Rottweiler verletzt 3 Menschen

bitte nicht auf die provokationnen und nichtwissen von Lykaon eingehen :rolleyes:
da kommen immer unqualifiziere aussagen von jemand, der
an der realität vorbei lebt..

kann sich mit uschi auf a packerl schmeißen, denn
sie ist unfehlbar, der nabel der welt und wunderwuzis hat auch noch...:cool:

ich möchte mir nicht ausmalen, wenn ich mal in schwierigkeiten
stecken sollte, was mein rüde macht..
der schutz & wachtrieb ist hoch -
 
Also ich finde es völlig normal, wenn meine Hunde mich im Ernstfall beschützen wollen würden. So wie ich es auch völlig normal finde, dass jeder der ihnen Böses will zuerst mich aus dem Weg räumen müsste.

Ebenso ist es für mich normal, dass Hunde versuchen Streit zu schlichten. Allerdings konnten meine bisher immer untrüglich erkennen, ob es ernst ist oder gealbert wird. Im ersten Fall reichte eine Zurechtweisung und die Hunde warteten geduldig ab. Im zweiten Fall hatten sie nicht mal einen Deut Interesse daran.

Es ist für mich allerdings völlig krank, wenn man seinen Hund nicht erziehen oder auch nur einschätzen kann, und ihn dann killen will, weil er dich schützen wollte?! Wo bleibt da die Treue des Menschen?! Einer solchen Person gehört LEBENSLANGES Tierhalteverbot gegeben... :mad:
 
Lykaon schrieb:
Liebe Sidney Bristow, wie sichert eine zierliche Frau oder ein Mensch mit leichter (vorübergehender?) Gehbehinderung einen Rottweiler so, dass das Tier garantiert niemanden niederstoßen kann und trotzdem noch Lebensqualität hat? Woher nimmst du einen Hundeführer, der immer topfit ist und immer den Hund zu 100% sichert? Der nie eine Grippe hat, nie geistig abgelenkt ist, nie müde und erschöpft, immer voll auf den Problemhund konzentriert, damit der angesichts plötzlich rangelnder Kinder nicht etwa nach vorne geht...

Beißen muss das Tier ja nicht mal, es braucht einem Menschen nur zu einem unglücklichen Sturz verhelfen.
Ich kann einen Rottweiler, der sich in eine "Rangelei" einmischen will, nicht an der Leine halten. Du?
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Wieso sollte sich der Hund in eine Rangelei zwischen Fremden einmischen? :confused:

Wenn ich Rangeln wollte (tue ich übrigens nicht) würde ich den Hund in ein anderes Zimmer geben.
= Gesichert.
 
Sticha Georg schrieb:
WARUM müssen immer solch UNQUALIFIZIERTE Meldungen kommen??????? :mad:

Also ein Hund welcher seinen Besitzer verteidigt ist nicht gesellschaftstauglich und gehört weg?

Abgesehen von der Ausdrucksweise - Hunde gehört weg - möchte ich nicht wissen was für seltsame Hunde du hast bzw. welches "Verhältnis" du und deine Hunde haben.

Mein Hund (Malinois) hat mit 7 Monaten meine LG beschützt als sie von 2 Typen nahe des Treppelweges überfallen wurde (Vorfall amtsbekannt da wir Anzeige erstattet haben).
Aber schon klar .................... ein 7 Monate alter Hund ist ja nicht gesellschaftstauglich und gehört weg :rolleyes:


Unpackbar welche Aussagen man hier lesen muss ........................ :cool:
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ich packs net, aber : georg, ich LIEBE DICH :D
es gibt halt mal hunde, die damit NICHT umgehen können, na und
spricht eigentlich GEGEN die trainerqualitäten der dame, daß sie nicht damit umgehen konnte
 
Lykaon schrieb:
Seit wann kann ein Tier beurteilen, ob ein Mensch verteidigt werden muss?
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ja sag mal, jeder hund würde seinen besitzer verteidigen
ich leg meine hand ins feuer dafür, daß mich meine alte flo, die der netteste hund aller zeiten ist und mein absolut gutmütiges schaf bonny ohne nachdenken verteidigt hätten
ja, unsere hunde wissen das, die haben das im gespür, aber das solltest eigentlich wissen
 
Lykaon schrieb:
Ist es neuerdings Aufgabe der Tiere, nicht länger jene von Bundesheer/Polizei, einen Menschen zu verteidigen?

Die Dame kann sich nicht selbst helfen? Sie braucht ein Tier dafür?
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Find' ich gerade eine ziemliche Frechheit! :eek: Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll ..

Gut, also wenn ich nächstes Mal in Not bin, überfallen/belästigt/etc. werde, den Hund mit dabei habe - dieser mich im Ernstfall verteidigt - rufe ich ihn zurück und warte auf die Polizei/das Bundesheer damit diese mir dann zur Hilfe kommt. :rolleyes:
 
Snowy2006 schrieb:
Laut Krone wurde der Hund eingeschläfert. :(:(
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Danke, online kam das erst 10:26. - http://www.krone.at/Oesterreich/Rot...eingeschlaefert-War_aussichtslos-Story-466298

Es reißen wohl alle das Maul auf: Frau Cornelia, der Nachbar.

Herrn Beham sei für seinen Versuch gedankt. Er wird schon recht getan haben. Und es waren sicher nicht sieben harmonische Jahre vorangegangen, wenn er zu diesem Entschluss kommen musste. Hier ging nicht „plötzlich etwas schief“, hier war es Glück, dass nicht schon eher etwas Schlimmeres passiert ist. Das Haus ohne Gartenzaun, der Hund wohl ohne Halsband. Warum sonst hat Frau Cornelia Sch den aufgeregten Hund beim Verletzten und einem Außenstehenden zurückgelassen, um die „Leine“ zu holen, statt Brutus am Halsband abzuführen?

Die Abrichterei dürfte bei ihm total in die Hose gegangen sein, anders gibt es das nicht"
Das sehe ich auch so. Und es bleibt zu hoffen, dass Cornelia Sch nur an Minihundehalter ihr Unwissen weitegereicht hat und nicht noch einige Zeitbomben durch ihre Hände gegangen sind.

Mittlerweile gibt es einen Überhang an Trainern und der Kuchen kann nicht mehr viel größer werden. Jeder, der irgendwie kann, hält schon einen oder mehrere Hunde. Deshalb steigen besonders Schlaue auf das Geschäft mit dem Heranbilden von Trainern um, das noch gut läuft, weil viele Arbeitslose, Ungelernte und beruflich Unstete glauben, in dieser Sparte endlich was zu werden.

Ich möchte zu gern wissen, wo diese Frau ihre Ausbildung gemacht hat und ob sie vielleicht sogar Sachkundekurse abhalten durfte.
 
Deswegen bekomm ich immer nen Hals, wenn ich höre, dass Hundecoaches wie der Schröckliche ungestraft "praktizieren" dürfen
 
jamie27 schrieb:
bitte nicht auf die provokationnen und nichtwissen von Lykaon eingehen :rolleyes:
da kommen immer unqualifiziere aussagen von jemand, der
an der realität vorbei lebt..

kann sich mit uschi auf a packerl schmeißen, denn
sie ist unfehlbar, der nabel der welt und wunderwuzis hat auch noch...:cool:

ich möchte mir nicht ausmalen, wenn ich mal in schwierigkeiten
stecken sollte, was mein rüde macht..
der schutz & wachtrieb ist hoch -
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Nur keine Sorge ............... solche sinnfreien Provokationen zeigen doch nur die Intentionen dieser Userin. :rolleyes:

Ob sie Wundewuzis hat kann ich nicht beurteilen, aber ich bezweifle bei solchen Aussagen das sie überhaupt Hunde hat. :D:cool:
 
puppimaus schrieb:
deswegen hat mein weißes kuschelmonster immer einen mauli drauf, auch im auto
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nö, meiner nicht, wozu auch ;)
es hat auch kein mensch der welt, das recht mich " angrapschen " belästigen
oder sonstwas zutun...

und wenn einer kopf und verstand hat, lässtg er es auch bleiben !

und sollte es einer/mehrere doch versuchen, dann bin ich dankbar, das ich
an menier seite meinen hund habe.
und NEIN er ist keine waffe- um das gleich mal vorweg zu nehmen,..!!
 
Mir sind nur ein paar Dinge, die zu lesen waren, aufgefallen:

http://www.nachrichten.at/oberoeste...Brutus-war-immer-ein-braver-Hund;art4,1936408

Sowohl Tierärztin, als auch Nachbarn beschreiben den Hund als nicht auffällig.

http://kurier.at/chronik/oberoester...eine-besitzer-zum-spass-rempelten/145.578.286

Dann war zu lesen:

"Anfangs hab' ich mir noch gedacht, der Hund ist eh wunderbar. Aber am Abend hat sich eine deutliche Wesensveränderung gezeigt, mit Körpersteifigkeit und aufgestelltem Haar. Am Morgen war es dann noch schlimmer." Am Freitagvormittag brachte Beham den Hund daher zum Einschläfern.
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aus
http://www.krone.at/Oesterreich/Rot...eingeschlaefert-War_aussichtslos-Story-466298)

Eine deutliche Wesensveränderung, die vorher niemand aufgefallen wäre?
Weder den Hundehaltern, noch den Nachbarn, noch der Tierärztin, noch sonst wem?

Irgendwie hab ich da Zweifel. Ein Hund, der vorher nie als "auffällig" auffällt und plötzlich austickt mit "Körpersteifigkeit, aufgestelltem Haar".. lässt an extreme Unsicherheit denken. Da ich annehme, dass Herr Beham mit Hunden umgehen kann, wird nicht er der Grund gewesen sein.

Hier denke ich recht wohl an eine Erkrankung. Das Herumrangeln war wohl der Ausschlaggeber, aber so, wie das geschildert wird.....


wär dieses Verhalten dann doch irgendwo und irgendwie schon irgendwem einmal aufgefallen.
 
erschreckend finde ich vor allem, das all diese vorfälle ganz offensichtlich mit "nur familienhunde" passiert sind
ich käme als züchter nie auf die idee einen hund, der über generationen hinweg als gebrauchshund gezüchtet wurde als "nur familienhund" zu vergeben.

ich weiss ja nicht was die gute dame mit dem hund sonst so gemacht hat, aber ich vermute mal ganz sicher keinen gebrauchshundesport, denn sonst hätte wohl ein "aus" und event. noch ein "platz" schon zu beginn der situartion retten können, wenn ich schon so ..... bin, so etwas zu provozieren

und wenn dann auch noch fremde personen in so einem tumult eingreifen, ist das dann wohl auch noch die schlechteste lösung
 
So pauschal kann man das nicht sagen. Ich habe Welpen aus einem absolut diensthundetauglichen Wurf auch als Familienhund hergegeben. Mit der dringenden Warnung/Ermahnung, dass die ersten Jahre, vor allem die Junghundezeit sehr anstrengend wird. Dort wo es gewünscht war, habe ich natürlich auch geholfen. Hat wunderbar funktioniert.
 
fleckenzwerg schrieb:
erschreckend finde ich vor allem, das all diese vorfälle ganz offensichtlich mit "nur familienhunde" passiert sind
ich käme als züchter nie auf die idee einen hund, der über generationen hinweg als gebrauchshund gezüchtet wurde als "nur familienhund" zu vergeben.
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das sehe ich genauso. da bin ich absolut bei dir!

ich sehe eben wieviel weimaraner im junghundealter abgegeben
werden. alles in " familien hände " wo nichts gearbeitet wird

und so ergeht es leider ganz vielen hunden ...:mad:
 
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