigt die einmal auf eine Spielaufforderung (immer ohne Körperkontakt) ein, wird begeistert so lange gelaufen und gehopst, bis sie sich wieder uninteressiert zeigt. Auch das wird sofort akzeptiert. Bei der jüngeren Hündin wieder, wird auch schonmal grob rempelnd (für unsere Verhältnisse) zum Spielen aufgefordert.
Den Kopf in den Futternapf der Ältesten traut sich aber wieder jeder zu stecken und da passiert auch gar nix.
Also ist bei uns die Rangfolge nicht ganz so starr geregelt (oder aber eher kompliziert).

..du ich kann bei dir nur komentieren was ich sehe ,.. und das waren nur die beiden :D ... und ich kenne das auch nur von meinen 2 damen rudel ;) ,.. sind mehr Hund im spiel wirds klarerweise noch mehr "rollen und verhaltensmuster" zu beobachten geben !
Scheinbar muss man sich ja doch nicht "unter wölfe" begeben um rudelverhalten studieren zu können,.. ja scheinbar ist es nicht mal notwendig ausser haus zu gehen :D !!!

Meine kleine hatte nach unserem umzug nicht mehr ihre "ziehmutter" akzeptiert , "ihre" partnerin hatt sich als dicke luft herrschte zB nicht auf ihre seite geschlagen, sondern sich als puffer zwischen die beiden streithähne platziert.


... es gibt bei unseren haarigen sooviel zu endecken, wenn man nur hinsieht :)
 
...diese art des spielens ermöglicht es Hunden gerade rangordungskonflikte in vorfeld auszuräumen ohne das es zum raufen kommt,... im spiel werden die kräfte gemessen und immer wieder die positionen im rudel bestätigt oder abgefragt !
Man lernd sich besser kennen und verstehen, die bindungen werden gestärkt ! :)

Meine kleine spielt ausschliesslich mit "ihrer" partnerin so, andere hunde gehen ihr sonstwo vorbei.

Ja, das hab ich auch feststellen müssen - gespielt wird ab einem gewissen Alter nur mehr "intern". Ich finde auch, dass durch das entspannte Kommunizieren Konflikte gar nicht erst entstehen, aber ich weiß nicht, ob sie das tun, um ihre Positionen zu bestätigen. Ich glaub, so einfach gestrickt sind Hunde nicht, wie uns das immer eingeredet wird.
Mich faszinieren auch viel mehr die Strategien, die aneinander erprobt und dann flexibel angewendet werden. Kauknochen-Diebstahl z.B. der Bertie hat vom Lou das absolut unblutige Abschmeicheln gelernt und legt das in Variationen auf alle Mitbewohner um (auch auf uns Menschen).
 
..du ich kann bei dir nur komentieren was ich sehe ,.. und das waren nur die beiden :D ... und ich kenne das auch nur von meinen 2 damen rudel ;) ,.. sind mehr Hund im spiel wirds klarerweise noch mehr "rollen und verhaltensmuster" zu beobachten geben !
Scheinbar muss man sich ja doch nicht "unter wölfe" begeben um rudelverhalten studieren zu können,.. ja scheinbar ist es nicht mal notwendig ausser haus zu gehen :D !!!

Meine kleine hatte nach unserem umzug nicht mehr ihre "ziehmutter" akzeptiert , "ihre" partnerin hatt sich als dicke luft herrschte zB nicht auf ihre seite geschlagen, sondern sich als puffer zwischen die beiden streithähne platziert.


... es gibt bei unseren haarigen sooviel zu endecken, wenn man nur hinsieht :)

Da hast du meine uneingeschränkte Zustimmung! Ich lern täglich seit über 20 Jahren von meinen pelzigen Mitbewohnern und das ist mindestens ebenso spannend auf der Couch wie im Wald.
 
Ja, das hab ich auch feststellen müssen - gespielt wird ab einem gewissen Alter nur mehr "intern". Ich finde auch, dass durch das entspannte Kommunizieren Konflikte gar nicht erst entstehen, aber ich weiß nicht, ob sie das tun, um ihre Positionen zu bestätigen. Ich glaub, so einfach gestrickt sind Hunde nicht, wie uns das immer eingeredet wird.
Mich faszinieren auch viel mehr die Strategien, die aneinander erprobt und dann flexibel angewendet werden. Kauknochen-Diebstahl z.B. der Bertie hat vom Lou das absolut unblutige Abschmeicheln gelernt und legt das in Variationen auf alle Mitbewohner um (auch auf uns Menschen).

..ich denke als wichtiges beim spielen ist eh immer als erstes das spiel ansich ,...und das entwickelt sich auch sehr individuell zwischen den verschiedenen hunden und ist nicht rasse oder grössen abhängig, sondern nur sympatie abhängig ,..alles andere wird nebenbei erledigt , rudel und rangordungen, gerade bei mitgliedern die sich 1a verstehen, haben "weiche grenzen" ! :)
Sind mitunter Situationsabhängig und nach langenjahren des zusammenlebends garnimmer zu erkennen !
 
Ach das Spiel kenn ich nur zugut von meinen beiden, da "nervt" Jungspund Xena den bereits souveränen Nero auch immer mit ihren Spielbekundungen.

Ich interpretier es als normales Verhalten von sich nahestehenden Hunden, um nicht im Rudel zu sagen.
Der Pflege-Welpe welcher momentan bei uns ist wird da auch schon miteinbezogen von Xena, und sie hat es sehr toll von Nero gelernt, es ist einfach schön ihnen dabei zuzuschauen.
 
Ich finde auch, dass das ein völlig normales Verhalten von nahestehenden und gut kennenden Hunden ist.
Blacky ist bei uns auch der Souveräne, der sich ebenso wie Lou viel gefallen lässt und Nero ist so wie der kleine Berti einfach manchmal ein richtiger lästiger Zeck. Aber man sieht ganz genau, dass da sehr viel Vertrauen ist und wenn es reicht, dann genügt eine kleine Bewegung oder ein Gesichtsausdruck und das Spiel ist beendet.

Es macht Spaß, solches Verhalten anzusehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
der Lou ist ein absoluter Toprüde, die Geduld die er aufbringt, hatte meine Missy bei meiner Mausi, die eine richtige Kretzen war :) Mausi hätte diese Geduld nicht, die ist giftig,

Aber Bertie ist auch absolut top, wenn er zu frech war, Lou ihm anzeigt das es reicht, reagiert er sehr schnell....
Ich habe 2 Gasthunde, die furchbar lästig sind, leise Zeichen, wie erstarren oder sich bestimmt aufsetzen, reichen bei denen nicht...Easy ignoriert die Beiden dann völlig, egal ob sie auf ihr rumturnen oder nicht...bis sie aufgeben...der eine hat die Angewohnheit, vor ihr zu liegen und sie anzukläffen...sie wackelt nicht mal mit den Ohren, immer wieder interessant zuzusehen....
 
Da hast du meine uneingeschränkte Zustimmung! Ich lern täglich seit über 20 Jahren von meinen pelzigen Mitbewohnern und das ist mindestens ebenso spannend auf der Couch wie im Wald.

:)JA.
Der "alte" Haarige hat heute mit einem Schapendoes (schmelz) 6 Monate, gespielt. Ich zappel,...zappel noch mehr..."aber er ist manchmal schon ruppig"...zappel, die HH souverän: der kennt große Hunde, er ist doch eh so toll, der Kleine wild, wilder und noch wilder...alles wunderbar...eine Unmenge Riesenmaul..eine Unmenge Zähne...erst als es der Kleine so total bunt trieb...ein bissi knabbern am maskulinen Atribut:D... hat ihn der Haarige verbrummt und mal eben den Bart gelüpft und den Fangzahl kühn aufblitzen lassen...sofort hat der kleine Mann signalisiert, dass er verstanden hat und schon sind beide nebeneinander einmütig Richtung Schilf gestampft.....hach....:):)
 
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