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habe das heute gelesen.
Es wurde aber auch berichtet, dass der Hund nach dem Willen der Frau (die Hundetrainerin sein soll?) eingeschläfert werden sollte, ein Hundeprofi aber dagegen sei.
Georg, bis du der Hundeprofi? Ich würde es hoffen, dann hat der Hund ja noch eine Chance.
Warum die besitzer unbedingt vor dem hund rangeln
mussten erschließt sich mir nicht.
Wenn er den Streit seiner Besitzer als Angriff gesehen hat, so hat der Hund doch im Grunde genommen nichts anderes getan, als zu verteidigen. Dass er es so getan hat, kann man ihm aufgrund seiner Rasse nicht verübeln.
Also mit Verlaub.
Wenn ein Hund durchdreht, weil Menschen rangeln, dann ist er nicht gesellschaftstauglich und gehört weg.
Also mit Verlaub.
Wenn ein Hund durchdreht, weil Menschen rangeln, dann ist er nicht gesellschaftstauglich und gehört weg.
Drei Fragen an Max Kriegner, Hobbyzüchter
Der 68-Jährige züchtet seit 25 Jahren in Stadl-Paura Rottweiler. Er kennt die Natur dieser Tiere so gut wie sonst kaum jemand.
1 Ist es glaubwürdig, dass der Hund die Situation einfach missverstanden hat?
Er hat in diesem Moment einen Schutztrieb entwickelt und wollte sein Frauchen gegen eine vermeintliche Gefahr verteidigen. Er hat aber mit Sicherheit vorher angezeigt, dass er diese Situation nicht mag. Diese Zeichen wurden vermutlich ignoriert.
2 Sind Rottweiler per se gefährliche Tiere?
Wenn sie richtig erzogen werden, sind sie Familienhunde. Es gibt aber schon immer wieder Rüden, die glauben, sie müssen sich durchsetzen. Denen muss man den Schneid einfach abkaufen. Da muss man als Herrchen dominant sein und zeigen, dass man der Chef ist. Aber ohne das Tier zu schlagen.
3 Sollte der Rottweiler nach diesem Vorfall eingeschläfert werden?
Wenn mich mein eigener Hund beißen würde, ich täte ihn weg. Ich glaube leider, dass man in so einem Fall das Tier nur noch einschläfern kann.
Der Hund gehört in kritischen Situationen entsprechend gesichert.
WARUM müssen immer solch UNQUALIFIZIERTE Meldungen kommen???????
Wenn das wirklich ein normales, zu erwartendes Verhalten eines Hundes wäre, könnte ich die Einstellung all jener die Hunden generell und bestimmten Rassen gegenüber im besonderen skeptisch oder sogar ablehnend gegenüberstehen , durchaus verstehen. Die Botschaft, die da mitschwingt, dass jeder Hund sobald Mensch in seiner Gegenwart eine falsche Bewegung macht potentiell angreifen könnte, weil das normal und verständlich ist, soll wem genau nützen ? Diesem einen Rottweiler ? Allen anderen Hunden und deren Haltern schadet sie allerdings nachhaltig.
Derartig ernsthaftes Beißen mit schweren Verletzungen ist sicher kein "zu erwartendes Verhalten".
Trotzdem gibt es nun einmal Hunde (sicher nicht nur unter den Rottweilern), die es als "bedrohlich" empfinden, wenn Menschen rangeln /raufen - erst recht, wenn das eigene "Frauli" davon betroffen ist. Meiner persönlichen Meinung nach, spricht das auch nicht gegen einen guten "Charakter" des Hundes. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, daß sich diese Eigenschaft erst plötzlich im Alter von 7 Jahren bei einem Hund entwickelt. Angeblich wurde ja schon oft vorher herumgerangelt - war der Hund dabei wirklich immer so "cool" oder wurde einfach übersehen, daß ihn diese Situation in einen Konflikt bringt?
Der Hund ist 7 Jahre alt und war bislang als freundlich und brav bekannt. Da liegt halt schon ein Stück weit der Verdacht nahe, daß die "Rangelei" entweder dieses Mal nicht "nur scherzhaft" war oder, daß bei den früheren Rangeleien die "Verunsicherung" / der Konflikt des Hundes ignoriert wurde.
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso der Hund gleich dermaßen schwer gebissen hat. Ohne vorher zu knurren? drohend zu bellen? Zu schnappen? oder sonst irgendwie zu warnen? Normalerweise kommunizieren Hunde bevor sie in Erwägung ziehen zu beißen - ob er's tatsächlich nicht getan hat oder es nur nicht in der Zeitung steht, weiß ich natürlich nicht.
Es ist nun einmal wie "SydneyBristow" geschrieben hat, keine besonders kluge Idee vor seinem Hund zu rangeln /raufen. Und ich glaub mich zu erinnern, daß es auch vor ein paar Jahren "einen Fall" gegeben hat, wo das "Herumraufen" eines Ehepaares dazu geführt hat, daß der Hund ziemlich "ausgetickt" ist.
Liebe Grüße, Conny
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso der Hund gleich dermaßen schwer gebissen hat. Ohne vorher zu knurren? drohend zu bellen? Zu schnappen? oder sonst irgendwie zu warnen?
Ganz blick ich aber bei dem auch ned durch, einerseits sagt er, dass der Rottweiler sicher angezeigt hat, dass ihm die Situation ned passt und dies ignoriert wurde, aber beenden tut er das mit dem Satz, dass das Tier nur eingeschläfert werden kann, obwohl ein Trainer/Polizist den Hund haben will?
Nun Max Kriegner ist eben dieser Meinung. Meinungen können auch falsch sein .............. wie die tägliche Realität in meinem Ausbildungszentrum zeigt.
Zweifelsohne, aber anscheinend hat er sogar zwei Meinungen - ich verstehe, dass man keinen Hund mehr im Haushalt haben will, der einen gebissen hat....das werden die Wenigsten wollen - auch wenn sie selbst daran schuld sind.
Es ist sicher auch ned so leicht, einen Hund, der dann Auflagen wie MK und Leinenpflicht hat zu vermitteln....aber wenn wer da ist, der sich drübertraut - warum nicht
Meine bestimmte Rasse die so reagiert bzw potentiell angegriffen hat, war mein damaliger kleiner 5 kg Hund, der nach dem Notarzt beißen wollte, der wegen einer Gallenkolik zu mir gerufen wurde.. Da musste mein Mann den Hund in ein anderes Zimmer bringen, weil er nicht von meiner Seite und gegen den Notarzt gehen wollte.. obwohl noch nie vorher so reagiert... genutzt hat es sicher keinem, aber die Botschaft war ganz klar "Frauchen vor dem bösen Notarzt beschützen"...
Aber nein, ich habe die kleine Bella nicht einschläfern lassen, sie durfte würdig 18 Jahre alt werden...
Es lässt sich halt nicht jedes Verhalten erklären, unabhängig einer Rasse.. Aber ich würde auch als HH niemals auf die Idee kommen, meinem Hund den Stress auszusetzen, indem ich ihm eine Gefahr oder ein ernsthaftes Handgemenge vortäusche...
Kann es sein das Max Kriegner falsch zitiert wurde? Manchmal schreiben die Reporter eher das was sie hören wollen