Rücknahme von verkauften Welpen/Hunden

C

Clau04

Guest
Angereizt durch ein Thema hier im Forum fand ich, ist das ein dikussionswürdiges Thema.

Sollten Züchter ihre Nachzuchten/verkauften Hunde IMMER zurücknehmen, wann ist es ok, wenn sie es nicht tun? Usw.

Für mich ist klar, ich würde JEDERZEIT, JEDEN von mir gezüchteten oder verkauften Hund zurück holen, da ist kein Weg zu weit etc.

ABER wenn jetzt zb. die Besitzer anrufen würden, sie müssen Hund X hergeben, aber es ist jetzt nicht so das dies holter die Polter gehen muss, würde ich den Hund eher bei den Leuten lassen und versuchen ihn dort zu vermitteln - wenn er bis zum Tag X nicht vergeben wäre, würde ich ihn natürlich auch holen, aber unnötig mit vielen Platzwechseln konfrontieren wäre ja auch sinnlos.

Klar ist auch, ich könnte nicht, von jetzt auf gleich, alle meine 9 gezüchteten Welpen oder die erwachsen verkauften Hunde zurück holen, aber das ist ja auch eher nicht der Fall, meist sind es Einzelfälle.

Ich finde es aber auch ok, wenn Züchter sagen: zurücknehmen kann ich zb. keine unverträglichen Rüden, weil meine Hunde alle in der Gruppe/Rudel im Haus leben und ich nicht dauerhaft einen wegsperren möchte etc.
Ist hier ja auch so, ich könnte im Haus schon zimmerweise trennen, im Garten auch - im Notfall sicher auch möglich, bevor ein Hund ins TH muss oder irgendwo verschwindet- aber auf Dauer könnte ich es mir nicht vorstellen. Da würde ich auch versuchen in der Familie oder bei Freunden übergangsweise einen Platz zu finden.

Einfacher wäre es manchmal für Züchter/Tierschutz wohl auch, wenn die Leute nicht 1 Tag vor dem tag X wo Hund weg muss anruft, sondern schon da, wo klar wird, er kann niht bleiben - oft sind das ja zumindest Wochen.
 
Angereizt durch ein Thema hier im Forum fand ich, ist das ein dikussionswürdiges Thema.

Sollten Züchter ihre Nachzuchten/verkauften Hunde IMMER zurücknehmen, wann ist es ok, wenn sie es nicht tun? Usw.

Für mich ist klar, ich würde JEDERZEIT, JEDEN von mir gezüchteten oder verkauften Hund zurück holen, da ist kein Weg zu weit etc.

ABER wenn jetzt zb. die Besitzer anrufen würden, sie müssen Hund X hergeben, aber es ist jetzt nicht so das dies holter die Polter gehen muss, würde ich den Hund eher bei den Leuten lassen und versuchen ihn dort zu vermitteln - wenn er bis zum Tag X nicht vergeben wäre, würde ich ihn natürlich auch holen, aber unnötig mit vielen Platzwechseln konfrontieren wäre ja auch sinnlos.

Klar ist auch, ich könnte nicht, von jetzt auf gleich, alle meine 9 gezüchteten Welpen oder die erwachsen verkauften Hunde zurück holen, aber das ist ja auch eher nicht der Fall, meist sind es Einzelfälle.

Ich finde es aber auch ok, wenn Züchter sagen: zurücknehmen kann ich zb. keine unverträglichen Rüden, weil meine Hunde alle in der Gruppe/Rudel im Haus leben und ich nicht dauerhaft einen wegsperren möchte etc.
Ist hier ja auch so, ich könnte im Haus schon zimmerweise trennen, im Garten auch - im Notfall sicher auch möglich, bevor ein Hund ins TH muss oder irgendwo verschwindet- aber auf Dauer könnte ich es mir nicht vorstellen. Da würde ich auch versuchen in der Familie oder bei Freunden übergangsweise einen Platz zu finden.

Einfacher wäre es manchmal für Züchter/Tierschutz wohl auch, wenn die Leute nicht 1 Tag vor dem tag X wo Hund weg muss anruft, sondern schon da, wo klar wird, er kann niht bleiben - oft sind das ja zumindest Wochen.


Jeder, der züchten möchte, sollte sich diese Frage vorher schon stellen.
Ich finde, jeder Züchter sollte die Möglichkeit haben, von ihm gezüchtete Hunde zurückzunehmen, zumindest über einen gewissen Zeitraum. Man wird ja versuchen, den Hund wieder auf einen guten Platz zu vermitteln.

Hunde wegzusperren, weil sie sich nicht vertragen, ist auf Dauer keine Lösung. Rüden, aber manchmal auch Hündinnen, vertragen sich nicht immer. Hab selbst so einen dabei, der ist und bleibt ein Einzelgänger.

Wenn die Leute früher sagen würden, daß Hund am Tag X weg muß, wäre es sicher leichter. Leider ist es nicht so.

Aber generell : Bevor der Hund ins Tierheim kommt, würde ich als Züchter in jedem Fall den Hund zurücknehmen. Dazu muß ich aber sagen, daß unser Haus sehr groß ist, und der Garten auch.

Wenn ein Züchter nicht die Möglichkeit hat, die Hunde räumlich zu trennen, würde ich es auch OK finden, wenn er den einen oder anderen Hund nicht zurücknimmt. Glaube aber, daß jeder seriöse Züchter sich lieber eine zeitlang "gfretten" würde, als nicht zu wissen, wohin der Hund verschwindet.

Steht eigentlich in jedem Kaufvertrag drinnen, daß man den Züchter informieren muß, wenn man den Hund weitergeben will (muß).
Es gibt sicher einige, die sich dann nicht an den Züchter wenden. ( aus welchen Gründen auch immer )

Am schlimmsten finde ich Menschen, die ihre Hunde irgendwo aussetzen. ( die Urlaubszeit naht eh schon wieder )
 
Also ich züchte nicht, aber da ich mich ganz gut bei Züchtern auskenne, weiß ich, dass z.B. meine Züchter ihre gezüchteten Hunde zurück nehmen, ist schon passiert, sehr selten, aber doch.

Wenn ich Züchter wäre, würde ich, wenn möglich, immer meine Hunde zurück nehmen, egal wie weit ich fahren müsste, denn dann weiß ich was passiert mit ihnen, so soll es ja auch sein und das steht in meinen Verträgen ja auch drinnen.

Außerdem haben die Züchter untereinander ja guten Kontakt, da findet man dann vielleicht schneller ein Platzerl bei jemanden, der zwar die Rasse, aber z.B. keinen Welpen sucht.
Bei unserem Klub, ÖRC, ist auch immer im Internet eine Vermittlungsseite für erwachsene Hunde, wo die Züchter ihre retour genommenen Hunde vermitteln.
Klar passiert es nicht von einer Sekunde auf die andere, dass ein Hund weg muss, aber wir alle wissen ja wie es läuft, Hund muss weg und am besten noch gestern, also muss man dann als Züchter helfen, wenn man es weiß.
Kann natürlich auch sein, dass der Besitzer erkrankt etc., dann muss es einfach schnell gehen, da würde ich aus Züchter auch die Hunde trennen, wenn es nicht anders geht od. eine Hündin gerade läufig ist und ein potenter Rüde aufgenommen werden muss.
Die Züchter die ich kenne, haben alle Platz und könnten auch trennen.
So würde ich es auch machen, da ich den Platz aber nicht habe, ist das auch einer der Gründe warum ich nicht züchte.
LG Ingrid
 
eine Bekannte von mir hat ihre Zucht auf Eis gelegt, weil sie soviel Hunde zurück bekommen hat, dass sie keinen Platz mehr hat...und das bei Golden..und ihre sind wirkich top, vom Wesen und auch fit...aber Scheidungskinder sind leider heutzutage gang und gebe...und vermitteln kannst enen erwachsenen Hund halt auch schwer...

Ich finde ein Züchter muss nicht zurück nehmen, aber dann soll er beim Vermitteln helfen...es geht ja nicht immer, besondes wenn Rüden mit von der Partie sind, die sich nicht vertragen und auch nicht alle Hündinen vertragen sich..wenn ein Züchter keine Zwingeranlagen hat und die Hunde nicht getrennt leben, wirds kompliziert...
 
eine Bekannte von mir hat ihre Zucht auf Eis gelegt, weil sie soviel Hunde zurück bekommen hat, dass sie keinen Platz mehr hat...und das bei Golden..und ihre sind wirkich top, vom Wesen und auch fit...aber Scheidungskinder sind leider heutzutage gang und gebe...und vermitteln kannst enen erwachsenen Hund halt auch schwer...

Ich finde ein Züchter muss nicht zurück nehmen, aber dann soll er beim Vermitteln helfen...es geht ja nicht immer, besondes wenn Rüden mit von der Partie sind, die sich nicht vertragen und auch nicht alle Hündinen vertragen sich..wenn ein Züchter keine Zwingeranlagen hat und die Hunde nicht getrennt leben, wirds kompliziert...

Ich züchte noch nicht...
Scheidungskinder gibts leider genug, da hast Du recht. Daß man erwachsene Hunde nicht so leicht vermitteln kann, ist mir auch klar.

Beim Vermitteln helfen, ist das mindeste, was ein Züchter tun muß.

Ich halt es so wie Clau: Würde von mir gezüchtete Hunde auf jeden Fall zurück nehmen.
 
Meiner Meinung nach ist es die Pflicht von jedem Züchter und auch Tierschutzverein ein Tier (egal ob Hund, Katz, Maus etc.) im schlimmsten Fall zurück zu nehmen oder für eine adäquate zwischenzeitliche Unterkunft zu sorgen.

Besser natürlich das Tier darf auf seinem momentanen Platz bleiben bis man ein neues Zuhause gefunden hat. Der Züchter/TS-Verein sollte mit dem momentanen Besitzer gemeinsam suchen und die Übersiedlung des Tieres sollte erst nach Absprache/Vorkontrolle odgl. mit dem Züchter/TS-Verein erfolgen.

Jeder der züchtet hat eine - für mich - Verantwortung dem Tier gegenüber, genauso wie jeder der ein Tier vermittelt. Wenn schon die neuen Besitzer dieser Plicht nicht nackommen wollen oder können, dann doch weningstens der, der das Tier dorthin gegeben hat.
 
Kann man eigentlich als Züchter auch von sich aus einen verkauften Hund zurück holen?
Wenn man z.B. mitbekommt, dass es dem Hund dort wirklich schlecht geht, er geschlagen, vernachlässigt wird und nur im freien leben muss kann man dann sagen, man will den Hund zurück?
 
Meiner Meinung nach ist es die Pflicht von jedem Züchter und auch Tierschutzverein ein Tier (egal ob Hund, Katz, Maus etc.) im schlimmsten Fall zurück zu nehmen oder für eine adäquate zwischenzeitliche Unterkunft zu sorgen.

Besser natürlich das Tier darf auf seinem momentanen Platz bleiben bis man ein neues Zuhause gefunden hat. Der Züchter/TS-Verein sollte mit dem momentanen Besitzer gemeinsam suchen und die Übersiedlung des Tieres sollte erst nach Absprache/Vorkontrolle odgl. mit dem Züchter/TS-Verein erfolgen.

Jeder der züchtet hat eine - für mich - Verantwortung dem Tier gegenüber, genauso wie jeder der ein Tier vermittelt. Wenn schon die neuen Besitzer dieser Plicht nicht nackommen wollen oder können, dann doch weningstens der, der das Tier dorthin gegeben hat.

Der Meinung bin ich allerdings auch. Hab zur Zeit 6 Hunde und 3 Katzen.
1 Hündin ( knapp 7 Monate ) soll der Grundstein für meine Zucht sein, sofern sie zuchttauglich ist. Ich bin mir der Verantwortung bewußt und werde diese auch tragen.
 
Kann man eigentlich als Züchter auch von sich aus einen verkauften Hund zurück holen?
Wenn man z.B. mitbekommt, dass es dem Hund dort wirklich schlecht geht, er geschlagen, vernachlässigt wird und nur im freien leben muss kann man dann sagen, man will den Hund zurück?

Eine sehr gute Frage. Claudia, warst Du schon in so einer Situation?
Muß man den Besitzer dann anzeigen?
 
es gibt ja auch leute die lieber einen erwachsenen hund nehmen als einen welpen....die sind dann vielleicht froh wenn beim züchter ein älterer abzugeben ist.....wenn der hund allerdings beim vorbesitzer "versaut" wurde stell ich mir das zurücknehmen und auch das wiedervermitteln schwer vor:(....
 
es gibt ja auch leute die lieber einen erwachsenen hund nehmen als einen welpen....die sind dann vielleicht froh wenn beim züchter ein älterer abzugeben ist.....wenn der hund allerdings beim vorbesitzer "versaut" wurde stell ich mir das zurücknehmen und auch das wiedervermitteln schwer vor:(....

Ich glaube, daß es für den Züchter sehr schwer ist, die Menschen, die einen Hund von ihm kaufen wollen, einzuschätzen. Man kann ja bei keinem hinter die Kulisse schauen.
Sicher sind Hunde, die aus schlechter Haltung zurück genommen werden müssen, ein Problem. Deshalb finde ich es für sehr wichtig, daß der züchter den kontakt zu seinen Hunden nicht verliert, und wirklich mit Rat und Tat den Besitzern zur Seite steht. Welpentreffen, Zwingertreffen, gemeinsame Unternehmungen, sofern dies möglich ist, finde ich auch sehr wichtig.
 
Eine sehr gute Frage. Claudia, warst Du schon in so einer Situation?
Muß man den Besitzer dann anzeigen?


Nein, so eine Situation hatte ich noch nicht, ich habe bis jetzt erst einen Hund retour geholt - Querida- habe den vollen Preis der Dame wieder gegeben und damit war die Sache erledigt.

Aber JA, man kann - sofern im Kaufvertrag verankert- einen Hund auch wieder retour holen, wenn er es nachweislich sehr schlecht im momentanen zuhause hat. Ich glaube Uschi(husky) kann da mehr erzählen?!

Das man ältere Hunde schlechter vermitteln kann, kann ich übrigens nicht behaupten, es gibt nämlich einige Leute die keinen Welpen haben möchten/können, sondern gezielt beim Club anfragen ob es Züchter gibt die eventuell eben solche "Rückkommer" oder andere Adulte Hunde zu vergeben haben.

Bei Rassen, die es leider zu hauf im TH gibt, ist es vl. schwerer.
Weil Züchter teilweise halt auch nicht kostenlos oder billig abgeben.
 
Kann man eigentlich als Züchter auch von sich aus einen verkauften Hund zurück holen?
Wenn man z.B. mitbekommt, dass es dem Hund dort wirklich schlecht geht, er geschlagen, vernachlässigt wird und nur im freien leben muss kann man dann sagen, man will den Hund zurück?

Im Kaufvertrag von meinem ersten (und einzigen) Hund vom Züchter ist das geregelt, dass sie ihn bei schlechter Haltung etc. ohne Kostenersatz zurück holen können.
In meinem Fall sind das aber nur leere Worte, die Züchter haben sich nach unterschreiben des Vertrages nicht mehr für ihn oder uns interessiert...:(
 
In meinen beiden Kaufverträgen steht:

"Für den Fall eines notwendigen Besitzerwechsels des Hundes steht dem Züchter ein Vorkaufsrecht zu."

Die Züchterin hat bei uns damals auch gemeint, dass wenn irgendetwas mit den Hunden sein sollte, dass wir sie nicht behalten können, sollen wir ihr auf alle Fälle Bescheid geben, da sie auch sehr viele Anfragen bezüglich älterer/erwachsener Hunde hat.
 
Im Kaufvertrag von meinem ersten (und einzigen) Hund vom Züchter ist das geregelt, dass sie ihn bei schlechter Haltung etc. ohne Kostenersatz zurück holen können.
In meinem Fall sind das aber nur leere Worte, die Züchter haben sich nach unterschreiben des Vertrages nicht mehr für ihn oder uns interessiert...:(


Egal was im Kaufvertrag steht, so einfach ist das nicht. Denn jeder Punkt eines KV hat den Gesetzen zu entsprechen.

:)Heißt, ohne die Rückgabe einzuklagen, den Beweis der schlechten Haltung zu erbringen in der Klage, geht, wurscht was in einem KV steht, gar nichts.
 
Meiner Meinung nach sollte sowohl ein seriöser Züchter als auch TSV seine verkauften/vermittelten Hunde stets zurücknehmen. Das regt auch dazu an, sich die zukünftigen Besitzer etwas genauer anzusehen. Sicher kann man nie in die Leute reinschauen, aber manchmal laufen so Verkäufe/Vermittlungen schon auf der Schnell-Schnell-Schiene. Auch im TS habe ich das schon des öfteren erlebt - die Leidtragenden sind aber stets die Tiere.

Für mich wäre das auch ein wichtiges Kriterium, wenn ich mir einen Hund vom Züchter hole. In Floris Vertrag steht auch eine diesbezügliche Klausel im Vertrag und ich weiß, dass es von der Züchterin bereits gemacht wurde.

Für die Hunde wäre es in den meisten Fällen sicher besser, wenn sie noch bei den Besitzern bleiben könnten bis sie ein neues Zuhause gefunden haben. Aber meistens muss der Hund ja leider von jetzt auf gleich weg. Auf der anderen Seite kommt es auch vor, dass es besser ist den Hud woanders hinzugeben, da er im alten Zuhause nicht mehr richrig gehalten wird oder erst genau eingeschätzt und evt. auch resozialisiert werden muss.
 
Egal was im Kaufvertrag steht, so einfach ist das nicht. Denn jeder Punkt eines KV hat den Gesetzen zu entsprechen.

:)Heißt, ohne die Rückgabe einzuklagen, den Beweis der schlechten Haltung zu erbringen in der Klage, geht, wurscht was in einem KV steht, gar nichts.

Keine Ahnung wie es im Ernstfall aussehen würde. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass sie je einen ihrer Hunde zurück holen würden...
 
Im Ernstfall ist es so, dass die Beweislast der "schlechten Haltung" beim Züchter liegt, die - wie Tamino erwähnt hat - eingeklagt und dann auch tatsächlich bewiesen/nachgewiesen werden muss.
 
Was mich interessiert -

ist das Vorkaufsrecht (Rückkaufklausel) überhaupt rechtlich gültig bzw. durchsetzbar?

Das ist der einzige Punkt der mich im Kaufvertrag stört.

Weil im Fall der Fälle möchte ich schon selbst entscheiden wo mein Hund hinkommt! - wenn ich nicht mehr entscheiden könnte, dann möchte ich das die Person meines Vertrauens das entscheidet.
 
Was mich interessiert -

ist das Vorkaufsrecht (Rückkaufklausel) überhaupt rechtlich gültig bzw. durchsetzbar?

Das ist der einzige Punkt der mich im Kaufvertrag stört.

Weil im Fall der Fälle möchte ich schon selbst entscheiden wo mein Hund hinkommt! - wenn ich nicht mehr entscheiden könnte, dann möchte ich das die Person meines Vertrauens das entscheidet.
Das würde mich auch interesieren. Weil was ist, wenn ich mich mit dem Züchter mich nimmer versteh. Solls ja auch geben. Was ist aber wenn dann der Züchter drauf besteht, kann man dagegen was machen oder nicht??
 
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