Rottweiler verletzt 3 Menschen

juka

Super Knochen
habe das heute gelesen.
Es wurde aber auch berichtet, dass der Hund nach dem Willen der Frau (die Hundetrainerin sein soll?) eingeschläfert werden sollte, ein Hundeprofi aber dagegen sei.

Georg, bis du der Hundeprofi? Ich würde es hoffen, dann hat der Hund ja noch eine Chance.
 
habe das heute gelesen.
Es wurde aber auch berichtet, dass der Hund nach dem Willen der Frau (die Hundetrainerin sein soll?) eingeschläfert werden sollte, ein Hundeprofi aber dagegen sei.

Georg, bis du der Hundeprofi? Ich würde es hoffen, dann hat der Hund ja noch eine Chance.

Was soll ich sagen. Ungeheuer traurig das wieder mal ein Hund für seinen Besitzer büßen wird müssen, wenn es nach den Wünschen der Besitzerin/Hundetrainerin mit tierpsychologischen Ausbildung :rolleyes: (jaja das Internet macht es möglich) geht.

Die Krone veröffentlichte das die Hundetrainerin ihr Zertifikat/Tätigkeit als Hundetrainer (ihre HP) zurückgibt (per Mail?), und das der Hund eingeschläfert werden soll.

Seltsamerweise wird nun bekannt, dass angeblich sie und ihr Mann einen Streit? hatten und der Hund offensichtlich Partei ergriffen hat.

Vielleicht kann es verhindert werden ................... :cool:

http://www.krone.at/Oberoesterreich...n_spitalsreif!-Hund_soll_sterben-Story-466117
 
Der hund kann absolut nichts dafür.
Mom
Ist er beim Züchter.
Warum die besitzer unbedingt vor dem hund rangeln
mussten erschließt sich mir nicht.
Und dem hund das leben nehmen , obwohl
in den 7 jahren nie was gewesen ist ,
nie auffällig war , finde ich zum kotzen..:mad:
 
Ich hoffe so sehr, dass der Hund nicht eingeschläfert wird.
Wenn er den Streit seiner Besitzer als Angriff gesehen hat, so hat der Hund doch im Grunde genommen nichts anderes getan, als zu verteidigen. Dass er es so getan hat, kann man ihm aufgrund seiner Rasse nicht verübeln.
7 Jahre völlig unauffällig. Nie irgendwas gewesen.
Ich meinte, wenn eine Chance besteht, dan hat er sie verdient! Ich bin sogar überzeugt, dass dieser Vorfall (bei entsprechendem Benehmen der Menschen) ein einmaliger ist.
 
Warum die besitzer unbedingt vor dem hund rangeln
mussten erschließt sich mir nicht.

Also mit Verlaub.

Wenn ein Hund durchdreht, weil Menschen rangeln, dann ist er nicht gesellschaftstauglich und gehört weg.

Wenn er den Streit seiner Besitzer als Angriff gesehen hat, so hat der Hund doch im Grunde genommen nichts anderes getan, als zu verteidigen. Dass er es so getan hat, kann man ihm aufgrund seiner Rasse nicht verübeln.

Ich habe mit lieben Freunden gerangelt bis zum Geht-nicht-mehr. Auch gerauft. Mit Gequieke, Festhalten und Hilferufen und was halt Spaß macht. :D

Meine Altvorderen haben, ich muss es leider sagen, nicht immer eine friedliche und gewaltfreie Ehe geführt. Überhaupt wird ein Teil der Familie gerne laut.

Die Hunde haben das alles miterlebt, guten Menschenlärm und böses Blut in der Familie.

Keiner hat je geknurrt. Es blieb beim beunruhigten Nasestupsen.
Man hat den hund kurz beruhigt und hat weiter gerangelt.
Beim bösen Blut wurde vielleicht doch leiser weiter gestritten, weil man sich erinnert hat, dass Tiere wie kleine Kinder sind.
 
Diese unglaubwürdige Geschichte, mit der Frau Sch Tage nach dem Vorfall kommt, beleidigt jeden intelligenten Leser: Zuerst muss ein Senior helfen, da Frau Sch den Hund alleine „nicht mehr weg bringt“. Im nächsten Moment allerdings hätte sie dem Rottweiler alleine das Maul aufgezwungen.

Wäre sie eine gute Trainerin, hätte sie nicht so vieles übersehen und versäumt. Insbesondere, dass man vor einem Hund nicht tätlich wird, ob gespielt oder ernsthaft bleibt dahingestellt. Und ein verlässliches Aus in jeder Situation sollte jemand, der von anderen Geld annimmt für angebliches Wissen, das er diesem weitergibt, beim eigenen Hund auch zustande bringen.

Aber Trainer, die in kritischen Situationen untätig bleiben um nach der Schockphase umso mehr zu reden gibt es immer wieder. Ich erinnere mich noch gut an den Fall Sch-E.

Das Schmusefoto passt ja gut zu ihrem finalen Ruf nach Tötung. Nur weil sie Fehler gemacht hat, muss Brutus noch lange nicht zu einem Untier geworden sein.

Man sollte abwarten, ob er bei adäquater Führung nicht doch als anständiger Kerl erweist.
 
Also mit Verlaub.

Wenn ein Hund durchdreht, weil Menschen rangeln, dann ist er nicht gesellschaftstauglich und gehört weg.


Der Hund gehört in kritischen Situationen entsprechend gesichert.

Und zwischen Tieren rangeln ist nunmal eine dumme Idee. Mag beim Familienhund in der Regel gut gehen.

Allerdings verstehen viele Tiere dieses Verhalten nicht. Je nachdem wie ernsthaft die "Rangelei" ist, (wenns z.B. in einen Kampf ausartet) ist das auch vollkommen verständlich.
 
Also mit Verlaub.

Wenn ein Hund durchdreht, weil Menschen rangeln, dann ist er nicht gesellschaftstauglich und gehört weg.

WARUM müssen immer solch UNQUALIFIZIERTE Meldungen kommen??????? :mad:

Also ein Hund welcher seinen Besitzer verteidigt ist nicht gesellschaftstauglich und gehört weg?

Abgesehen von der Ausdrucksweise - Hunde gehört weg - möchte ich nicht wissen was für seltsame Hunde du hast bzw. welches "Verhältnis" du und deine Hunde haben.

Mein Hund (Malinois) hat mit 7 Monaten meine LG beschützt als sie von 2 Typen nahe des Treppelweges überfallen wurde (Vorfall amtsbekannt da wir Anzeige erstattet haben).
Aber schon klar .................... ein 7 Monate alter Hund ist ja nicht gesellschaftstauglich und gehört weg :rolleyes:


Unpackbar welche Aussagen man hier lesen muss ........................ :cool:
 
Wenn das wirklich ein normales, zu erwartendes Verhalten eines Hundes wäre, könnte ich die Einstellung all jener die Hunden generell und bestimmten Rassen gegenüber im besonderen skeptisch oder sogar ablehnend gegenüberstehen , durchaus verstehen. Die Botschaft, die da mitschwingt, dass jeder Hund sobald Mensch in seiner Gegenwart eine falsche Bewegung macht potentiell angreifen könnte, weil das normal und verständlich ist, soll wem genau nützen ? Diesem einen Rottweiler ? Allen anderen Hunden und deren Haltern schadet sie allerdings nachhaltig.
 
Drei Fragen an Max Kriegner, Hobbyzüchter

Der 68-Jährige züchtet seit 25 Jahren in Stadl-Paura Rottweiler. Er kennt die Natur dieser Tiere so gut wie sonst kaum jemand.

1 Ist es glaubwürdig, dass der Hund die Situation einfach missverstanden hat?

Er hat in diesem Moment einen Schutztrieb entwickelt und wollte sein Frauchen gegen eine vermeintliche Gefahr verteidigen. Er hat aber mit Sicherheit vorher angezeigt, dass er diese Situation nicht mag. Diese Zeichen wurden vermutlich ignoriert.

2 Sind Rottweiler per se gefährliche Tiere?

Wenn sie richtig erzogen werden, sind sie Familienhunde. Es gibt aber schon immer wieder Rüden, die glauben, sie müssen sich durchsetzen. Denen muss man den Schneid einfach abkaufen. Da muss man als Herrchen dominant sein und zeigen, dass man der Chef ist. Aber ohne das Tier zu schlagen.

3 Sollte der Rottweiler nach diesem Vorfall eingeschläfert werden?

Wenn mich mein eigener Hund beißen würde, ich täte ihn weg. Ich glaube leider, dass man in so einem Fall das Tier nur noch einschläfern kann.

Ganz blick ich aber bei dem auch ned durch, einerseits sagt er, dass der Rottweiler sicher angezeigt hat, dass ihm die Situation ned passt und dies ignoriert wurde, aber beenden tut er das mit dem Satz, dass das Tier nur eingeschläfert werden kann, obwohl ein Trainer/Polizist den Hund haben will?
 
Wenn das wirklich ein normales, zu erwartendes Verhalten eines Hundes wäre, könnte ich die Einstellung all jener die Hunden generell und bestimmten Rassen gegenüber im besonderen skeptisch oder sogar ablehnend gegenüberstehen , durchaus verstehen. Die Botschaft, die da mitschwingt, dass jeder Hund sobald Mensch in seiner Gegenwart eine falsche Bewegung macht potentiell angreifen könnte, weil das normal und verständlich ist, soll wem genau nützen ? Diesem einen Rottweiler ? Allen anderen Hunden und deren Haltern schadet sie allerdings nachhaltig.


Derartig ernsthaftes Beißen mit schweren Verletzungen ist sicher kein "zu erwartendes Verhalten".

Trotzdem gibt es nun einmal Hunde (sicher nicht nur unter den Rottweilern), die es als "bedrohlich" empfinden, wenn Menschen rangeln /raufen - erst recht, wenn das eigene "Frauli" davon betroffen ist. Meiner persönlichen Meinung nach, spricht das auch nicht gegen einen guten "Charakter" des Hundes. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, daß sich diese Eigenschaft erst plötzlich im Alter von 7 Jahren bei einem Hund entwickelt. Angeblich wurde ja schon oft vorher herumgerangelt - war der Hund dabei wirklich immer so "cool" oder wurde einfach übersehen, daß ihn diese Situation in einen Konflikt bringt?

Der Hund ist 7 Jahre alt und war bislang als freundlich und brav bekannt. Da liegt halt schon ein Stück weit der Verdacht nahe, daß die "Rangelei" entweder dieses Mal nicht "nur scherzhaft" war oder, daß bei den früheren Rangeleien die "Verunsicherung" / der Konflikt des Hundes ignoriert wurde.

Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso der Hund gleich dermaßen schwer gebissen hat. Ohne vorher zu knurren? drohend zu bellen? Zu schnappen? oder sonst irgendwie zu warnen? Normalerweise kommunizieren Hunde bevor sie in Erwägung ziehen zu beißen - ob er's tatsächlich nicht getan hat oder es nur nicht in der Zeitung steht, weiß ich natürlich nicht.

Es ist nun einmal wie "SydneyBristow" geschrieben hat, keine besonders kluge Idee vor seinem Hund zu rangeln /raufen. Und ich glaub mich zu erinnern, daß es auch vor ein paar Jahren "einen Fall" gegeben hat, wo das "Herumraufen" eines Ehepaares dazu geführt hat, daß der Hund ziemlich "ausgetickt" ist.

Liebe Grüße, Conny
 
Derartig ernsthaftes Beißen mit schweren Verletzungen ist sicher kein "zu erwartendes Verhalten".

Trotzdem gibt es nun einmal Hunde (sicher nicht nur unter den Rottweilern), die es als "bedrohlich" empfinden, wenn Menschen rangeln /raufen - erst recht, wenn das eigene "Frauli" davon betroffen ist. Meiner persönlichen Meinung nach, spricht das auch nicht gegen einen guten "Charakter" des Hundes. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, daß sich diese Eigenschaft erst plötzlich im Alter von 7 Jahren bei einem Hund entwickelt. Angeblich wurde ja schon oft vorher herumgerangelt - war der Hund dabei wirklich immer so "cool" oder wurde einfach übersehen, daß ihn diese Situation in einen Konflikt bringt?

Der Hund ist 7 Jahre alt und war bislang als freundlich und brav bekannt. Da liegt halt schon ein Stück weit der Verdacht nahe, daß die "Rangelei" entweder dieses Mal nicht "nur scherzhaft" war oder, daß bei den früheren Rangeleien die "Verunsicherung" / der Konflikt des Hundes ignoriert wurde.

Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso der Hund gleich dermaßen schwer gebissen hat. Ohne vorher zu knurren? drohend zu bellen? Zu schnappen? oder sonst irgendwie zu warnen? Normalerweise kommunizieren Hunde bevor sie in Erwägung ziehen zu beißen - ob er's tatsächlich nicht getan hat oder es nur nicht in der Zeitung steht, weiß ich natürlich nicht.

Es ist nun einmal wie "SydneyBristow" geschrieben hat, keine besonders kluge Idee vor seinem Hund zu rangeln /raufen. Und ich glaub mich zu erinnern, daß es auch vor ein paar Jahren "einen Fall" gegeben hat, wo das "Herumraufen" eines Ehepaares dazu geführt hat, daß der Hund ziemlich "ausgetickt" ist.

Liebe Grüße, Conny

Liebe Conny

Abgesehen davon das ich nicht glaube das die beiden Menschen "spaßhalber" vor der Türe herumgerangelt haben - passiert doch meist nur im Haus ;) - passen an der Schilderung für mich so einige Dinge nicht.

Die Besitzerin/Hundetrainerin mit tierpsychologischen Ausbildung hat wohl eine mir unbekannte Qualität an Tun, dass sie lt. Medien dem Hund in die Augen drückt und dann das Maul öffnet.

Hat irgendjemand von Euch schon mal versucht das Maul eines Hundes zu öffnen, wenn er sich festgebissen hat? Hat irgendjemand von Euch schon mal einen Augenstich verpasst? :rolleyes:

Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso der Hund gleich dermaßen schwer gebissen hat. Ohne vorher zu knurren? drohend zu bellen? Zu schnappen? oder sonst irgendwie zu warnen?

Abgesehen davon das es ja der Fall gewesen sein könnte, sei dir versichert das Hunde mitunter gerade in einem Verteidigungsfall keine Warnzeichen zeigen sondern einfach handeln.

Sorry - aber ich glaube das weder dem Hund noch dieser Familie gedient ist, wenn hier wüste Spekulationen an den Tag gelegt werden. :cool:
 
Ganz blick ich aber bei dem auch ned durch, einerseits sagt er, dass der Rottweiler sicher angezeigt hat, dass ihm die Situation ned passt und dies ignoriert wurde, aber beenden tut er das mit dem Satz, dass das Tier nur eingeschläfert werden kann, obwohl ein Trainer/Polizist den Hund haben will?

Nun Max Kriegner ist eben dieser Meinung. Meinungen können auch falsch sein .............. wie die tägliche Realität in meinem Ausbildungszentrum zeigt.
 
Nun Max Kriegner ist eben dieser Meinung. Meinungen können auch falsch sein .............. wie die tägliche Realität in meinem Ausbildungszentrum zeigt.

Zweifelsohne, aber anscheinend hat er sogar zwei Meinungen - ich verstehe, dass man keinen Hund mehr im Haushalt haben will, der einen gebissen hat....das werden die Wenigsten wollen - auch wenn sie selbst daran schuld sind.
Es ist sicher auch ned so leicht, einen Hund, der dann Auflagen wie MK und Leinenpflicht hat zu vermitteln....aber wenn wer da ist, der sich drübertraut - warum nicht
 
Zweifelsohne, aber anscheinend hat er sogar zwei Meinungen - ich verstehe, dass man keinen Hund mehr im Haushalt haben will, der einen gebissen hat....das werden die Wenigsten wollen - auch wenn sie selbst daran schuld sind.
Es ist sicher auch ned so leicht, einen Hund, der dann Auflagen wie MK und Leinenpflicht hat zu vermitteln....aber wenn wer da ist, der sich drübertraut - warum nicht

Kann es sein das Max Kriegner falsch zitiert wurde? Manchmal schreiben die Reporter eher das was sie hören wollen ;)
 
Meine bestimmte Rasse die so reagiert bzw potentiell angegriffen hat, war mein damaliger kleiner 5 kg Hund, der nach dem Notarzt beißen wollte, der wegen einer Gallenkolik zu mir gerufen wurde.. Da musste mein Mann den Hund in ein anderes Zimmer bringen, weil er nicht von meiner Seite und gegen den Notarzt gehen wollte.. obwohl noch nie vorher so reagiert... genutzt hat es sicher keinem, aber die Botschaft war ganz klar "Frauchen vor dem bösen Notarzt beschützen"... :eek:

Aber nein, ich habe die kleine Bella nicht einschläfern lassen, sie durfte würdig 18 Jahre alt werden...

Es lässt sich halt nicht jedes Verhalten erklären, unabhängig einer Rasse.. Aber ich würde auch als HH niemals auf die Idee kommen, meinem Hund den Stress auszusetzen, indem ich ihm eine Gefahr oder ein ernsthaftes Handgemenge vortäusche...
 
Meine bestimmte Rasse die so reagiert bzw potentiell angegriffen hat, war mein damaliger kleiner 5 kg Hund, der nach dem Notarzt beißen wollte, der wegen einer Gallenkolik zu mir gerufen wurde.. Da musste mein Mann den Hund in ein anderes Zimmer bringen, weil er nicht von meiner Seite und gegen den Notarzt gehen wollte.. obwohl noch nie vorher so reagiert... genutzt hat es sicher keinem, aber die Botschaft war ganz klar "Frauchen vor dem bösen Notarzt beschützen"... :eek:

Aber nein, ich habe die kleine Bella nicht einschläfern lassen, sie durfte würdig 18 Jahre alt werden...

Es lässt sich halt nicht jedes Verhalten erklären, unabhängig einer Rasse.. Aber ich würde auch als HH niemals auf die Idee kommen, meinem Hund den Stress auszusetzen, indem ich ihm eine Gefahr oder ein ernsthaftes Handgemenge vortäusche...

Na du hast aber Killerbestien. :D Weg damit :rolleyes:
 
Kann es sein das Max Kriegner falsch zitiert wurde? Manchmal schreiben die Reporter eher das was sie hören wollen ;)

Keine Ahnung, ich kenne ihn nicht, es kommt mir ehrlich gesagt, überhaupt mal sehr komisch vor, dass ein Züchter sich zu so einer Aussage hinreißen lässt - die Rotti-Leute die ich kenne, tun eigentlich alles um zu beweisen, dass Rottis keine Bestien sind.
Demnach ist es wohl wahrscheinlich, dass es entweder aus dem Zusammenhang gerissen ist oder gleich falsch zitiert wurde
 
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