Rüde oder Hündin????

Ich hatte nur einen Rüden, fast 11 Jahre lang, unkastriert.
Und bis jetzt 5 Hündinnen.....4 davon unkastriert.
Also ist eh klar, ich bin für Hündinnen:D
Obwohl mein Rüde ein braver war, ein superverträglicher und keineswegs übertrieben hormongesteuerter Hundemann.
Trotzdem, irgendwie sind mir Hündinnen einfach lieber, und sei es nur, weil sie nicht jeden Grashalm, der ein wenig über die anderen hinausragt, anpinkeln müssen:)
 
Also wir hatten bis jetzt immer nur Rüden. Unser 1. Rüde ein Chi, nicht kastriert, absolut unverträglich mit anderen Hunden, ein absoluter Schmuser, sehr anhänglich und gehorsam.
Unsere jetzigen beiden Rüden sind beide kastriert, sehr sensibel, anhänglich, verschmust, brav, absolut verträglich - einfach Traumhunde.
Geplant ist, daß wir immer Rüden haben werden, aber natürlich, sag niemals nie!
 
Huhu!

Also mein Rudel beinhaltet mittlerweile 5 Weibliche Hundswesen und ich würde mir als eigenen Hund niemals einen Rüden anschaffen.

In Pflege und in Pension habe ich dagegen meist nur Rüden, kastriert und unkastriert.

Sollte mir je ein Notfallrüde über den Weg laufen der keinen Platz bekäme - dann nur in unkastrierter Form.

Mir sind bisher leider nur eher gestörte Kastraten über den Weg gelaufen.

Mit meinen Mädels - ob kastriert oder unkastriert - bin ich aber bisher immer gut gefahren.

Liebe Grüße

Hilde
 
ich bin ein Hündinentyp...ich mag die Weiber einfach lieber, :)
Meine Mom ist der absolute Rüdentyp...und meine Schwester auch...
 
Also, ich muss sagen ich bin auch für Rüden! Gut, ich hatte bis jetzt auch nur Rüden, aber wir haben/hatten in der Familie eine Menge Hündinnen.

Ich weiß nicht genau wie ich das Begründen soll, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass Rüden eher auf das Frauchen bezogen sind und Hündinnen eher das Herrchen anschmachten. Und naja, ich bin egoistisch... :D

Außerdem sind Weibchen öfter ängstlicher und vorsichtiger, und ich mag das Gefühl, dass mich mein Hund beschützt und ihn nichts so leicht erschreckt (hab ich auch schon öfter erlebt). Und zum Machogehabe kann ich nur sagen, dass es auf die Erziehung ankommt und ich kann damit leben, anderen agressiven Rüden aus dem Weg zu gehen.

Legt jetzt meine Worte bitte nicht auf die Waagschale, denn natürlich gibt es keine Faustregeln was Rüden vs. Hündinnen angeht. Aber das sind die feinen Nuancen, mit denen ich meinen Geschmack begründe. Dennoch ist das rein subjektiv und natürlich kann es sein, dass ich mein Herz an eine Hundedame verliere! ;)
 
Wir haben einen Rüden,ich denke diese Entscheidung musst du für dich treffen, man kann nie sagen welches Geschlecht für einen Menschen besser ist,...unser kleiner macht keine Probleme (mit 4 Monaten) ihm sind andere Hundsis so egal.....aber wenn wir uns einen 2t Hund nehmen möchte ich auch eine Hündin haben (brauche weibliche Verstärkung),nein im Ernst ich denke die Entscheidung kann dir keiner nehmen,du musst für dich entscheiden ob du lieber einen Rüden oder Hündin haben willst.
 
Hallo!

Ich habe eine kastrierte Hündin und 3 kastrierte Rüden.
Meine Hunde sind alle verträglich mit Rüden wie mit Hündinnen.
Meine Hündin hat bei der Läufigkeit sehr stark geblutet und jeder unkastrierte Rüde war hinter ihr her.
Ich hatte oft Rüden vor der Türe stehen die abgehaut sind weil sie sie gerochen haben.
Meine Hündin ist sehr sensibel und stur und vor allem bellt sie recht viel.

Meine Rüden sind seit sie kastriert sind braver beim Gassi gehen sprich sie ziehen nicht mehr wenn sie eine läufige Hündin riechen und makieren tun sie auch nicht mehr übermässig viel.

Einen Rüden habe ich dabei der auch sehr Stur ist und hin und wieder versucht er den Chef raushängen zu lassen.
Was sie allerdings alle machen ist jagen.

Ich finde man kann nicht sagen ob Hündin oder Rüde besser ist. Jeder Hund ist verschieden egal welche Rasse oder welcher Mischling.
Es ist ja auch jeder Mensch anders.

LG Sonja
 
Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt das es nicht Geschlechts sondern Charakterabhängig ist.

Ich hatte bis jetzt 4 HUnde.

1 Rüde kastriert- extrem unverträglich, markierte viel, schwerführig

1 Hündin unkastriert- verträglich, leicht führig

1 Hündin zuerst un danach kastriert- vorher und jetzt unverträglich, kleine dominanzlerin, nicht leichtführig

1 Rüde unkastriert- sehr verträglich, markiert extrem selten, sehr leichtführig, extrem unproblematisch

Also wie gesagt.
Ich hatte mit beidem schon Glück und auch Pech.
Ich würde mich an Deiner STelle, vom Züchter beraten lassen ehrlich gesagt

LG
Franzi
 
hallo

ich hab eine kastrierte hündin und einen nicht kastrierten rüden.

die hündin(settermix) wurde nach der ersten läufigkeit kastriert,da bei uns im gemeindebau leider kaum ein rüde kastriert war und alle ohne leine laufen durften und es mir zu mühsam gwesenwäre,immer aufzupassen.
meine hündin ist seit dem leider extrem zickig und auch sehr eifersüchtig auf andere tiere - auch auf meine katzen :o
sie ist zwar komplett verträglich aber wenn sie sich bedrängt fühlt oder neben mir steht dann schnappt sie gern in die richtig des anderen "fremden".probleme gabs eigentlich nie und ich nenne sie zu recht - mein engelchen!es ist mit ihr ein traum.sie ist sehr auf mich fixiert seit meine erste hündin(mit der sie zusammen war)vertsorben ist.sie folgt wirklich aufs erste wort und ist ein traum von einem hund.

und mein rüde :D (ein goldi)
also...hm...wie fang ich da am besten an :p
verträglich ist er wirklich mit allem und jeden.mit kastrierten rüden und unkastrierten rüden...ganz egal,kinder,katzen alles liebt er und alles wird liebgehabt!
er ist ansich ein sehr braver-kann eh nix sagen.aber eben kompkett anders wie meine prinzessin.er ist eher wie ein richtiges kleines kind-das sagt auch meine familie.er ist wilder,braucht viel mehr aufmerksamkeit und beschäftigung und folgt auch nicht immer zu 100% :o

ich denke aber auch das es ein wenig rasseabhängig ist.ich hör von einigen goldi-rüden besitzern das ihre auch so sind :cool:
hundeschule war bei beiden ein MUSS - also daran kanns auch nicht liegen :D

ich bin auch eher ein hündinnen typ obwohl ich meinen buben wirklich über alles liebe und ihn mir nicht mehr wegdenken kann...

ich glaub das muss jeder selbst für sich herausfinden ;)

glg Julie
 
Ich hatte bisher 5 Hündinnen (alle kastriert) und 2 Rüden (unkastriert) - ich kann wirklich nicht sagen, was mir lieber ist. Hatte sowohl einen männlichen als auch einen weiblichen Raufer - der Rest war und ist harmlos. Spezielle Unterschiede kann ich keine feststellen. Mein nächster Hund wird, was sich dann eben ergibt.

LG
Ulli
 
Aus Erfahrung kann ich ja nicht wirklich sprechen, weil Pablo (7 Monate) mein erster Hund (Rüde) ist. Er ist mit allem und jedem verträglich, bis jetzt waren Auseinandersetzungen immer nur Fremdverschulden und das nicht immer nur von männlicher Seite. Für sein Alter ist er schon recht folgsam und auch ein extrem verschmustes Exemplar. Er hängt extrem an mir, also keine typisch weibliche Eigenschaft. Das markieren hat er erst vor 2 Wochen für sich entdeckt und wir sind gerade dabei zu lernen wo er darf und wo nicht. Funktioniert eigentlich ganz gut.
Ich habe mich für einen Rüden entschieden, weil Sie mir rein optisch einfach besser gefallen und ich denke mit einer konsequenten Erziehung und viel Übung kann sowohl Hund als auch Hündin zu einem tollen Begleiter werden.
Im Endeffekt ist es eine Entscheidung die eh nur jeder für sich treffen kann.:)

glg
Eva
 
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