Rotti-Mäderl sucht

Ich kenne Etta persönlich und glaube kaum, dass sie einen Hund "einfach nur so" einschläfern lassen würde. Wer noch nie in so einer Situation war, wird das auch nicht nachvollziehen können ...
 
Ich habe Ripley ebenfalls als sehr nettes Geschöpf kennengelernt und weiss aus eigener Pflegehunderfahrung, dass Hunde die gerade aus dem Zwinger gerettet wurden, ein paar Wochen in einem sog. Außnahmezustand sind. Sie können ihr "wahres" Ich noch nicht präsentieren und scheinen meist sehr problemlos, nehmen alles hin, sind sehr offen und aufgeshclossen. Ich musste selbst des öfteren feststellen, dass meine Pflegehunde erst nach einem Monat ihre schlimme Vergangenheit nicht leugnen konnten. ( Soweit zu dem veränderten Bild von Ripley)

Wenn es eine Xy Person wäre, würde es mich tatsächlich wirklich aufregen, da ich da zu wenige Hintergründe hätte. Doch gerade Etta, die schon zig Jahre aktiv im Tierschutz arbeitet. Welche wirklich schon alles gesehen hat, sich nie gescheut hat, den noch so zugerichteten Hund bei sich selbst aufzunehmen, die ob alt, krank oder jung wirklich für jedes Geschöpf 24 Std da gewesen und noch immer ist, kann und will ich es nicht übel nehmen. Es war auch für mich schockierend zu lesen und ich habe lange überlegt wie ich damit umgehen soll. Doch Etta ist kein Mensch dem solche Entscheidungen leicht von der Hand fallen bzw. die wahrscheinlich in sovielen Jahren Tierschutz diese Entscheidung noch nie hatte treffen müssen!

Vielleicht hätte es wirklich Chancen gegeben für Ripley aber hätte Etta diese nicht genutzt? Hätte jemand von euch Ripley bis zur Vermittlung betreut? Weiss jemand von euch wie Ripley wirklich war? Etta hat es ja aufgrund ihres Rudels nicht geschafft! Meines Erachtens gibt es viel mehr Zwischenfälle, die dazu geführt haben um diese Entscheidung zu treffen.

Gerade bei Etta oder auch Mary ( die ihr ganzes Leben mit Tierretten beschäftigt sind) wird Einschläfern die letzte Instanz sein und dazu gehört mehr als nur ein Beißvorfall.....Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass diese Handlung bzw der Schritt sehr wohl überlegt war.

"Was wäre wenn" Floskeln bringen uns nicht weiter. Was wäre wenn sie doch einen guten Platz gefunden hätte? Was wäre wenn sie aber Ettas Sohn gebissen hätte?????? Was wäre wenn Etta sie nie aus ihrem Zwinger befreit hätte? ...
 
Liebe Etta, auch von meiner Seite möchte ich dir mein Beileid aussprechen ... *umärmel*

@ all

auch ich kenne Etta nicht persönlich, genausowenig wie den Hund ... was ich aber zu der Sache sagen möchte ist, wer von euch hat einen verhaltensgestörten Hund dieses Ausmaßes und kann auch mit dieser Situation umgehen bzw. sie handhaben und kennt sich mit Verhaltensstörungen in dieser Richtung aus?

Mich ärgert es, zu lesen, das jeder es anscheinend besser wußte, im Endeffekt aber keine Etta geholfen hat, als sie einen Platz für Ripley suchte.

Man kann immer alles schönreden und mit wenn und aber kommen, aber das ist in dieser Situation nicht zielführend und auch nicht gefragt.

@ Bonsai
ich wollte dich keineswegs persönlich angreifen, auch wenn mein Post etwas scharf rüberkommt ... aber gerade du bist doch eine, deren Hunde ziemlich "pflegeleicht" sind und eben Mischlinge und keine SOKA's (I know, eigentlich zählen Rottis da nicht dazu, trotzdem werden sie auch oft schief angekuckt)

ich finde dein Post deswegen auch ein bißchen, sagen wir: unpassend, den seien wirs uns ehrlich, hättest du dich dieser Aufgabe überhaupt gestellt? (dies gilt auch für Claro)
 
Miss_Sixty schrieb:
ich finde dein Post deswegen auch ein bißchen, sagen wir: unpassend, den seien wirs uns ehrlich, hättest du dich dieser Aufgabe überhaupt gestellt? (dies gilt auch für Claro)

wenns mein hund gewesen wäre, ja.
 
Miss_Sixty schrieb:
Und wie hättest du es gehandhabt? Du hast doch auch Kinder oder?

1 )die kinder mal nicht mit dem hund allein lassen
2) dem hund zeigen, wo`s lang geht und was ich dulde und nicht
3) mit dem hund arbeiten und mich beschäftigen
4) nehm ich mir nur einen neuen hund, wenn ich auch zeit für ihn hab
 
Hi Claro

die kinder mal nicht mit dem hund allein lassen

Auch wenn du sie nicht alleine lässt, ist ein "gestörter" Hund oft schneller als du denkst. Auch hier gab es bereits genug Unfälle. Ich nehme z.B keine schwer gestörten Hunde mehr auf bis mein Ju8nior ein gewisses Alter erreicht hat.

dem hund zeigen, wo`s lang geht und was ich dulde und nicht

Man sieht du hattest noch nie einen wirklichen Problemhund. Mit einem schnellen zeigen wos da lang geht ist es da noch lange nicht getan, ein Schritt in die falsche Richtung udn du bist wieder am Anfang. Immer it dem Hintergedanken das der Hund unberechenbar ist und jederzeit Dein Kind od. Deine Hunde angreifen und auch töten kann.

4) nehm ich mir nur einen neuen hund, wenn ich auch zeit für ihn hab

Du hast wirklich schon viel im Pflegebereich gearbeitet. Da sind oft Notsituationen.
mfg Uschi & Rudel
 
@husky

daran liegts schon mal.....solang ich kleine kinder hab, kommt sowieso kein hund ins haus von dem ich nicht die vorgeschichte kenne!!
und nein, ich nehme keine pflegehunde, da ich mit meinen eigenen genug zu tun hab. man muss wissen, wann das boot voll ist und von mir aus, nenn es auch egoismus. aber siehe mein voriges posting, kein hund, wenn kein platz und vor allem keine zeit.....
 
Hi Claro

daran liegts schon mal.....solang ich kleine kinder hab, kommt sowieso kein hund ins haus von dem ich nicht die vorgeschichte kenne!!

keine "sichtlichen" Problemhunde, würd eich mich an deine Aussage halten müsste ich 96 % der Pflelinge die ich habe ablehnen, entweder kennt man keien Geschichte, ode res wird irgenwas erzählt. ist leider so :(

und nein, ich nehme keine pflegehunde, da ich mit meinen eigenen genug zu tun hab. man muss wissen, wann das boot voll ist und von mir aus, nenn es auch egoismus.

Nein, nein da hast du schon recht, wie mein Mann so krank war hab ich auch Pflegehund, Pflegehudn sein lassen, meine Familie, meine Hunde gehen immer vor. Aber bei Etta war das Boot nicht voll, sie hätte ja bleiben können wenn es gepasst hätte. Auch hier liegen Unterschiede.

aber siehe mein voriges posting, kein hund, wenn kein platz und vor allem keine zeit

Ach Klaro, oft hast du so Notsituationen das du schnell handeln musst. In der Regel lässt du keinen Hund verrecken*ich sage es jetzt bewusst so hart*

mfg uschi & Rudel
 
hallo allerseits!

ohne mich da jetzt groß auf schuldzuweisungen einzulassen, ich hab ripley ja am petmediatreffen net erlebt, kann ich "ihren letzten weg" anhand der postings (die nun mal alles sind worauf ich eine meinung aufbauen kann) net begreifen...

ich weiß, dass ich leicht reden kann, da ich diesen hund weder kannte, noch ihn in meiner familie beherbergte, aber diese (laut postingsdaten, die ich jetzt fast alle auf einmal nach dem urlaub gelesen hab) für mich sehr schnelle entscheidung ripley über die regenbogenbrücke zu schicken und die allgemeine zustimmung macht mich irrsinnig traurig...

vor allem, weil für mich hier auch noch eine wesentliche frage ungeklärt bleibt:

Etta schrieb:
Kurz darauf sind wir eingetroffen und haben Ripley mitgenommen. Wir sind dann zu unserer TA gefahren und haben 2 Std. diskutiert, wie wir weiter vorgehen können. Der letzte Strohhalm war ein Platz bei einer Hundetherapeutin, die sich gut mit verhaltensauffälligen Rottis auskennt. Nach drei Telefonaten hatte ich das Gefühl, daß dies auch nicht das Richtige war.

warum, bitte etta, WARUM, schon nach drei telefonaten, ohne sich die dame, ihre arbeit, ihre hunde (falls vorhanden) überhaupt einmal anzusehen?!
warum bitte, hat ripley nicht wenigstens diese eine chance (die sich laut posting ja net so schlecht anhört...) noch erhalten?!?!

traurige grüße
mia
 
Miss_Sixty schrieb:
Und wie hättest du es gehandhabt? Du hast doch auch Kinder oder?
muß auch nochwas sagen
wie ich es oben auch schon geschrieben ich hatte jetzt auch probleme mit meinem kleinen pflegehund der hatte 1 woche lang einen totalen eifersuchtsanfall er hat jeden angeknurrt der zu mir gekommen ist und genau die leute die er aber schon kennt seit er bei mir ist und anfassen hätte mich schon gar niemand dürfen da wäre er ausgeflippt.er hat sogar meinen freund aus der wohnung gescheucht.
jetzt nachdem ich mein verhalten ihm gegenüber geändert habe ist er wieder ruhiger und ich hab keine probleme mehr.
ich habe selber eine 2 jährige tochter und habe keine sekunde daran gedacht red abzuschieben oder einschläfern zu lassen.einschläfern hätt ich nie übers herz gebracht und ins TH steck ich sowieso keine tiere von mir.



ich kenne etta auch nur aus dem forum und weiß auch nicht was genau jetzt alles mit der hündin vorgefallen ist aber wenn menschen schon so fertig sind braucht man ihnen nicht auch noch unterstellungen oder vorwürfe machen.
es ist jetzt schon passiert und man kanns nicht mehr ändern.
es kann jederzeit passieren das wir selber in so eine situation kommen.

also nochmal etta ich wünsche euch alles gute und ich hoffe das es euch bald besser geht.

mfg manu
 
vanessababy schrieb:
ich kenne etta auch nur aus dem forum und weiß auch nicht was genau jetzt alles mit der hündin vorgefallen ist aber wenn menschen schon so fertig sind braucht man ihnen nicht auch noch unterstellungen oder vorwürfe machen.
es ist jetzt schon passiert und man kanns nicht mehr ändern.
es kann jederzeit passieren das wir selber in so eine situation kommen.

also nochmal etta ich wünsche euch alles gute und ich hoffe das es euch bald besser geht.

Dem möchte ich ich mich anschliessen und in meinen Augen ist dem nichts hinzuzufügen !
 
EvaJ schrieb:
Dem möchte ich ich mich anschliessen und in meinen Augen ist dem nichts hinzuzufügen !

tja...meines erachtens kann ich mir leider net erwarten, wenn ich mit dieser geschichte an die öffentlichlkeit trete (was in diesem fall ja geschehen ist), dass ALLE widerspruchslos sagen: arme etta, hast du richtig gemacht.....

es war sicherlich, außer frage, eine schwere entscheidung, die bereits in eine richtung getroffen wurde....

wenn ich keine blöden fragen dazu möchte, darf ich meine entscheidung aber net öffentlich machen.......mein posting war ja net amoi a riesenangriff, ich würds bloß gern VERSTEHEN........(ja so egoistisch bin i in an öffentlichen forum...)

greez
mia
 
Ich halte es da mit dem Spruch den mein Vater mir auf den Weg gegeben hat:

Möge Gott dir die Kraft geben, das was du ändern kannst, zu ändern, das was du nicht ändern kannst mit Gelassenheit zu ertragen und die Weisheit den Unterschied zu erkennen !
 
claro schrieb:
man muss wissen, wann das boot voll ist und von mir aus, nenn es auch egoismus. aber siehe mein voriges posting, kein hund, wenn kein platz und vor allem keine zeit.....

und das problem ist, das manche leute keine grenzen haben. wo hört das dann auf? wenn wir alle 10 oder 20 hunde haben, weil sie uns so leid tun? je größer das rudel, um so weniger zeit hab ich für jeden einzelnen und umso schlechter kann ich wirklich die situation unter kontrolle halten oder ev. sogar vermeiden.

mich schockiert auch, dass alle sagen ja, ich kenne etta. wie gut kennt ihr sie wirklich? ja, ich hab sie auch schon getroffen und ja, ich kenn sie aus dem forum. aber zu sagen ich kenne jemanden, bedeutet doch etwas anderes. könnt ihr wirklich einschätzen ob jemand nur weil er im tierschutz tätig ist, viele hunde hat und intelligente beiträge verfasst in so einer situation immer die richtige entscheidung trifft? man kann leider nicht verhindern, dass man in seinem leben fehler macht. nur wenn es jemand anderer gewesen wäre, hättet ihr euch auf ihn gestürzt. nicht das ich das gut heißen würde, aber nur weil man glaubt jemanden zu kennen muss nicht zwangsläufig alles richtig und eitle wonne sein.
 
Tut mir leid, daß ich erst jetzt Stellung beziehen kann.

Also an Alle, die meinen ich hätte vorschnell gehandelt:
1.) es wurde bereits von Anderen sehr gut erklärt, daß viele Hunde ihr "Potenzial" erst ausspielen, wenn sie im neuen zu Hause "warm" geworden sind. Und da Ripley in den ersten Wochen damit beschäftigt war, meine andere Hündin abzumurksen, ist die Aggression auf Menschen erst später zu Tage getreten.

2.) Kann ich sehrwohl (aufgrund sehr langer Problemhundehaltung) beurteilen, wann ein Hund für Menschen eine Gefahr darstellt. Ohne Kind hätte ich die Entscheidung sicher länger hinausgezögert, aber an erster Stelle steht nunmal mein Kind, das ein Urvertrauen in Hunde hat und das ich sicher nicht von einem noch so armen Tier schwer verletzen lasse.

3.) Auch wenn unser "Boot noch so voll ist", habe ich Ripley eine Chance gegeben, denn dort wo sie war, wäre sie heute schon lange verdurstet und verhungert oder die Ratten hätten sie angefressen. An Diejenigen, die meinen, ich drehe mich in so einer Situation einfach um und gehe, Hauptsache meinen Hunden gehts gut, der kennt mich schlicht und begreifen nicht.

4.) Haben wir mit Ripley bereits zu trainieren begonnen, aber 4 Jahre schlechte Erfahrungen kannst Du in so kurzer Zeit nicht vom Tisch wischen. Was alles mit ihr geschehen ist, wissen wir bis heute nicht und können es anhand ihrer Reaktionen nur erahnen.

5.) Wo wart Ihr Alle als ich Hilfe benötigt hätte? Wer von Euch wäre bereit gewesen einen aggressiven Hund aufzunehmen für die nächsten 6 - 10 Jahre und sie richtig zu handeln? Ohne das ein Mensch zu Schaden kommt! Ihr standet nicht dort und mußtet eine Entscheidung treffen. Ihr könnt jetzt leicht über mich herziehen, glaubt Ihr wirklich, daß es sooooo einfach war? Naklar, ich hab das in einer Zigarettenpause entschieden! Sowas kann einfach nicht Euer Ernst sein!

6.) Sicher, ich hätte sie ins TH "abschieben" und die Verantwortung von mir weisen können. Klar sie würde heute leben, aber WIE! Glaubt Ihr wirklich, daß irgendjemand so einen Hund jemals von dort befreit? Das ihre angegriffene Gesundheit aufgrund des Stresses, den sie schon bei uns hatte, dort besser geworden wäre? Ihr habt sie nicht gesehen, Ihr wart nicht dabei, Ihr habt nicht ihre gequälten Augen gesehen, ihr habt nicht gesehen wie sehr sie körperlich und seelisch abgebaut hat, also könnt Ihr meine Entscheidung absolut nicht nachvollziehen. Auch habt Ihr nicht die Telefonate gehört, die ich zu Ripley´s Rettung geführt habe. Keiner hat mir in dieser Situatiuon zusagen können, daß Ripley 100% gehandelt werden kann, ohne das Mensch oder Tier zu schaden kommt. Keiner hat sich bereit erklärt zu helfen. Und denkt ihr wirklich, daß mein TA, die selber eine Riesentierschützerin ist, den Hund so mir nix - dir nix - eingeschläfert hätte, wenn wir den Funken eine Chance gehabt hätten?

7.) Es tut mir leid, wenn einige Tierschützer unter Euch es nicht verstehen können/wollen, aber die Sicherheit meiner Familie und auch anderer Menschen steht noch über dem Tierschutz in meinen Augen. So arm ein Tier auch ist oder vorher war, eine aggressiven Hund, geb ich nicht einfach her und denk "hinter mir die Sintflut". Ich hab die Verantwortung übernommen, als ich sie aus dem Zwinger befreit habe und ich habe die Verantwortung nicht abgeschoben, sondern habe sie bis zu letzten Konsequenz getragen und ich drücke mich nicht vor Entscheidungen, auch wenn sie schmerzhaft sind. Auch das ist Tierschutz, nicht nur "heile, heile Gänschen".

Entschuldigt, wenn mein Post jetzt etwas lang geworden ist. Klar war mir auch, daß nicht alle meine Entscheidung nachvollziehen können oder sogar gutheißen werden. Ich stelle mich auch den Anschuldigungen, aber jeder der mich jetzt anprangert, war nicht in meiner Situation und ich wünsche es Keinem, daß er jemals in diese Situation kommt.

Und ich werde in Zukunft einfach wegschauen, was gehen mich Hunde mit schlechter Vergangenheit an, meinen Hunden geht´s ja eh gut. Und morgen gehe ich mit Sam (der ja blind ist und eh nix mehr vom Leben hat), Ramirez (der meine Katzen umbringt), Paula (die alle Fremde anknurrt), Percy (der mit allen Rüden aneckt und mein neues Haus markiert) zum TA und laß alle einschläfern (Achtung SARKASMUS!).

lg
 
@etta

wieso hast du sie nicht dieser hundetrainerin gebracht????
nur weil du ein schlechtes gefühl hattest??
am 4.8. wolltest du den hund noch an eine junge frau mit kleinkind vermitteln und am 6.8. war der hund tot??
da sind doch zu viele ungereimtheiten.
der hund hat niemand gebissen, keiner kam zu schaden....
 
Ist es in A echt erlaubt, einen kerngesunden Hund einzuschläfern? Dass nur mal so als frage nicht als Vorwurf oder so, rein aus Interesse!
 
JessieKR schrieb:
Ist es in A echt erlaubt, einen kerngesunden Hund einzuschläfern? Dass nur mal so als frage nicht als Vorwurf oder so, rein aus Interesse!

wenn er gebissen hat od. der hund agressiv ist.....ja.
in diesem fall ist es eine grauzone.
 
claro, lass es doch einfach.

etta hat eine entscheidung getroffen, die ich akzeptiere und auch meine das es besser für ripley war.

sie hat ja schon so unter allem gelitten, hat abgenommen und stand pausenlos unter stress.

ich könnte da auch nicht auf dauer zusehen, und wenn du mal zum ersten eintrag schaust, wann der geschrieben worden ist. siehst du, dass ette lange alles versucht hat.

und hunde ändern sich wirklich wenn sie sich mal heimisch fühlen. ich könnt dir da sachen von meinem rüden erzählen. schlimm, nur hatte ich gegenüber etta einen vorteil.

er war erst 8 monate, hatte keine schlimme vergangenheit, und liebt uns, also seine familie jetzt.

also, versuch bitte etta zu verstehen, jeder hund ist anders, und wenn es nicht mehr geht, dann gehts nimmer. sie hat doch alles probiert und irgendwann sind alle möglichkeiten ausgeschöpft.

lg pam
 
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