Rudelstellung nach Karl Werner

angiem: Ja, schlechte Hundeschulen gibt es leider überall, deutlich mehr als gute.
Dass dieser Hund dort falsch eingeschätzt und auf seine angebliche Position reduziert wurde, ist schlicht und einfach ein Fehler des Trainers. Man kann einen Hund doch nicht in seine Stellung reinerziehen:eek: Wie soll das gehen?

Grün-gelb-rot hat meiner Meinung nach damit aber wieder gar nichts zu tun, aber vielleicht wurde das in diesem Verein ja auch missbraucht?

Mit weniger Fixierung auf einen Aspekt bezüglich des Hundes und mehr ganzheitlicher Betrachtung….
… genauso kenne ich eigentlich die Arbeit von HTS.
 
HTS kenne ich noch aus der Zeit, bevor man anfing, sich mit Rudelstellungen zu befassen und bevor das "Ampelsystem" eingeführt wurde und fand vieles davon echt auf natürliche Weise noch artgerecht und passend, individuel und auch "bodenständiger"..............aber es hat sich für MICH PERSÖNLICH in eine Richtung entwickelt, die mir nicht mehr entspricht.
Grün-Gelb-Rot finde ich, wird immer dann missbraucht, wenn man den Hund nicht wirklich lesen kann und die Individualität nicht wahrnimmt....und das ist nicht nur mit dem Ampelsystem von Anita so, sondern mit allen anderen Methoden und Philosophien, die "Werkzeuge" an die Hand geben. Dafür kann natürlich das "Werkzeug" nix, wenns falsch gehandhabt wird.
 
Das sollte ja eigentlich keine HTS-Diskussion werden, aber da hier eh keiner für die RS nach Ertel zu begeistern ist… magst du mir sagen, was dir an HTS nicht (mehr) gefällt?
Ich war 2012 bei einem Rudelharmonie-Seminar und fand es eigentlich immer noch sehr artgerecht, individuell und bodenständig.

Dass jedes "Werkzeug" missbraucht werden kann, ist wohl wahr. Du kannst einen Hund auch mit dem Clicker in den Wahnsinn treiben.
 
ausserdem arbeitet er auch des öfteren mit Gansloßer zusammen.
Von Gansloßer habe ich derartiges aber noch nie gehört oder gelesen. ;)

Anita Balser spricht von "natürlich angelegten Positionen im Verband", die sich je nach Zusammensetzung des Rudels auch verändern können. Das finde ich viel eher nachvollziehbar.
Na, wenns die Balser sagt... :rolleyes:

Was die Frau so von sich gibt - da rollts einem auch die Fußnägel auf... :rolleyes:
 
Brauch ich jemanden, der mir die Lerntheorie erklärt, wenn eh alles rund läuft? Nicht unbedingt, aber interessieren kann es mich trotzdem, ohne dass ich deshalb meine Hunde auf Konditionierungsmaschinen reduziere.
Net bös sein, aber das ist schon eine reichlich dumme Aussage! Was hat denn das Wissen über Lerntheorie damit zu tun, seinen Hund auf eine "Konditionierungsmaschine" zu reduzieren? :eek:

Konditionierung ist eine - und zwar die grundlegende - Lernform, die im Training von Hunden zum tragen kommt. In welcher Form auch immer bestärkt wird, um eine Verhaltensänderung herbeizuführen - das Ergebnis ist immer eine Konditionierung. Verhaltensveränderungen bzw. Erziehung ohne Konditionierung gibt es de facto nicht.
 
Du wirst es nicht glauben, aber ich weiss, was Konditionierung ist.

Auch net bös sein, aber die reichlich dumme Aussage bezieht sich darauf, dass Hundehaltern, die sich mit Rudelstellungen oder Rollen im Rudel beschäftigen, immer vorgeworfen wird, sie würden ihre Hunde darauf reduzieren.
Das Wissen über Lerntheorie hat überhaupt nichts damit zu tun, seinen Hund auf eine "Konditionierungsmaschine" zu reduzieren.
Das Wissen über Rollen im Rudel hat überhaupt nichts damit zu tun, seinen Hund auf seine Rolle zu reduzieren.

Verstehst des?
 
Die RS-These macht aber die angeblich vererbte Rudelstellung zur Ausgangsbasis jeden Umgangs mit dem Hund, sowohl im Bezug auf Artgenossen, als auch im Zusammenleben mit dem Menschen und jedes Problem wird damit begründet, dass die Stellungen nicht ideal besetzt sind und/oder die Hunde noch nicht richtig in ihre angeborene Stellung hineingewachsen und gefestigt sind.

Für mich stellt sich die Frage nicht, welche Stellungen meine Drei haben:
Ich gehe auf jeden einzelnen individuell ein und es gibt klare Regeln im Zusammenleben, an die sie sich halten.
Und es gibt Anweisungen, die sie lernen zu befolgen und das klappt hervorragend, auch im Zusammenspiel mit fremden Hunden, egal welche Stellungen die haben.
Zuhause gibts keinen Zoff oder Spannungen - und mit Sicherheit habe ich hier keine ideale Besetzung der Stellungen. Ein RSler würde wahrscheinlich die Hände übern Kopf zusammenklatschen und die Hunde bemitleiden.
Genauso, wie ich die Hunde bemitleiden, die von RSlern aus der gewohnten Gruppe rausgerissen und abgegeben werden und die neuen, die sich dann dort einfinden müssen - weil der Mensch es nicht schafft, die Hunde individuell miteinander zur Teambildung zu führen und auszubilden.

Zu Balser: Vor über 7 Jahren empfand ich sie noch viel bodenständiger, als sie noch selber auf der Suche war. Jetzt , wo sie denkt, die entscheidenden Lösungen gefunden zu haben, ist sie nur noch auf das, was sie an Erkenntnissen gewonnen zu haben meint, fixiert und läßt viele wichtige Aspekte rund um Hunde in meinen Augen vollkommen ausser acht.
 
Die RS-These macht aber die angeblich vererbte Rudelstellung zur Ausgangsbasis jeden Umgangs mit dem Hund, sowohl im Bezug auf Artgenossen, als auch im Zusammenleben mit dem Menschen und jedes Problem wird damit begründet, dass die Stellungen nicht ideal besetzt sind und/oder die Hunde noch nicht richtig in ihre angeborene Stellung hineingewachsen und gefestigt sind.

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Darf ich Dich bitte was fragen?

Bezieht sich die angebl. gen. Rudelstellung also "Bindehund, 1. irgendwas und 2. irgendwas Hund" echt auch auf das Zusammenleben mit Menschen?

Auch darauf, dass ein einzeln gehaltener Hund draußen andere Hunde trifft?
 
Hallo Tamino,
Hier eine PDF, wo genau beschrieben ist, was sich worauf bezieht.
http://www.rudelstellungen.eu/downloads-kategorien/finish/4-beitraege-von-usern/7-infoheft

Angeblich gibts angeborene Stellungen, die grottenunglücklich und lebenslang gestresst als Einzelhunde leben müssen, wenn sie nicht den passenden Hund dazu haben, oder auch in falscher Besetzung sind die angeblich unglücklich und meiner Meinung wird das so radikal dargestellt, dass egal wie der Mensch mit dem Hund umgeht, der Mensch den Hund ein Leben lang leiden lässt, wenn er der RS-These nicht praktisch folgt.
Und KLAR, spielt es laut RS eine übergeordnete Rolle, wer auf wen draussen trifft.
Wobei schon darauf hingewiesen wird, wie der Mensch mit seinem verhalten den Hund beeinflussen kann im Wohlbefinden, aber die radikale Ansicht, dies NUR mit vererbter RS zu begründen und alles andere sei nachrangig, finde ich absolut daneben.

Ja, Hunde werden mit Anlagen geboren :rolleyes: klar. Aber man sollte doch die Anpassungsfähigkeit , Lernfähigkeit usw. nicht unterschätzen und zu niedrig bewerten......finde ich.

P.S:
Alle Verhaltensweisen, die laut RS den unterschiedlichen Stellungen zugewiesen werden, kann man, je nach Hundetyp, meiner Meinung nach eher phänotypisch begründen und nie alleine der genetischen Fixierung...
 
Ahhh, also jetzt wird mir einiges klar...!
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Meine Hündin hat bestimmt die Stellung der anzubetenden und zu verehrenden Hundegöttin vererbt bekommen. Jetzt hab ich endlich endlich die Erklärung für ihr Verhalten gegenüber fremden Artgenossen! :D

Zu Balser: Vor über 7 Jahren empfand ich sie noch viel bodenständiger, als sie noch selber auf der Suche war. Jetzt , wo sie denkt, die entscheidenden Lösungen gefunden zu haben, ist sie nur noch auf das, was sie an Erkenntnissen gewonnen zu haben meint, fixiert und läßt viele wichtige Aspekte rund um Hunde in meinen Augen vollkommen ausser acht.

Mit den Positionen hab ich noch nie was anfangen können; die Sache mit der aktiven Führung find ich grundsätzlich nicht so schlecht. Der Micha ist da wesentlich weniger festgefahren und flexibler...
 
Aktive Führung an sich ist ja neutral betrachtet nichts Unflexibles - aber wie Du selbst sagst: Anita ist da inzwischen nicht mehr so flexibel. Sehe ich auch so.
Und aktive Führung kann ich mir auch ohne Ampelsystem erarbeiten, bzw, sie anwenden, zB wenn ich genau die Reizlage beachte und demenstprechend agiere, ohne sie so auszureizen dass derart eingebremst werden MUSS.
Grenzen kann ich viel subtiler setzen, aber ebenso wirksam.....................


Hihihi - und ich habe hier folgende Rudelstellung auf der Couch pennen:
Prinzessin von und zu auf der Erbse = meine selbsternannte MBH
Snoopydödel vor dem Herrn= NLH, der eigentlich auch gerne VLH spielen würde, aber nur ab und zu
Terrorzwergentier= MöchtegernVLH, der sich aber gefälligst als N3 einzuordnen hat, weil ich das sage.
Und ich besetze alle anderen fehlenden Stellungen für jeden einzelnen Hund - und zwar erfolgreich, sodass die ganz zufrieden und unkompliziert miteinander kommunizieren können und ziemlich unbeschwert durchs leben dösen, scherzen, mampfen, rennen, und rumgankerln.
 
Zuletzt bearbeitet:
also von mir aus kann das angeboren, vererbt, erlernt Kaiserthron oder Prinzenkrone sein, solange der Hund folgt...is mir des wurscht..:cool:
 
also von mir aus kann das angeboren, vererbt, erlernt Kaiserthron oder Prinzenkrone sein, solange der Hund folgt...is mir des wurscht..:cool:

Ach... zählt das dann leicht nicht als Ausrede...? :o


An die Ampel hab ich jetzt gar nicht gedacht. Natürlich brauch ich die nicht für Führung. Aber generell hat das Thema in einer Welt voller konfliktvermeidender, lieber Kuschelhunde die immer und ausschließlich lieb geherzt werden sollen durchaus seine Berechtigung. A.B. ist mir auch von ihrer Art her einfach too much. Aber wie gesagt... der Micha ist da wesentlich weniger fixiert und starr. Und ich hab bis heute noch niemanden gefunden, von dem ich alles hätte an-/übernehmen können. ;)
 
Huhu, ich möchte klarstellen, dass ich nicht hier angetreten bin, um die RS nach Ertel zu verteidigen! Im Gegenteil, ich bin zwar auch kein Genetiker, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Hunde mit genetisch fixierten, unveränderlichen Stellungen geboren werden. Das Modell von A. Balser scheint mir einleuchtender. Ob man es unbedingt braucht, um gut mit mehreren Hunden zusammen leben zu können? Vermutlich nicht, aber ich finde diese Sichtweise, als eine von vielen, interessant, und manchen wird sie helfen, ihre Hunde besser zu verstehen.

Ich gehe auf jeden einzelnen individuell ein und es gibt klare Regeln im Zusammenleben, an die sie sich halten.
Und es gibt Anweisungen, die sie lernen zu befolgen und das klappt hervorragend, auch im Zusammenspiel mit fremden Hunden, egal welche Stellungen die haben.
Zuhause gibts keinen Zoff oder Spannungen -

Genauso ist es bei uns.
Und meine Hunde sind laut A. Balser "Idealbesetzung" (Schlusshund, hinterer Polizist und hinterer Führhund - die Einschätzung nach RS sähe vermutlich ganz anders aus), was sich rein zufällig so ergeben hat.
Im Umgang mit meinen Hunden habe ich doch nicht ständig ihre "Rollen" im Kopf, natürlich sehe ich sie als Individuen, aber manchmal ist es interessant, sie z.B. bei einem Spaziergang zu beobachten, wenn sie "laut Lehrbuch" agieren;).
Natürlich kann man das alles auch ganz anders erklären, aber was schadet es?

Ich glaube, das sog. Ampelsystem wird oft missverstanden. Es geht ja gerade darum, den Hund so zu führen, dass nicht mit Rot eingebremst werden muss.

@Astrid Micha halte ich auch für einen genialen Trainer.
 
Ja, das mit der Ampel und dem Missverständnis....das ist ja das Problem.
Aber wenn sich unerfahrene zB die Videos kaufen und dann anwenden, kann eben oft nur missverstandenes Anwenden rauskommen....:o

Was bestimmte Rollen betrifft:
Ich finds auch faszinierend, wie Hunde, wenn man die Bedingungen schafft, mit der zeit zeigen, wer sie wirklich sind und wie sie sich eigentlich verhalten wollen würden - wenn man sie lässt.
Da ist der Terrierknopf ein sehr deutliches Beispiel.
Terrier - veranlagt eher nach vorne zu gehen UND gemachte Erfahrungen vom ersten Tag an: Ich bin der stärkste, Einsatz von Zähnen hält mir alles unangenehme fern. und Unangenehmes hat der bei Gott wirklich mehr als genug ertragen müssen.
Möglichkeiten, sich anders zu verhalten hatte der ganz einfach nie gelernt.
Alleine durch das Angebot, sich anders verhalten zu dürfen, indem er nicht mehr in auslösende Situationen gebracht wurde und dann Verhalten, das er von sich aus konfliktvermeidend zeigte, bestätigt zu bekommen, hat bei dem zu Verhalten geführt, dass , wenn er die Wahl hat, immer konfliktvermeidend ist und er nun sooo entspannt sein kann, im Gegensatz zum Anfang, wo er gestresst absolut unansprechbar unterwegs gewesen ist.
Ich habe ihn das zuerst selbst herausfinden lassen - und DARAUF basierend angefangen, quasi mir sowas wie einen Führungsanspruch zu erarbeiten - ohne ihn zuvor auch nur ein einziges mal in Meideverhalten zu bringen.
Wobei alleine durch dieses zwanglose "Führen" innerhalb eines Bereiches, indem er noch "denken" konnte, er von sich aus angefangen hat, meine Führung zu suchen, anzufragen, was ich denn nun tun werde und wie selbstverständlich hat er dann immer mehr Signale nach hinten geschickt: "Du, da ist was, übernimmst Du?" - und diese Übernahme nimmt er dankbar entstresst an.
Und inzwischen, sogar ohne seine Anfrage, die er scheinbar meist gar nicht mehr nötig hat, orientiert er sich an mir.

Sein Verhalten anfangs war absolut anders und es wäre sicher interessant gewesen, den mal nach RS einschätzen zu lassen - und dann, unabhängig voneinander im Jetztzustand wieder einschätzen zu lassen. Ich glaube, das wäre seeehr widersprüchlich
;)
 
Genauso ist es bei uns.
Und meine Hunde sind laut A. Balser "Idealbesetzung" (Schlusshund, hinterer Polizist und hinterer Führhund - die Einschätzung nach RS sähe vermutlich ganz anders aus), was sich rein zufällig so ergeben hat.
Im Umgang mit meinen Hunden habe ich doch nicht ständig ihre "Rollen" im Kopf, natürlich sehe ich sie als Individuen, aber manchmal ist es interessant, sie z.B. bei einem Spaziergang zu beobachten, wenn sie "laut Lehrbuch" agieren;).
Natürlich kann man das alles auch ganz anders erklären, aber was schadet es?
Ehrlich - kommt Dir der ganze Blödsinn net selber irgendwie vertrottelt vor?

Nirgends (weltweit) in der Verhaltensbiologie oder Genetik gibt es irgendwelche Hinweise auf diesen frei erfundenen Schmafu.

Und ich weiß, wovon Balser redet, habe mehrere ihrer "Lehr"(lach)videos gesehen. Die redet so viel gequirrte Scheiße, daß man mit dem Wegspülen gar nimmer nachkommt. :rolleyes:
 
also von mir aus kann das angeboren, vererbt, erlernt Kaiserthron oder Prinzenkrone sein, solange der Hund folgt...is mir des wurscht..:cool:

Hallo Tamino,
Hier eine PDF, wo genau beschrieben ist, was sich worauf bezieht.
http://www.rudelstellungen.eu/downloads-kategorien/finish/4-beitraege-von-usern/7-infoheft

Angeblich gibts angeborene Stellungen, die grottenunglücklich und lebenslang gestresst als Einzelhunde leben müssen, wenn sie nicht den passenden Hund dazu haben, oder auch in falscher Besetzung sind die angeblich unglücklich und meiner Meinung wird das so radikal dargestellt, dass egal wie der Mensch mit dem Hund umgeht, der Mensch den Hund ein Leben lang leiden lässt, wenn er der RS-These nicht praktisch folgt.
Und KLAR, spielt es laut RS eine übergeordnete Rolle, wer auf wen draussen trifft.
Wobei schon darauf hingewiesen wird, wie der Mensch mit seinem verhalten den Hund beeinflussen kann im Wohlbefinden, aber die radikale Ansicht, dies NUR mit vererbter RS zu begründen und alles andere sei nachrangig, finde ich absolut daneben.

Ja, Hunde werden mit Anlagen geboren :rolleyes: klar. Aber man sollte doch die Anpassungsfähigkeit , Lernfähigkeit usw. nicht unterschätzen und zu niedrig bewerten......finde ich.

P.S:
Alle Verhaltensweisen, die laut RS den unterschiedlichen Stellungen zugewiesen werden, kann man, je nach Hundetyp, meiner Meinung nach eher phänotypisch begründen und nie alleine der genetischen Fixierung...

@ Andrea...das wollte ich nicht hören:D, ich dachte, da merk ich mir einige Begriffe und bin im Ausredenparadies


Sehe ich genauso. Logisch gibt's Veranlagungen, aber daraus eine genetisch fixierte Stellung im Rudel zu machen, halte ich für kühn.
 
Ehrlich - kommt Dir der ganze Blödsinn net selber irgendwie vertrottelt vor?

Nirgends (weltweit) in der Verhaltensbiologie oder Genetik gibt es irgendwelche Hinweise auf diesen frei erfundenen Schmafu.

Und ich weiß, wovon Balser redet, habe mehrere ihrer "Lehr"(lach)videos gesehen. Die redet so viel gequirrte Scheiße, daß man mit dem Wegspülen gar nimmer nachkommt. :rolleyes:

Du meinst es gibt wirklich kein

"hinterer Führhund "- GEN

:D:D:D

wie traurig, das hätte doch sofort die Perspektive

auf ein Gen: Hund="Führhund", daher: "folgt-nicht Hund"

eröffnet
 
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